10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeitenden! Durch die derzeitige sehr autoritär-restriktive Führung zerstören Sie jegliche Motivation und Flexibilität - stattdessen fördern Sie damit Ängste und Dienst nach Vorschrift. Eine wertschätzendere Führung mit adäquater Fehlerkultur würde das gesamte Institut weiterbringen und auch Sie als Institutsleitung stützen.
Leider hat sich das Miteinander in den vergangenen 12-18 Monaten nach meinem Empfinden erheblich verschlechtert. Anstelle eines kollegialen und wertschätzenden Miteinanders herrscht meiner Wahrnehmung nach inzwischen eher „Angst“ etwas falsch zu machen und bei der Institutsleitung anzuecken.
Die bisherige Work-Life-Balance, von der auch die Arbeitsergebnisse und somit das gesamte Institut profitiert, besteht aktuell noch. Inwieweit das auch zukünftig gewährleistet ist (v. a. durch weitere mögliche Beschränkungen in der mobilen Arbeit), wird sich zeigen.
Der Zusammenhalt ist immer noch gut. Leider ging in den letzten Jahren der „IQWiG-Spirit“ etwas verloren - vermutlich auch durch das personelle Wachstum.
Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation.
Siehe Arbeitsatmosphäre: Die Kommunikation im Institut ist nach meinem Empfinden inzwischen sehr stark geprägt von dem autoritären / restriktiven Führungsstil der Institutsleitung. Dies betrifft auch (oder ganz besonders) die Leitungsebenen in den Ressorts. Der lange vorherrschende partizipative und wertschätzende Führungsstil der vorherigen Institutsleitungen scheint endgültig passe.
Die Bedeutung des Unternehmens für das deutsche Gesundheitswesen
Kriege als Student 13€ die Stunde das könnte etwas mehr sein
Sehr hohes Gehalt
Umgangsformen, Verfolgung von guten Mitarbeitern
Insgesamt nette und kollegiale Atmosphäre unter den Angestellten. Unter den Vorgesetzten gibt es allerdings einige, die bewusst Angst vorbereiten, Druck aufbauen und den MitarbeiterInnen eine sehr geringe Wertschätzung entgegen bringen.
Es gibt viele KollegInnen, die sehr frustriert sind und sich über die Firmenpolitik, das Vorgesetztenverhalten und die übermäßige Regulierung beklagen.
Außer in Projektabschlußphasen meist geregelte Arbeitszeiten.
Es werden regelmäßige Inhouse-Schulungen angeboten. Prinzipiell sind auch externe Weiterbildungen und Kongressbesuche möglich, diese sind jedoch in den letzten Jahren stark limitiert und mit hohen bürokratischen Hürden erschwert worden. Für wissenschaftlich interessierte MitarbeiterInnen ein Grund zur Frustration!
Vor allem für Berufseinsteiger überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten.
Aufgrund des Tarifvertrags nur wenige Möglichkeiten zur Gehaltserhöhung.
Es gibt einige engagierte KollegInnen, die das Thema Nachhaltigkeit immer wieder aufbringen, auf Leitungsebene gibt es jedoch wenig Interesse an konkreten Maßnahmen zum Umweltschutz.
Sehr unterschiedlich zwischen den Abteilungen.
Sehr unterschiedlich zwischen den Abteilungen. Insgesamt sehr hierarchisch strukturiert. Die "Altvorderen" geben den Ton an, jüngere und rangniedere KollegInnen kommen bei wichtigen Entscheidungen selten zu Wort und werden nicht ernst genommen. Die Institutsleitung nimmt die Führungsdefizite hin, ohne aktiv etwas dagegen zu unternehmen.
Moderne Büros, neue Technologie, teilweise wird die Nutzung von IT durch eine sehr rigorose Auslegung des Datenschutzes erschwert.
Es werden sehr viele Vorschriften gemacht und mit Sanktionen gedroht. Kommunikation der Führungsebene ist eher nüchtern und technokratisch.
Kommunikationen zwischen den MitarbeiterInnen meist kollegial.
Deutlicher Frauenüberschuß, wobei in den zentralen Positionen meist Männer oder kinderlose Frauen sitzen.
