22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch hier wird der Arbeitsaufwand wie in jedem anderem Krankenhaus rückblickend auf die letzten Jahre natürlich mehr. Dennoch wird darauf reagiert und mit zusätzlichen Personal oder Hilfsmitteln reagiert.
Das Krankenhaus hat bei Patienten über die Stadtgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf das liegt zum einem an der guten Pflege und natürlich auch an der guten medizinischen Versorgung.
In der Pflege gibt es Wunschpläne die auch zum grössten Teil so umgesetzt werden wie es sich gewünscht wird.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Man muss natürlich aktiv sein wenn man Konkrete Wünsche bezüglich einer Fort oder Weiterbildung hat aber dann wird es in den meisten Fällen wenn die Qualifikation stimmt auch ermöglicht.
Es wird nach Tarif bezahlt..dieser hat natürlich noch einiges an Luft nach oben
Die Mülltrennung ist ein Thema daran muss gearbeitet werden...Ausser Papier wird hier nichts getrennt
Der Kollegenzusammenhalt ist mehr als gut.Sowohl in den eigenen Bereichen als auch interdisziplinär ,zwischen der Pflege und den Ärzten und auch zu den externen Kooperationspartnern die hier Ihre Räumlichkeiten haben.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen wenn diese z.B mehr Spät Dienste mache möchten wird es umgesetzt und vom Team toleriert.
Durch flache Hierachien ist es ein sehr gutes Arbeitsklima und man wird immer gehört und wenn es machbar ist werden die Wünsche umgesetzt. Sowohl Männer als auch Frauen werden gleichermaßen gefördert.
Die Leitungen sind sehr bemüht und immer erreichbar.
Die Gesamtkommunikation im Haus ist sehr gut das habe ich bei anderen Arbeitgebern schon deutlich schlechter erlebt. Es ist natürlich auch Eigeninitiative gefragt, z.B. das man seine Mails regelmäßig liest wo sehr viel kommuniziert wird.
Es werden sowohl Frauen als auch Männer im gleichen Maße gefördert.
Mein Stationsteam war ein cooles Team, es hat Spaß gemacht mit denen zu arbeiten
Nicht nur aufs Image und das Geld schauen, sondern auch Dankbarkeit zurück geben.
Frauen werden klein gehalten und kommen in der Karriereleiter nicht nach oben. Es wird im IK nie eine Chefärztin oder Professorin geben. Das passt nicht in das Gedankengut des Hauses
Nicht nur aufs Image und das Geld schauen, sondern auch Dankbarkeit zurück geben
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und es hat immer Spaß gemacht dort zu arbeiten.
Fachkrankenhaus. Es hat einen Mega guten Ruf, für Patienten und in der Bevölkerung
Häufige kurze Schichtwechsel. Gesetzliche Ruhezeiten wurden nicht eingehalten.
Weiterbildungen werden nur sehr selten ermöglicht. Nur wer einen guten Kontakt zum Chef hat, der bekommt was ab.
Bezahlung ist okay, könnte aber wesentlich besser sein. Soziale Leistungen gibt es nicht wirklich. Nur die Altersvorsorge.
Nachhaltigkeit ist kein Thema in diesem Haus. Mülltrennung gleich Null.
Nicht ansprechbar. Null Kritikfähig. Keine Förderung der Mitarbeiter
Technisch auf den Stationen teilweise sehr veraltet
Im Stationsteam gut. Zum Vorgesetzen und Pflegeleitung, war es eine Katastrophe
Kollegen mit minderer Leistungsfähigkeit wurden oft ausgegrenzt
Das Arbeiten hat immer sehr viel Spaß gemacht. Der Umgang mit den Patienten und Stationskollegen war immer toll.
Offen für alles
MA fördern
Keinerlei Fortbildungen für Auszubildende. Während meiner gesamten Ausbildung habe ich nie eine Reanimationsschulung erhalten, obwohl diese von den jeweiligen Arbeitgeber*innen durchgeführt werden sollten. Dies sollte ich der Pflegeschule auch schriftlich nachweisen. Die für Fortbildungen zuständige Pflegekraft hat mir gesagt, das wäre nicht möglich und er würde die Nachweise einfach immer ohne Fortbildung unterschreiben. Ich habe dies natürlich abgelehnt und auf die Fortbildung bestanden, es gab aber nie eine. Weder Pflegeschule noch Ausbildungsbetrieb interessierten sich für das Thema. Schade, ich hätte gerne gewusst was im Falle einer Reanimation zutun ist.
Das IK ruht sich sehr auf seinem Ruf als „kleines, familiäres“ Krankenhaus aus. Früher war das sicherlich mal ein Vorteil und die Teams besser besetzt, mittlerweile herrscht aber der gleiche Mangel wie überall. Hinzu kommt im IK der starke Fokus auf Privatpatient*innen und Prestige, der Servicegedanke verdrängt die pflegerische Expertise und Professionalität. Den Frust der Kassenpatient*innen bekommen natürlich auch die Pflegenden ab. Das IK bietet keine besonderen Benefits für Pflegende und somit ist auch die Arbeitsatmosphäre nicht besser als in anderen Klinken. Ich würde mich mit meinen Erfahrungen heute für eine größere Klinik als Ausbildungsort entscheiden.
Dazu kann ich keine spezifischen Angaben machen, es sind mir keine Projekte in diese Richtung bekannt. Angeboten werden nur die Standard Weiterbildungen einen Platz dort zu bekommen ist wohl nicht so einfach.
