50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Themen, Kolleg:innen
Management
Frühjahrsputz im Management. Sich selbst hinterfragen und reflektieren, Führungsseminare besuchen.
Die Atmosphäre könnte super sein, würde das Management anders agieren. Mit den Kolleg:innen lässt es sich sehr gut arbeiten, nur wird man immer wieder vom schlechten Management überholt. Die Stimmung kann schnell kippen, Hilferufe werden nicht wahrgenommen und Intransparenz fördert schlechte Stimmung. Probleme werden weg gelächelt. Statt Personal aufzubauen, werden stellen teilweise gestrichen oder zusammengelegt.
Das image ist top.
Je nachdem, in welcher Abteilung man ist und wie gut man selbst ist, kann die work life balance ins Schwanken kommen. Der workload ist recht hoch und nicht immer unbedingt fair verteilt.
Beförderungen sind nur schwer durchzusetzen, leitende Positionen übernehmen ist kaum bis gar nicht möglich.
Das Gehalt ist nicht unterirdisch, jedoch stark ausbaufähig. Es ist bewusst, dass Gehälter für manch eine individuelle Leistung zu niedrig sind, getan wird daran nichts.
Außen hui, innen pfui. In der Selbstdarstellung wird akribisch auf Diversity geachtet, es ist aber alles andere als divers. Angefangen bei der Frauenquote in Führungsebenen, über die Übernahme von jungen Frauen, kultureller Vielfältigkeit, hin zum Umgang mit älteren Kolleg:innen. Dabei hat die Mehrheit der Angestellten ein sehr gutes Sozialbewusstsein, in den führenden Management Positionen ist dies leider nur Schein.
Die Kolleg:innen sind großartig!
Ältere Kolleg:innen werden mit jüngeren gebenchmarkt. Über diese Kolleg:innen wird oft negativ gesprochen, insbesondere leitende Positionen tun dies gegenüber anderen Angestellten.
Das Vorgesetzten Verhalten lässt stark zu wünschen übrig. Einzelne Vorgesetzte machen einen wirklich guten Job. Einige andere hingegen sind absolut nicht vertrauenswürdig, nicht authentisch und nicht ernst zu nehmen. Angefangen bei Lästereien, über Dominanz hin zu Intrigen.
Modernes Office, sehr gutes Equipment und zur Home Office Ausrüstung steuert das Unternehmen etwas bei. Aufgrund zu vieler Themen, zu wenig Personal und dem Verhalten des Managements sind die Bedingungen aber stark verbesserungsfähig.
Kommunikation und Transparenz ist teilweise gegeben, teilweise aber auch nicht. Gerade sensible Themen wie Kündigungen etc. werden gerne verschwiegen.
Echte Gleichberechtigung existiert hier nicht. S. Sozialbewusstsein.
Aufgaben und Themenfelder sind sehr spannend. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den großen Teilhabern sowie einigen Kunden ermöglicht spannende Einblicke in die digitale Medienwelt. Es gibt viele verschiedene Abteilungen und Projekte, hier wird jeder fündig an interessanten Aufgaben.
Viel zu wenig Personal, für zu viele Themen
Teams aufstocken, Prozesse definieren, den MitarbeiterInnen glauben, dass sie an ihre Kapazitätsgrenzen kommen
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit :)
Ich werde von meinem Vorgesetzten respektiert und gelobt. Auch bei der Geschäftsführung stehen die Türen immer offen, sodass man Ideen und Verbesserungsvorschläge anbringen kann.
Als Qualitätsvermarkter gutes Image.
Man hat Gleitzeit und kann Überstunden in Freizeitausgleich nehmen. 30 Tage Urlaub. Familie und Beruf sind sehr gut zu vereinbaren.
Es gibt einige interessante Weiterbildungsangebote, sowohl intern als auch extern.
Faire Gehälter mit einer variablen Komponente, die man auch überreichen kann.
Es wird mit der Initiative "grünes Unternehmen" an einem besseren Umweltbewusstsein gearbeitet. Das ist auch notwendig.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut.
Ich nehme keine Diskriminierung von älteren Kollegen wahr.
Sehr gut.
Seit 1,5 Jahren sitzen wir in einem neuen Gebäude, mit toller Kantine, Dachterrasse, vielen Rückzugsräumen und eigener Kita. Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Homeoffice ist möglich.