Interessante Branche mit spannenden Einblicken in das gesundheitspolitische Geschehen. Je nach Position können die Tätigkeiten schnell sehr eintönig werden und zu "kognitiver Fließbandarbeit" werden.
Aufgrund der strikten Arbeitsanleitungen und Vorgaben gibt es in den meisten Positionen sehr wenig Gestaltungsspielraum.
Standort im Mediapark Köln ist top (wobei der unsicher ist - eine Verlegung an den Stiftungssitz Berlin steht immer im Raum). Vereinbarkeit Familie und Beruf ist (als Nicht-Führungskraft) fair. Ausstattung gut.
Struktur der Führungsebenen. Führungsverhalten. Hoher interner Druck. Höchstmöglicher Grad (ausgenommen vielleicht das Militär) an Standardisierung. Sehr unschönes Betriebsklima.
Ich habe es erlebt und viele haben mir dasselbe berichtet: In den Bewerbungsgesprächen wird kommuniziert, dass die Hierarchien flach seien und es deswegen keine Chancen zum Aufstieg gebe. Wenig Chancen zum Aufstieg gibt es, da sich das Institut die Führungskräfte von extern direkt in die Position holt, aber die Hierarchie ist wirklich alles andere als flach. Der "normale" Wissenschaftliche Mitarbeiter hat 1. Projektleitung, 2. Bereichsleitung oder "Supervisor", 3. Ressortleitung und 4. Institutsleitung. Hinzu kommt die informelle Hierarchie die es in sich hat und meist nach "Betriebsdauer im IQWiG" gestaffelt ist. Der Arbeitgeber schafft ein Klima von "Kontrolle ist besser".
Es wird, in allen Ressorts die ich kennengelernt habe, wenig Wert auf das Zwischenmenschliche gelegt. Funktionieren und Wettbewerb stehen im Vordergrund. Konkurrenz-Mentalität. Der Einzelne ist immer und in allem in einen völligen Standard gedrückt und muss sich dennoch beweisen. Es gibt für wirklich ALLES Regeln. Manchen gibt das Sicherheit und ein gutes Gefühl. Insgesamt führt es aber zu einer allgegenwärtigen Kühle.
Als Arbeitgeber abnehmend, in der Evidenz-Community gut.
Echt okay. Für angehende oder junge Eltern top!! Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice etc.
formal sehr gut, real mittelmäßig
insgesamt gut; Jobticket; Zusatzversicherung
nachgelagert, da nicht für die Erreichung der Unternehmensziele hilfreich
Siehe Kommunikation und Arbeitsatmosphäre. Sehr starke Grüppchenbildung. Überwiegend gilt: Jeder ist sich selbst der nächste.
Es gibt wenige davon im IQWiG, aber diejenigen die da sind werden (so lange sie keine Führungsrolle inne haben) respektvoll behandelt. Das Klima ist insgesamt nicht grad rosig.
Leider wirklich, und das beruht auf viele Beobachtungen und den Austausch mit Kollegen in allen vier Ressorts und einigen Stabsbereichen: unterirdisch. Die diversen Führungsebenen verhaken sich gegenseitig, es gibt große Kommunikationsschwächen und ein "Einstehen" ist die große Ausnahme. Folge ist Grüppchenbildung, Gerangel, Intrigen ....
Gute IT, guter Support, gute Büros, gute Lage
(Gut): Auf jeder Ebene wird ständig kommuniziert - eher zu viel. Es gibt häufige regelmäßige(!) Meetings im Projekt, dem Ressort und dem Institut. Aber: Alles Entscheidende läuft über informelle Nebenkanäle.
Schlecht: Kommunikationsskills sind auf der Leitungsebene oft defizitär. Ausschließlich Fachkompetenz und nicht Führungsstärke treiben nach oben. Es gibt immer eine Kommunikation hinter der Kommunikation.
Wie in vielen Unternehmen sind genau die Frauen, die als Frau ein veraltetes Bild "typisch männlichen Verhaltens" leben (autoritär, kommunikationsschwach, "Job statt Familie") diejenigen die "Gleichberechtigung" erfahren.
