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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Institutsinhaber ist immer am Wohl der Mitarbeiter interessiert und lädt trotz immer der steigenden MA-Zahl noch jedes Jahr zu einem persönlichen Jahresabschlussgespräch. Die kostenfreien Getränke und Obst sind alles andere, als selbstverständlich und ein großes Plus. Zudem findet jährlich ein Sommer- und Weihnachtsfest statt
An einigen Stellen lastet zu viel Arbeit auf zu wenigen Schultern, was vor allem die Verwaltung angeht. Personal wird oft an anderen Stellen aufgestockt, was zu Unverständnis führt
die GF sollte auch öfter "ein offenes Ohr" für die Kolleg:innen der Verwaltung haben und deren Belange berücksichtigen und nicht nur den Vertrieb und das Tutorium supporten
Wertschätzung unter den Kolleg:innen gut, seitens der GF fehlt diese oftmals
die Überbelastung wird oft kommuniziert, aber das Bild nach außen von den Mitarbeitern stets positiv
man arbeitet eigentlich immer "im roten" Bereich, so dass das private Leben manchmal zu kurz kommt. Mehrarbeit wird oft vorausgesetzt
Weiterbildungen werden jährlich angeboten und gefördert
langjährige Betriebszugehörigkeit wird nicht honoriert
Kollegialität ist super
mehr Wertschätzung erwünscht, Vertretung der Vorgesetzten ggü der GF könnte besser sein
unbegrenzt kostenfrei Mineralwasser, Obst, Tee, Kaffee mit Milch und Milchalternativen, großer Sozialbereich inkl. Dachterrasse, moderne Büros inkl höhenverstellbaren Schreibtischen,
könnte bessersein
durch vorgegebene Arbeitsabläufe kein großer Spielraum möglich
Die Atmosphäre in dem Unternehmen ist einfach super! Die Arbeit mit den Kollegen und Student macht sehr viel Freude.
echtes Interesse an den Mitarbeitenden, familiäre Atmosphäre
nichts
weiter so
Der kollegiale Zusammenhalt ist überwiegend gut und es wird viel Freiraum in der Gestaltung der Aufgaben und Arbeitszeit gegeben.
Personell wird eher mit Minimum gearbeitet, so dass vieles nicht geschafft wird oder besser laufen könnte. Die Bezahlung sollte der Leistung des einzelnen Arbeitnehmers angepasst werden. Hier wird oft mit Ausbildungsstand und Einheitlichkeit anderen Kollegen gegenüber argumentiert, was die Leistungsbereitschaft einzelner nicht unbedingt fördert.
Die interne Kommunikation kann ausgebaut werden. In versch. Punkten wird sich auf den Flurfunk verlassen. Gehaltssteigerungen und Beförderungen erfolgen erfahrungsgemäß nur, wenn man danach fragt. Es wäre schön und motivierend wenn Wertschätzungen versch. Art auch mal initiativ durch den Arbeitgeber erfolgen würden. Leider versickern viele gute Ideen aus dem Kollegium, es sei denn man kümmert sich selbst um die Umsetzung.
die meisten Dozenten sind Freelancer, es gibt kaum Gelegenheit zu Gemeinsamkeiten
Null
suboptimal
man kennt sich nicht
...werden abserviert, sind ja freie Mitarbeiter
unterirdisch
IST kümmert sich Null um die Arbeitsbedingungen der freien Mitarbeiter
kein Newsletter, keine online-Plattform. 1x im Jahr ein pro-forma-Event
Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Wir möchten kurz zu den Kritikpunkten Stellung nehmen:
Es gibt einen Dozentencampus, ein jährliches Dozententreffen zur Schulung und zum Austausch sowie persönliche Abstimmungen mit den Modulverantwortlichen zu Inhalten und Organisation. Darüber hinaus finden regelmäßig Schulungen zu Sonderthemen wie zum Beispiel zu den digitalen Prüfungen, der Nutzung des Korrekturtools etc. statt.
bessere Kommunikation an alle betreffenden Abteilungen bei Anpassungen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmerfreundlichkeit erhöhen: Mehr HO, wo möglich; klare Gehaltserhöhungen mit Unternehmenszugehörigkeit und Leistung. Nicht immer von der Vermutung ausgehen, dass Arbeitnehmer faul seien. Auftretende Probleme ernst nehmen und nicht einfach aussitzen.
