8 Mitarbeiter:innen, die bei ista eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen ista als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es war ein guter Anfang in der Arbeitswelt. Es ist nichts wirklich kompliziert.
Teilweise veraltete Strukturen. Dass die alte Vertriebsleiterin in Rente gegangen ist, war dringend nötig.
Trennung Betriebsratsvorsitzenden von weiblichen Azubinen bzw. allen jungen Angestelltinnen
Auszubiprojekte, Weiterbildungen, JAV, diverse Events, es wurden die Schulbücher (Stand Ausbildung bis 2016), regelmäßige Abteilungswechsel während der Ausbildung, Urlaubstage, Gleitzeit, Vergütung nach Tarifvertrag
Es war schade, dass während meiner Ausbildung einige Abteilungen komplett übergangen wurden und ich somit nie alle geforderten Bereiche gesehen habe. Trotz Versprechen durch die Führungsetage wurde u.a. Gladbeck auch nachträglich nie nachgeholt. Dass man die versprochenen Abteilungen und Bereiche nicht hatte, war kein Einzelfall. Vielen Industriekaufleuten fehlte z.B. Vertrieb, Lager und Technikcenter komplett.
Ausbildungsplan auch einhalten und Azubis auch wirklich alle geforderten Abteilungen durchlaufen lassen gem. Ausbildungsinhalten (Lager, Produktion, Vertrieb)
Die Kollegen*innen am Standort nehmen die Auszubildenden ernst und nehmen sich fast alle durchweg viel Zeit für Erklärungen und Fragen zwischendurch. Durch Team-Events (z.B. Soccercup) wird Teamgefühl gestärkt. Hatte ich so nie wieder bei späteren Arbeitgebern. Durch regelmäßige Betriebssitzungen mit der ganzen Belegschaft wurde über aktuelle Themen gesprochen und geplante Veränderungen vorgetragen. Betriebsrat ebenfalls immer involviert und von der Führungsebene ernst genommen und mit eingebunden worden
aufgrund flacher Hierarchien begrenzt
Gleitzeit, 37,5 Std. die Woche Vollzeit, dazu viele Urlaubstage und die Möglichkeit Überstunden als Gleittage abzugelten.
In jedem Team gibt es einen festen Ausbilder*rin. Diese sind unterschiedlich qualifiziert für diese Position. Es sollte hier ggf. regelmäßig geprüft werden, ob die Kandidaten*innen weiterhin geeignet sind
Es gab viele zusätzliche Mitarbeitergoodies wie z.B. Team Events, Sommer-und Weihnachtsfeste, Soccer cup u.a. die dazu beitrugen, dass man eine schöne Zeit hatte. Zum Teil waren einige Abteilungen aber extrem ungeeignet für Azubis, da man teilweise ein halbes Jahr sehr monotone und einfache Arbeiten hatte ohne Abwechslung.
Je nach Abteilung unterschiedlich anspruchsvoll und abwechslungsreich. Zum Teil auch sehr selbstständiges Arbeiten möglich. Teilweise sehr monotone und stumpfe Arbeiten über langen Zeitraum. ALlerdings regelmäßig im 6 Monatsryhtmus Abteilungswechsel vorgesehen
siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Bis auf einzelne Ausnahme sehr respektvoller Umgang. Die Führungsebene war respektvoll und anerkennend den Auszubildenden gegenüber. z.B. auch jährliche Azubievents mit den Ausbildern zusammen, die von der Firma unterstützt wurden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du deine guten Erfahrungen mit der Ausbildung bei ista teilst. Das ist ein schöner Dank an dein Ausbildungsteam und deine Azubi-Community. Ich wünsche dir das Beste für deine weiteren Schritte im Berufsleben.
Viele Grüße!
Direkte Reaktion mit Homeoffice und geeigneter Schutzausrüstung
Gleitzeit
Im Tarifvertrag sehr angemessen, auch mit vielen Sonderleistungen
Egal in welcher Position man sich befindet, an Respekt und Wertschätzung zueinander mangelt es nie
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine Bewertung. Es ist schön zu lesen, dass Du Dich wohl und geschätzt fühlst. Vielen Dank auch für das Lob zum Corona-Management von ista. Da haben wirklich alle an einem Strang gezogen. Es ist schön zu sehen, wie gut wir uns organisieren und auch digital als Team funktionieren. Es wird immer besser. Wer hätte das vor einigen Wochen gedacht!