Wer mit Eigenverantwortung nichts anfangen kann und sich gerne in "engen Korsetts" bewegt, der ist mit einem Job im IQWiG gut bedient. Viele Themen sind interessant, aber sie wechseln nicht. Die Lernkurve nimmt mit der Beschäftigungsdauer leider stark ab.
Die Kollegen, der Arbeitsort ist gut erreichbar und sehr schön gelegen
Personal- bzw Mitarbeiterführung.
Sehr viele Häuplinge und wenig Indianer ;-)
Unmögliche Art und Weise der AL
Die Institutsleitung sollte den Problemen nicht aus dem Wege gehen. Es ist dringend anzuraten die ALeitung auszuwechsel. Die Kollegen leiden sehr drunter. War auch der Grund, warum ich gekündigt habe...
Es ist dringend zu empfehlen, dass die AL an einer Schulung zur Mitarbeiterführung teilnimmt.
Wenig bekannt
familienfreundliche Arbeitszeiten
Es wird vieles angeboten
Zuschüsse zum Mittagessen, Fitnessstudio, Jobticket
Der Zusammenhalt in der Verwaltung ist fantastisch, offen, kollegial. Neue Mitarbeiter werden sehr nett und offen aufgenommen. Leider kann das "wir" nicht offen ausgelebt werden, da die Leitung unmöglich und unberechenbar ist.
Relativ sehr junge Kollegen
Schade, dass eine 0 nicht möglich ist. Die Ressortleitung ist unmöglich, ständig wird ein neues Opfer gesucht, welches das unmögliche Verhalten aushalten muss. Je man gibt Wiederworte, entweder ist man dran oder "Aloha", "Drücker" oder "Kuss ??!!!!!!" Die oberste Leitung zweigt kein Interesse an der Problematik. Sogar beim ständigen Wechsel der Kollegen erfolgt kein "Nachhaken"
Modern, gute Einrichtung, IT wird ständig aktualisiert
Sinnlose "Meetings" finden wöchentlich statt. Zuständige Mitarbeiter werden nicht persönlich angesprochen bzw informiert, Infos erfolgen nur auf der RL-Ebene, die Institutsleitung bekommt man nur bei der Einstellung zu Gesicht.
Frau/Mann =super
Bei Abteilungsleiterin wird nach mögen und nicht mögen sehr gerne unterschieden
Keine Selbständigkeit, null Eigenverantwortung
Nette Kollegen und Kolleginnen, angenehme Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, überdurchschnittliches Gehalt (im Vergleich zu anderen öffentlichen Arbeitgebern wie Universität), geringere Personalfluktuation als bei anderen Arbeitgebern (viele langjährige Mitarbeiter), gute Fortbildungsmöglichkeiten, gute Einarbeitung von neuen Mitarbeitern. Die Hierarchiestruktur ist ressortabhängig; insgesamt eher flache Hierarchien. Großzügige Büros.
Die Größenzunahme (über 200 Mitarbeiter) sowie die Gebäudestruktur (recht anonyme Atmosphäre im Mediapark) haben sich nachteilig auf die Kommunikation ausgewirkt.
Leider keine Kantine (es gibt aber eine Essenszulage für die Imbisse/Kantinen in der Umgebung).
Weiterer Ausbau der Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation (zwischen Ressorts, zwischen Hierarchie-Ebenen)
Ein gemütlicher gemeinschaftlicher Sozial/Speiseraum mit ausreichenden Sitzplätzen und einer Küchenzeile wäre wünschenswert. Die aktuellen Küchen/Theken auf den jeweiligen Etagen sind ungemütlich.
Ausstattung der Büros und Technik, IT sehr gut.
Cliquenbildung
Vorgesetztenverhalten schwach. Sekretärin dominiert den Leiter des Instituts. Personalabteilung zerstritten und instabil.
Arbeitsbeginn nur mit Abschluss verschiedener Versicherungen. Klüngeleien. Schlechtes Gehalt.
Junge Kollegen werden klein gehalten, neue Kollegen gemobbt. Insgesamt hohe Fluktuation.
Vorgesetzte schwach.
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