Es finden regelmäßige Company Jours Fixe und Team Jours Fixe statt. Vielleicht könnte man noch etwas mehr darüber hinaus informieren (z.B. per Mail etc.).
Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Die Aufgaben sind interessant, vielfältig und in den letzten Jahren hat sich viel bewegt und positiv verändert.
Manchmal hat jemand Geburtstag. Dann gibt es Kuchen.
Alle oben genannten Punkte!
Schafft endlich den Transfer zu einem modernen Medienunternehmen.
Vertraut euren Mitarbeitern.
Trennt euch von Altlasten und seid mal mutig.
Gewährt euren Mitarbeitern mehr Freiräume.
Setzt positive Signale.
Die Atmosphäre ist unterirdisch. Gefühlt kommen die wenigsten gerne zur Arbeit.
Die Abteilungen arbeiten gegeneinander, hintergehen sich oder enthalten Infos vor.
War mal deutlich besser. Mittlerweile nur noch, wenn überhaupt, Mittelklasse-Vermarkter.
Eher Dienstleister als Gestalter am Markt. Man sagte mir sogar, dass die ganzen noch recht positiven Bewertungen, die alle schon sehr als sind, auf Ansage der Personalabteilung erfolgt sind. Kann ich nicht beurteilen, aber zuzutrauen wäre es dem Unternehmen.
Ist okay. Grundsätzlich kann man pünktlich gehen, aber Überstunden werden auch gerne als selbstverständlich wahrgenommen. Das Problem ist vielmehr, dass einzelne Abteilungen überlastet sind und andere fast gar nichts zu tun haben. Ändern wird sich hier nichts. "Klappe halten und arbeiten." lautet die Devise
Joa, schau dich mal auf dem Onlineportal für Schulungen um. Vielleicht ist was dabei.
Die Sozialleistungen sind nicht mehr zeitgemäß. Kein Home Office, miserable Gesundheitszulagen, aber Zeitungen gibt es gratis...das sagt schon alles.
Bezahlung deutlich unter Branchenschnitt. Manche Kollegen mit Uralt-Verträgen sahnen halt ab und leisten zudem nichts.
Momentan nicht vorhanden. Es sind nicht mal Pflanzen im Büro erlaubt.
Die Kollegen, die etwas können, verlassen Reihenweise das Unternehmen. Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Übrig bleibt der Rest, der sich untereinander anschwärzt, die Arbeit gerne weiterschiebt und bewusst versucht, die anderen Kollegen auszustechen.
Die wenigen älteren Kollegen ruhen sich auf ihren alten Verträgen und der guten Bezahlung aus. Sie wissen, von ihnen wird nicht mehr viel verlangt und lassen es gemütlich ausklingen.
Katastrophe! Warum ein Unternehmen dieser Größe zwei Geschäftsführer braucht ist das eine. Dass man von beiden Geschäftsführern nichts mitbekommt, das andere. Liebe Kollegen dort oben, eure Mitarbeiter kündigen nicht, weil sie "Alle individuelle und nachvollziehbare Gründe haben" oder "das in der Branche normal ist", sonder weil ihr einfach nichts verändert, nicht lernt, euch nicht hinterfragt.
Hard- und Software machen häufig Probleme. Ansonsten halt Großraumbüro.
Aber wehe, man ist zu Lange vom Arbeitsplatz weg. Dann wird unterstellt, dass man nichts erledigt. Hier gilt noch die Regel physische Anwesenheit = Produktivität. Daher gibt es auch kein Home Office. Das Vertrauen in die Belegschaft ist gering.
Die interne Kommunikation und die Transparenz sind einfach nicht gegeben. Ständig hat man das Gefühlt, es ist etwas im Busch. In monatlichen Company Meetings werden trocken und mit hängendem Kopf die Zahlen vorgetragen. Erfolge werde nicht gefeiert und zeitgleich ist nicht geschimpft genug gelobt. Die Skala geht von 0 bis -10, aber nie in den positiven Bereich. Strategie? Fehlanzeige. Zukunftsbild? Fehlanzeige.
Ist definitiv gegeben. Nur Müttern wird der Einstieg oft erschwert.
Auf neue Herausforderungen im Markt oder in der Branche wird stets nur reagiert und versucht, den Betrieb am Laufen zu halten. Zukunftsorientiert kann bei den knappen Ressourcen gar nicht gearbeitet werden.
Es gibt leider so wenig.
s.o.
Es gibt so viele.