Viele Grüße,
Teamevents wie der ista soccer cup oder bowling cup, Sommer- und Weihnachtsfeier
Pünktliche Bezahlung nach Tarif
Die Ausbildung sollte einheitlich strukturiert sein. Mehr Schulungen um dem Kunden besser helfen zu können (Abrechnung)
Die meisten Mitarbeiter sind überarbeitet, was man an der Stimmung merkt
Leider hat man kaum Chancen auf Übernahme am Standort, außer es geht jemand in Rente.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
tariflich geregelt und sehr gut für den Beruf
Leider gibt es im Bereich Kundencenter zu wenig Ausbilder, sodass man bei Urlaub oder Krankheit dann jemanden zugewiesen bekommt, der meist gar nicht ausgebildet ist.
Der Ausbilder hat nicht wirklich einen guten Ansatz um mit dem Azubi die Meldungen verständlich durchzugehen bzw diese in angemessener Zeit zu erledigen
Man wird als Azubi einfach in die Telefonie reingeworfen und muss dann irgendwie zurecht kommen. Dem Thema Abrechnung wird da zu wenig Beachtung bzw Schulung gegeben , was man beim Gespräch mit dem Kunden dann deutlich merkt. Sehr unangenehm
Dem Ausbildungsstand entsprechend
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback und deine Mühe.
Es tut uns leid zu hören, dass du einige Kritikpunkte zu deiner Ausbildung bei ista hast. Ausbildung ist nämlich ein sehr wichtiges Thema für uns und in der Unternehmensstrategie fest verankert.
Genau deswegen ist es wichtig, dass wir verstehen, wo wir uns verbessern können. Darum haben wir z.B. in diesem Jahr ein unabhängiges Institut mit einer Befragung unserer Azubis und Ausbilder beauftragt. Die Erkenntnisse aus der Befragung werden derzeit diskutiert und Handlungsmaßnahmen daraus abgeleitet.
Was das Thema Übernahme nach der Ausbildung betrifft, so bildet ista immer entsprechend des Personalbedarfs aus. Eine Übernahmegarantie ist das tatsächlich nicht, denn die Auszubildenden und ista prüfen am Ende der Ausbildung beiderseitig, wohin die Reise gehen soll.
Wenn du uns gerne noch persönlich dein detailliertes Feedback geben möchtest, wissen wir das sehr zu schätzen. Wir sehen das als Lernchance! Wende dich bitte an einen Ansprechpartner deines Vertrauens aus der Personalabteilung oder gerne auch an mich.
Viele Grüße,
viele Benefits für den Arbeitnehmer
zu wenig Zeit für Azubis
Die Ausbildung attraktiver machen
Gleitzeit, Mitarbeiterevents, zum Teil nette, hilfebereite Kollegen
massenhaft fehlende Inhalte, fast kein Bezug zum eigentlichen Beruf (Industriekaufmann), unmenschlicher und kein offener Umgang seitens Niederlassungsleitung mit vielen Mitarbeitern, kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Azubis werden als Ausgleich für fehlende Personalplanung angesehen und entsprechend hin und her geschoben– im Zweifelsfall sind immer die Arbeiten wichtiger als jeglicher Lernerfolg, hier fehlt jegliches Ausbildungskonzept (auch die Frage einer Vorgesetzten während des 2. (!) Ausbildungsjahrs, welchen Beruf ich eigentlich lerne, ist schon sehr fragwürdig…)
Industriekaufleute werden nur eingestellt, damit qualifiziertere Azubis ins Unternehmen kommen obwohl dies inhaltlich nicht zu leisten ist– wie die Handelskammer dies genehmigen konnte ist ein Rätsel.