Vorgesetzten mehr Kompetenzen geben.
Eine sehr angenehmer Arbeitsatmosphäre, mit netten Kollegen.
Arbeit kann weitestgehend eigenständig eingeteilt werden. Allerdings wäre mehr Homeoffice durchaus möglich, ohne, dass die Arbeitsergebnisse darunter leiden würden. Was in der heutigen Zeit dann auch vom Arbeitgeber ermöglicht werden sollte!
Generell besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung, allerdings ist neben der Arbeit kaum Platz für tiefergehende Fortbildungen.
Gehalt wird kaum angepasst. Noch nichtmal die Inflation wird adäquat beachtet!
Zwar diverse Gremien zur Umsetzung, allerdings konterkariert die Anwesenheitspflicht und die damit verbundene Autofahrt, die Bemühungen.
Insgesamt gut, allerdings wenn Probleme auftreten, sind diese direkt sehr ausgeprägt.
Kann ich kaum etwas zu sagen.
Gehaltsverhandlungen sind sehr kompliziert und direkte Vorgesetzte haben kaum Befugnisse. Auch bei Bonuszahlungen hat man eher das Gefühl, man müsse sich bedanken, obwohl dies ja eine Honorierung guter Arbeit darstellen soll!
Siehe oben - unnötige Anwesenheitspflicht. Häufig werden Sachen „geliehen“, die man zunächst suchen muss, um Vorort arbeiten zu können.
Mit direkten Kollegen, sehr gut. Alles was darüber hinausgeht und besonders Geschäftsführung könnte die Kommunikation verbessert werden.
Aufgaben weitestgehend immer identisch.
Hervorzuheben sind definitiv noch die vom IST veranstalteten Events. Ob Weihnachtsfeier, Sommerfest oder auch mal eine Übernachtung im Moselresort: hier feiern alle Abteilungen, Vorgesetzte und Angestellte zusammen :)
Die Arbeitszeiten sind flexibel (Gleitarbeitszeit) und Urlaub kann nach Absprache auch kurzfristig beantragt werden. Sollten Überstunden zusammenkommen, können diese durch früheres Feierabend machen in ruhigeren Phasen oder über Gleittage abgebaut werden.
Das Gehalt ist gut, aber nicht unbedingt überdurchschnittlich. Hinzu kommen jedoch zweimal im Jahr Bonuszahlungen, welche es zusätzlich aufstocken.
Insgesamt sind wir ein recht junges Team, es gibt aber auch einige langjährige Mitarbeiter, welche sogar noch die Anfangszeiten des IST miterlebt haben.
Jedes Büro hat in der Regel mindestens einen höhenverstellbaren Tisch. Auf Wunsch können verschiedene Extras wie zum Beispiel eine ergonomische Maus beantragt werden
Die Kommunikation ist an der ein oder anderen Stelle noch ausbaufähig. Allgemeine Informationen zum Unternehmen werden jedoch in regelmäßigen Meetings gegeben.