Kein Teamspirit, obwohl dieser doch so häufig hervorgehoben wird.
Die Bereiche arbeiten eher gegen- statt miteinander.
Soll angeblich mal deutlich besser gewesen sein.
Wenn man selber dafür sorgt, Aufgaben abwälzt und pünktlich geht, okay.
Aber wenn man früher geht, gibt es gerne mal negative Reaktionen.
Ich habe daraus gelernt, bloß nicht zu sehr reinhängen, dann bekommt man die Aufgaben der Leute, die eher eine ruhige Kugel schieben.
Nur auf Eigeninitiative und es scheitert oft an den Kosten.
Die Bezahlung ist überhaupt nicht okay. Sozialleistungen sind wiederum in Ordnung.
Nicht vorhanden. Höchstens auf Initiative der Mitarbeiter, aber wenn es Geld kostet, wird es gleich zu den Akten gelegt.
Im Team okay, aber übergreifend sehr, sehr schwierig.
Es gibt recht wenige, aber mit diesen wird respektvoll umgegangen.
Der direkte Vorgesetzte kann nichts ohne Rücksprache mit den Direktoren oder der Geschäftsführung entscheiden. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Sehr tristes Großraumbüro und die Technik ist definitiv nicht die Beste.
Findet fast gar nicht statt. Es gibt einmal im Monat einen Termin mit dem ganzen Unternehmen. Dort werden aber nur die Zahlen runter gerattert und immer wieder dieselben Konzepte vorgestellt. Für jeden Bereich gelten andere Regeln, die gerne flexibel ausgelegt werden. Das geht überhaupt nicht!
Der Wiedereinstieg wird einem schwer gemacht.
Ansonsten ist Gleichberechtigung vorhanden.
Eher zuarbeiten oder auf Anfrage sofort springen statt spannende Projekte oder innovative Aufgaben.
moderne Technik zum flexiblen Arbeiten einführen / ausbauen
die vermeintlich einheitlichen Regelungen transparent gestalten und Ausnahmen kommunizieren
Existierende Regeln (Gehalt, Arbeitszeiten, HomeOffice, Urlaubszeiten) werden durch individuelle Absprachen aufgehoben. Keine Transparenz über die Ausnahmen der Regel.
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der jeweiligen Abteilung ab.
Die Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen, beim Urlaub herrschen hingegen unterschiedliche Regelungen von Abteilung zu Abteilung, grundsätzlich wird den Wünschen entsprochen.
Stichwort Sabbatical / Teilzeit: eher nicht gewünscht, keine Regelung und keine Voraussetzungen für vorhanden - fehlende Transparenz (hier ist die Rede von iq digital und nicht Handelsblatt Media Group, große Unterschiede sind vorhanden)
Keine einheitliche Regelung für Home-Office sowie nur eine unzureichende moderne Technik für flexibles Arbeiten vorhanden.
Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt
Persönlichkeitsentwicklung durch Projekte und Eigeninitiative.
Eigeninitiative ist auch bei Weiterbildungen gefragt.
Ein Weiterbildungsportal ist vorhanden.
Pünktliche Zahlung und faire Zielvereinbarungen
Starre zeitliche Vorgaben bei Gehaltsverhandlungen (alle 2 Jahre)
Das Gehalt wird oft den Anforderungen, der Verantwortung und der Leistung nicht gerecht.
Der Kollegenzusammenhalt hängt von der jeweiligen Abteilung ab.
Hängt stark von der Abteilung ab. Bei manchen Vorgesetzten existieren keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen, wenn denn welche getroffen werden, sowie keine klare Kommunikation. Mitunter arrogantes Verhalten / arrogante Kommunikation.
unzureichende moderne Technik
kein einheitlicher Einsatz von digitalen Tools
Büroräume neu und normaler Standard
Lärmpegel etwas hoch - OpenSpace
Regelmäßige Meetings finden statt. Informations- und Kommunikationsfluss zwischen den Abteilungen ist nicht immer vorhanden und teilweise sind Aufgaben nicht mit einander abgesprochen.
Abgemachte Informations- und Kommunikationswege werden (insbesondere in Projekten) zu oft nicht eingehalten.
Zusätzlich werden Termine regelmäßig verschoben und verspätet wahrgenommen.
Wiedereinstieg wird nicht einfach gemacht.
Ein neues Programm zur Förderung von Frauen in Führungspositionen wurde gestartet.
Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches: bedingt - wird suggeriert, zu oft aber Grenzen gesetzt und eingegriffen
Die dargestellten Aufgaben in den Vorstellungsgesprächen treffen nicht immer die Realität - nicht vollständig, nicht klar definiert.
Sozialleistungen
Umgang mit Müttern. Abteilungen arbeiten oft gegeneinander. Kein One-Team Gedanke.
Meetingkultur verbessern, Kommunikation auf Augenhöhe wieder herstellen. Personalfluktuation nicht nur an Angestellten festmachen sondern auch an Führungskräften.
Trockene Büroatmosphäre a la Stromberg
leider gut in der Öffentlichkeit
Kann man haben wenn die Führungskraft mitspielt
Proaktive Weiterbildung nur in Form von digitalen Webinaren. An richtigen externen Schulungen wird gespart.
Gehalt im unteren Marktschnitt. Sozialleistungen sind das einzig Gute.
Umweltbewusstsein gibts nicht. Sozialbewusstsein in Form der Sozialleistungen.
Stark vom Team und Atmosphäre abhängig
eher unhöflich, man spricht hinterm Rücken eher negativ über sie.
Von oben herab und oft stark fordernd
Im neuen Gebäude gut, jedoch spinnt die Technik oft
Im Team gut. Von den Führungskräften ins Team sehr schwach und unpräzise.
Frauen müssen ein Führungskräfte Mentoring durchlaufen. Männer nicht. Müttern wird der Wiedereinstieg in den Job erschwert. Geschäftsführung komplett männlich.
wären wünschenswert
Die Atmosphäre ist überirdisch
Der Umgang ist erschreckend
Führungskräfte und gf sollten teilweise überdacht werden
Respektloser Umgangston
Je mehr Arbeit desto rauer der Ton
Wahrscheinlich besser als verdient
Kein Home Office, dafür Gleitzeit, Teilzeit ist nicht gerne gesehen
Es werden webinare etc angeboten
Gehalt ist sehr gering
Dafür gibt es vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge
Es ist eher ein zerrüttetes Team
Es gibt sie zwar aber es wird abwertend und schlecht über sie gesprochen
Von oben herab, arrogant
Die Büros und die Ausstattung sind modern und schön
Genau die fehlt!
Keine Frauen in Führungspositionen,
Frauen mit Kindern werden nicht gerne gesehen
Die Marken sind toll
Tolles Team, tolle Marken, super Standort
Keine flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeit nicht gern gesehen, kein Home Office
Im Allgemeinen ist die Atmosphäre gut, gerade auch durch die sehr junge Belegschaft. Faires Miteinander innerhalb der unterschiedlichen Abteilungen.
Familienservice bezieht sich darauf, dass man evtl. Hilfe bekommt, sein Kind in einer Betreuung unterzubringen. In Bezug auf die Arbeitszeiten bzw. Möglichkeit von Homeoffice drückt sich die Familienfreundlichkeit leider nicht aus. Hier herrscht absolut Optimierungsbedarf.teilzeit ist je nach Abteilung nicht möglich.
Man kann an Seminaren teilnehmen.
Die Gehälter sind eher im niedrigeren Bereich im Branchenvergleich, allerdings werden einige Sozialleistungen geboten wie Zuzahlungen zu IGeL-Leistungen, vermögenswirksame Leistungen etc.
Schwer zu beurteilen, da es wenig Mitarbeiter über 45 Jahren gibt.
In der Mehrheit Großraumbüros, nach dem Umzug ins neue Gebäude wird das noch stärker ausgebaut. Daher oft ein Lärmpegel. Bei Aufgaben, bei denen man sich konzentrieren muss, ist dies besonders schwierig.
Regelmäßige Company Jour fixes zur Information aller Mitarbeiter.
Wiedereinstieg in Teilzeit nach Elternzeit eher schwer möglich. Hier werden junge Mitarbeiter gesucht, die möglichst flexibel sind und nicht pünktlich nach Hause gehen müssen. Daher klare Benachteiligung von Frauen. Führungspositionen sind zumindest aktuell nicht von Frauen besetzt.
Gute Kommunikation, Teamgeist in allen Hierarchien
Bezahlung weit unterhalb anderer Branchen, in der Branche unter dem Durchschnitt auch gegenüber den anderen Tochterfirmen der Verlagsgruppe
s. o. unter Punkt finde ich nicht gut
So verdient kununu Geld.