Verbesserungsbedarf auf allen Ebenen.
Arbeitsatmosphäre
An der Fairness kann definitv gearbeitet werden. Bevorteilung Einzelner.
Kommunikation
Meetings gibts genügend, Informationen werden auch ausgetauscht. Ob diese relevant sind, ist eine andere Frage... gefühlt dreht man sich im Kreis. Reflektiert wird selten, Erfolge gar nicht gefeiert.
Work-Life-Balance
Kaum Überstunden. 9 to 5 Job.
Vorgesetztenverhalten
Desinteresse bis Ignoranz. Ziele und Entscheidungen werden auf unverständliche Art und Weise getroffen. "Weil ich das so will".
Interessante Aufgaben
Die kann man sich selbst suchen, ob es dann aber umgesetzt wird und sich lohnt ist etwas anderes. Meiner Meinung nach bestehen die Aufgaben aus einem Haufen unkoordinierter Regeln/Workflows, die ein Eigenleben führen. Das stand alles nicht in meiner Arbeitsbeschreibung.
Gleichberechtigung
WiedereinsteigerInnen landen häufig in einer anderen Abteilung als vorher. Das Unternehmen ist auf Abteilungsleitungsebene vorwiegend männlich besetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nichts Nachteiliges bekannt.
Arbeitsbedingungen
Schimmel in den Räumlichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Verbesserungsbedarf beim Umgang mit Ressourcen und Nachhaltigkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war meistens pünktlich da. Wenn man als Azubi startet, dauert es ein Leben lang bis man ein Durchschnittsgehalt bekommt. Das hat die Inflationsrate dann aber zwischenzeitlich aufgefressen.
Image
Jeder Mitarbeiter hat etwas zu beanstanden...
Karriere/Weiterbildung
Ich sehe die Aufsteigschancen eher gering. Führungspositionen werden von Außen fragwürdig neu besetzt.