Alle weiteren Kollegen wird immer mehr Arbeit zugeschoben, „Rationalisierungsversuche“ durch mehr und mehr Schnittstellen und Auslagerungen machen das Arbeiten umso komplizierter – das Unternehmen ist immer mehr darauf ausgerichtet Stellen auszulagern
• Klare Entwicklung eines Ausbildungskonzepts fürs ganze Unternehmen
• Sich hinterfragen, wo der Sinn einer Ausbildung ist (Azubis nicht als reine Unterstützung zu sehen)
• Weniger oberflächliche Floskeln („Shared Values“) und mehr Offenheit gegenüber Mitarbeitern
variiert von Abteilung zu Abteilung, sehr unterschiedlich, zum Teil einige „normale“ Lästereien wie in weitestgehend jedem Unternehmen, aber auch hilfsbereite, ehrliche Kollegen, die Freude dabei haben Azubis was beizubringen
kaum bis keine Weiterbildungsangebote, auch Schulungen werden erst auf Hinweis der Mitarbeiter nach längerer Zeit durchgeführt – im Standort selbst gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten (abgesehen von Führungspositionen), wer hier „was“ werden will, muss schon in die Zentrale ins wunderschöne Essen umziehen…
flexible Gleitzeit; jedoch werden Arbeitnehmer zu Überstunden jährlich verpflichtet
durchschnittliche Azubi-Vergütung, vergleichsweise – gemessen an der „eigentlichen“ Qualifikation von Industriekaufleuten - unangemessenes Einstiegsgehalt – keine Rücksicht auf vorhandenen Kenntnisstand und Ausbildungsberuf
sehr nette Ausbildungsleitung, innerbhalb der Abteilungen bleibt den jeweiligen Ausbildern jedoch wenig Zeit zum Ausbilden, da viele arbeitstechnisch überlastet sind
variiert von Abteilung zu Abteilung und hängt maßgeblich von den einzelnen Kollegen ab
nur wenige bis keine berufsspezifische Aufgaben, die Nutzen für die Ausbildung haben; es wird sich um die Arbeitskraft der Azubis gezankt („Wie ihr habt schon wieder Blockunterricht…?!“ „Kann doch nicht sein, dass wir zwei Monate keinen Azubi haben!“)
keine Offenheit in der Kommunikation von Übernahmemöglichkeiten, diese werden – unabhängig von Leistung – kaum in Erwägung gezogen – mir wurde einzig ein Standartschreiben (4 Wochen vor Ende der Ausbildung, Datum bereits im Monate vorher) zur Bestätigung des Ausbildungsendes im Auftrage der Niederlassungsleitung in die Hand gedrückt, in dem das Reden von offener Kommunikation ist, welche nie existiert hat – ein Verhalten, das an Feigheit und Ignoranz nicht zu übertreffen ist und zeigt den mangelnden Respekt Azubis (und anderen Mitarbeitern) gegenüber
Die Integration ins Team und das Betriebsklima.
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind m. M. nach nicht gegeben, egal welche Leistungen man erbringt.
Das Betriebsklima war durchweg gut, Differenzen wurden immer schnell geklärt.
Im Bewerbungsgespräch wurde gesagt, dass bei guten Leistungen eine Übernahme so gut wie nichts im Wege stehen wird. Zum Ende der Ausbildung wurde immer deutlicher, dass dieses nicht so ist. Man hätte ggf. in eine andere Zweigstelle in Deutschland gehen können, was aber am Anfang nicht kommuniziert wurde.
Sehr flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeitrgelung.
Bezahlung über dem Durchschnitt.
Wenn man Probleme hatte, konnte man den Ausbilder aufsuchen. Allerdings fehlte die Zeit für Eigeninitiative seitens des Ausbilders.
Ich bin gerne zur Arbeit gegangen, was auch besonders dem guten Betriebsklima geschuldet war.
Schnelle Einführung in Aufgaben zur eigenständigen Bearbeitung.
Die Abwechslung war gut, allerdings hätten auch hier einige Tage in anderen Abteilungen eingeplant werden können.
Alle sind einem mit Respekt entgegen getreten, man wurde wie eine vollwertige Arbeitskraft behandelt.
Der freundliche und hilfsbereite Umgang zwischen den Mitarbeitern hilft beim Berufseinstieg enorm. Schon als Auszubildender übernimmt man schnell Verantwortung und darf an interessanten Projekten mitarbeiten.
Klasse!!!
Gute Möglichkeiten durch verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen / Auslandsaufenthalte oder Trainee-Programme. Allerdings ist die Übernahme nicht schriftlich zugesichert.
Auch für Azubis gilt: Vertrauensarbeitszeit
Es wird immer sehr pünktlich gezahlt. Überdurchschnittliche Vergütung dank Tarifverträgen. Außerdem erhalten Azubis sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld.
Die Betreuung und Zusammenarbeit mit den Ausbildern war sehr gut. Bei Fragen und Unklarheiten wurde mir schnellstmöglich geholfen!
Ich habe mich in jeder Abteilung sehr wohl Gefühlt. Sehr freundliche und hilfsbereite Menschen arbeiten bei ista.
Bei Fragen und Unklarheiten standen mir die Mitarbeiter immer mit Rat und Tat zur Seite. Jeder Auszubildende bekommt ein eigenes Notebook und Telefon zur Verfügung gestellt. Zeit zum lernen bleibt alle mal übrig.
Ich durfte bei abwechslungsreichen Aufgaben mitarbeiten, die mich sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgelastet haben. Mir wurde eine Menge Verantwortung übertragen.
Sehr nette Kollegen und ein freundlicher Umgang miteinander, der von Respekt und Hilfsbereitschaft geprägt wird.