Ich hatte leider nur wenig Kontakt zu PA‘s die gut anleiten und kommunizieren konnten. Ich habe nicht so richtig verstanden warum immer die lauteste „Schwester Rabbiata“ die Schüler*innen zugeteilt bekommt. Im
Alltag bedeutet dies viele professionsfremde Aufgaben übernehmen zu müssen und sich so zu verhalten wie die jeweilige Anleiterin es wünscht um eine gute Bewertung zu erhalten. Natürlich gab es auch engagierte Anleiter*innen aber leider nur als Ausnahme.
Im allgemeinen übernehmen Pflegekräfte im IK viele professionsfremde Aufgaben wie Reinigungs- und Serviceaufgaben. Es herrscht ein sehr veraltetes Bild vom Pflegeberuf, interprofessionelle Arbeitskonzepte existieren nicht und so bleibt die Pflege ständig unter ihrem Potential. Es fehlt an Kommunikation und Informationsfluss innerhalb der Teams. Man könnte sagen, dass professionell Pflegende dort eher als Arztassistent*innen und Serviekräfte eingesetzt werden. Daran ändern leider auch die zwei APN-Stellen nichts.
Es gibt schon eine relativ ausgewogene Einsatzplanung, aber natürlich ist es in so einem kleinen Krankenhaus nicht möglich Akutsituationen abzubilden, dadurch hatte ich nach der Ausbildung in dem Bereich erheblichen Nachholbedarf.
Insgesamt wird der Profession Pflege in diesem Krankenhaus nicht besonders viel Respekt entgegengebracht, wie gesagt die Strukturen sind sehr veraltet. Ältere Ärzte nennen die jüngeren Pflegenden gerne Mäuschen u.ä., der Gleichstellungsbeauftragte reißt selbst nur sexistische Witze.
Cholerische Anfälle von Ärzt*innen sind üblich und das muss man als Pflegekraft einfach aushalten.
Das es ein sehr kleines Krankenhaus ist und man als Azubi viele Möglichkeiten hat verschiedene Bereiche kennenzulernen
Nach der Ausbildung 6 Monate probezeit
Keine guten Parkplätze
Mehr HPAs einsetzen
Nicht alle PAs ziehen am selben strank
Auf gewissen Stationen arbeiten "Schwester Rabiata" und solche Aufgaben bekommt man da auch als Azubi
Meist respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Manches ärztliches Personal ausgenommen.
Generell kein Thema Termine während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Es wird nach TVöD bezahlt.
Wertschätzender Umgang.
IT Ausstattung teilweise etwas in die Jahre gekommen. Es funktioniert aber trotzdem einwandfrei um seine Aufgaben damit zu erledigen.
Die Organisation und Planung könnte teilweise etwas weiter im Voraus beginnen.
Ausgiebige, fachliche als auch geduldige Einarbeitung
Besonders respektvoller & freundlicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Sehr gutes Qualitätsmanagement
Hochprofessionelle Bewältigung innerklinischer Notfälle
Hypersensibilität bei Humor & Alltagsthemen
Inakzeptanz Meinung Anderer
Oberflächliche als auch scheinheilige Freundlichkeit zwischen Kollegen
Man kann nicht "jedem Charakter gerecht werden".
Eigene Ansichten nicht Anderen als "die Richtige" aufzwingen & Akzeptanz verschiedener Ansichten.
Den Unterschied zwischen neutralen Fakten und tatsächlichen Meinungen klar differenzieren und nicht direkt bei Ansprache exzentrisch reagieren.
Das Gleiche gilt für Humor. Annehmen und flexibel sein!
„Liberale“ Teamführung.
Das Unternehmen versuche jedem Charakter gerecht zu werden.
Dementsprechend ist die interkollegiale Kommunikation im Team oberflächlich, zurückhaltend als auch scheinheilig.
Beim Teilen von eigenen Wahrnehmungen und oder Ansprechen gewisser Themen fühlten sich direkt mehrere Fachkräfte persönlich angegriffen, verhielten sich denunzierend und versuchten ihre Ansichten als "die einzig Richtige" zu vermitteln.
Ungewünscht sind Personen, die einen direkten und offenen Charakter haben.
Direkte Äußerung von Ansichten und Ansprechen von Problematiken wird versucht zu unterbinden. Stattdessen wird prinzipiell allgemein und nie offen gesprochen.
da es noch 80iger Jahre war durfte ich bis 2012 bleiben, danach mussten die 1, 5 Jahre Gehalt nachzahlen
wie oben genannt
Viel Scheinheiligkeit unter den Kollegen, Angst um die Arbeit, keinerlei Freundlichkeit. Gemeine Bemerkungen
ältere haben wenig Chancen
früher gut, ab 2006 schon sehr mies
öfters Schichtwechsel
Ablagearbeiten, Patientenaufnahmen
Da es ein kleines Krankenhaus ist, kennt fast jeder jeden. Das macht vieles einfacher.
Es macht Spaß jeden Tag zu Arbeit zu gehen und auf die Kollegen zu treffen. Es ist ein schönes Miteinander
Mega gut. Einfach mal google...
Dienstplangestaltung nach Wunsch. Leider auch manchmal kurze Schichtwechsel.
Weiterbildungschancen werden jedem angeboten, wenn er es möchte und bestimmte Voraussetzungen erfüllt.
Ich verdiene gut aber natürlich würde ich gerne auch mehr verdienen
Die Stationskollegen halten immer zusammen, meist auch Teamübergreifend.
Da wird kein Unterschied gemacht. Alle sind gleich
Immer ansprechbar
Manchmal viel zu und manchmal weniger. Die Mischung ist gut
Transparenz
Mein Arbeitgeber tut alles was ihm möglich ist
So verdient kununu Geld.