In regelmäßigen Personalgesprächen werden die Aufgabengebiete besprochen und bei Bedarf oder auf Wunsch angepasst.
ein offener Austausch ist jederzeit möglich; hohe Flexibilität; sehr besonnenes
Präsidium; viele Möglichkeiten, sich selber einzubringen und zu gestalten
freundschaftlich und wertschätzend
familienfreundlich, flexible eigenständige Zeiteinteilung
hier kommt es auf die Eigeninitiative an; wer will, der darf ;)
Orientierung an öffentlichen Sätzen
viel Fokus auf Nachhaltigkeit in der täglichen Arbeit, Forschung und Lehre inkl. einer eigenen Arbeitsgruppe
auch über verschiedene Fachbereiche sehr gut
immer eine offene Türe und offene Ohren
transparent, viele Möglichkeiten des Austausches
die Hochschule verfügt über ein Gleichstellungskonzept, welches auch mit Leben gefüllt wird
abwechslungsreich, großer eigener Gestaltungsraum
Die Arbeitsatmosphäre (besonders in unserem Team) ist ausnahmslos gut und man geht wirklich gern zur Arbeit :)
Das Image des Arbeitgebers stimmt mit der Realität überein.
Feierabend bedeutet hier Feierabend und Wochenende bedeutet Wochenende. Nur in absolut dringlichen Ausnahmefällen muss man nach der vereinbarten Arbeitszeit noch aushelfen. Das schätze ich persönlich sehr.
Auch die die Gleitzeit- und die Home Office-Regelung trägt zur Work-Life-Balance bei, vor allem bei denjenigen, die pendeln müssen oder Kinder haben.
Wenn man seinen Job gut macht, bekommt man auch anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben. Zudem haben einzelne Mitarbeiter:innen die Möglichkeit erhalten, Team- bzw. Abteilungsleiter zu werden. Dass weitere Hierarchieebenen eingeführt wurden, war ein überfälliger und nötiger Schritt, der aber jetzt neue Perspektiven eröffnet.
Es gibt zwei Mal im Jahr Bonuszahlungen und vor Kurzem gab es fairerweise auch einen Inflationsausgleich. Im Allgemeinen sind die Gehälter meiner Meinung nach aber nicht zufriedenstellend und spiegeln auch nicht die tatsächlichen Qualifikationen der Mitarbeiter:innen wider.
Einwandfrei.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und wird vom Unternehmen auch gefördert, so gibt es zum Beispiel neben den einzelnen Abteilungsausflügen auch eine Weihnachtsfeier und sogar firmenübergreifende Ausflüge mit Übernachtung. Auch der Sozialbereich und die ansprechende Dachterrasse als Pausenbereiche tragen dazu bei, dass man näher zusammenrückt.
Einwandfrei.
Das Vorgesetztenverhalten ist beinahe einwandfrei. Man kann immer auf den Vorgesetzten zugehen und auch heikle Themen können vertrauensvoll und offen angesprochen werden.
Der einzige negative Punkt ist, dass meines Erachtens nicht genug getan wird (und es vielleicht auch gar nicht (ein)gesehen wird), wirklich gute Mitarbeiter:innen, die erheblich zum Erreichen der Unternehmensziele beitragen, zu halten und zufriedenzustellen. Einzelne Mitarbeiter:innen tragen viel mehr Verantwortung und sind sehr viel kompetenter als andere, wobei sie nicht die Wertschätzung erfahren, die sie verdient hätten.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Technik ist relativ neu und funktionstüchtig und die Büroräumlichkeiten sind schön.
Ein Manko: Bei der Einstellung einer neuen Kollegin oder eines neuen Kollegen muss der Rechner und auch der HO-Laptop völlig neu eingerichtet werden, was wahnsinnig zeitintensiv ist und auch dazu führt, dass nicht jede:r mit der gleichen Office-Version oder der gleichen Version der internen Programme arbeitet. Auch ein Wechsel des Arbeitsplatzes wird dadurch erheblich erschwert.
Die Kommunikation in Bezug auf Arbeitsthemen zwischen den einzelnen Abteilungen ist ausbaufähig und teilweise nicht ausreichend. Es wird aktuell daran gearbeitet und ich glaube auch, dass sich das bessern wird.
Einwandfrei.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Man kann Entscheidungen selbst fällen, wenn diese innerhalb der QM-Vorgaben liegen, denn es gibt kein Mikromanagement.
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