154 Bewertungen von Mitarbeitern
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht einen Reset und schneidet alte Zöpfe ab.
Die Bemühungen nicht wie eine typische Behörde daher zu kommen muss man erstmal anerkennen. Nichtsdestotrotz werden die Abhängigkeiten von anderen Behörden immer wieder deutlich.
Die Mitarbeiter würden gerne wollen, allein die BITBW steht sich selbst im Weg.
Der Entwicklungsstau in der Transformation liegt nicht an den Mitarbeitern.
Großzügige Regelung für mobiles Arbeiten und Gleitzeit. Urlaub und persönliche Termine sind kein Problem.
Ich hatte selten ein so gutes Angebot für Weiterbildung.
Das ist das große Plus. Die Kollegialität ist zumindest in meinem Bereich ein wirklicher Lichtblick.
Diese werden geschätzt gerade weil sie die Erfahrung haben.
Tja, wenn Beamte ein eigentlich wirtschaftlich orientiertes Unternehmen führen sollen wird's schwierig. Man beschäftigt lieber teure Beratungsunternehmen von unseren Steuergeldern, statt erfahrene Mitarbeiter (die es gibt) zu fragen. Nein, nicht jede Entscheidung ist nachvollziehbar. Man spielt hier mit der Motivation der Mitarbeiter.
Als erstes müsste sich die BITBW selbst aus der analogen, in die digitale Welt hinein katapultieren. Das ist alles noch so 90iger. Ein modernes IT-Systemhaus arbeitet heutzutage anders. Historisch gewachsener IT-Dschungel, den die ideologischen Bremsklötze nicht anfassen wollen.
Zu der Situation mit den Gebäuden wurden bereits Kommentare gemacht.
Ja, es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen auf allen Ebenen, jedoch war hier noch nicht "Der Knaller" dabei. "Klein Klein" wird gerne als "Groß Groß" verkauft.
Nicht wie in der freien Wirtschaft, dafür krisensicher.
Das läuft vorbildlich
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist per se schon eine interessante Aufgabe.
Gegenwärtige gute öffentliche Verkehrsanbindung
Alle vier Standorte sind entweder desolat (2 müssen grundsaniert oder gleich abgerissen werden), in einem regnet es durch das Flachdach, Aufzüge sind oft gesperrt, auch Treppenhäuser, in einem Gebäude Schädlingsbefall)
Beförderungswesen überdenken. Schließfach für jeden MA, da oft shared-desk, Ausweitung der Rahmenarbeitszeit zumindest auf Mai und Juni
sehr heterogen
in der Regel 80% Home-Office
Mehr Rückhalt wäre wünschenswert, tw. regelrechte Gängelung
Und ewig grüßt das Murmeltier
Man kann interessante Arbeit finden.
Oh je, wo soll man da beginnen mit der Kritik.
Vielleicht mal oben beginnen die Starrheit austauschen.
Die Kunden schimpfen, müssen auf Grund der Gesetzeslage
Fremdwort bei den Vorgesetzten
Die Arbeit kann die Probleme überdecken. Sollte nicht eine Grundlage für ein Arbeitsverhältnis sein.
Wer nicht auffällt, gewinnt
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote
Traditionelles Säulendenken. Jeder sieht nur seinen Bereich.
Im Team ist die Atmosphäre gut.
Eine sehr gute Regelung zum mobilen Arbeiten
Die Kommunikation ist zw. den Teams nicht sehr ausgeprägt.
Seit 6 Jahren bin ich bei BITBW und habe den Wandel zum modernen Dienstleiter mit gestaltet.
Es wurde eine Transformationsoffensive gestartet bei der alle mitarbeiten konnten.
Kollegial
viele junge Kolleginnen und Kollegen
Sehr viel HO und sehr gute Ausstattung
Mentorenprogramm, Ausbildung, "onboarding"
... wird ausgehandelt
Es wird darauf geachtet
Kompetent
respektvoll
Fair und offen
sehr gut
offen und unterstützend
respektvoll
Abwechslungsreiche Projekte
80% Homeoffice
Pedantische Beamte.
Weniger verwalten und mehr Innovation.
Unbekannt außerhalb der Behörden.
80% Homeoffice
Fällt mir nichts ein.
Keine Fachkarriere möglich, gefödert wird nur der klassische Beamte.
Normal
Vorgesetzte sind meist keine Manager, sondern Verwalter.
Unternehmensstandort ist eine Bruchbude aber dank 80% Homeoffice nicht so schlimm.
innerhalb der Abteilung ok, zwischen den Abteilungen eher schlecht
Ganz ok, in der freien Wirtschaft besser, dafür sehr sicherer Arbeitsplatz.
Wird eher zu viel gelebt, so gibt es spezifische Angebote für Frauen aber keine für Männer.
Naja vieles könnte automatisiert werden, stattddessen wird vieles noch Behördentypisch verkompliziert. Bei einigen Sachen hat sich mir der Sinn nicht erschlossen, wenn man bedenkt, dass die BITBW ausschließlich Leistungen an andere Behörden in BaWü erbringt.
Homeoffice
Die Personalabteilung
Kommt drauf an in welcher Abteilung. In der Personalabteilung herrscht kein gutes Arbeitsklima.
Das ist gut. Viel Homeoffice.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen sind sehr schlecht. Es wird nach außen anders verkauft, jedoch musst du dich selbst darum bemühen.
Angemessen
Es wird versucht umweltbewusst zu agieren
Überhaupt nicht gegeben, vor allem bei der Einarbeitung überhaupt keine Unterstützung.
Gut
Kommunikationsmangel. Keine Fürsorgepflicht. Überheblichkeit. Keine gute Mitarbeiterführung.
Fehlende Wertschätzung, hohes Arbeitsaufkommen und zu wenig Personal für die Menge an Arbeit.
Leere Versprechungen
Ist in Ordnung
Täglich das gleiche
Immerhin gibt es Videos zu sehen.
Manche Kollegen, die ebenso etwas gestalten wollen.
Der Mitarbeiter wird nicht ernst genommen. Strukturen und Prozesse fehlen.
Verpflichtende fort-, aus- und Weiterbildungen für Führungskräfte, nicht nur Klausurtagungen mit Eierlikörverkostung.
Strukturen, Prozesse schaffen und dabei auch die Arbeitsebene nicht vergessen.
Man merkt deutlich, dass sich manche Führungskräfte untereinander nicht verstehen, was sich dann auch auf die Zusammenarbeit und die Stimmung zwischen den Referaten auswirken kann. Das Management ist auch nicht darum bemüht die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, da Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen nicht ernst genommen werden. Das zeigt auch deutlich die hohe Fluktuation.
Zudem wird versucht den Mitarbeitenden eine Unternehmenskultur zu diktieren. Sucht man Prozesse oder Struktur sucht man vergeblich.
Aus Managementsicht hervorragend, aus Kundensicht katastrophal.
80% Homeoffice und Workation werden angeboten. Zudem bietet die Gleitzeitregelung auch gute Möglichkeiten flexibel zu sein.
Gibt halt die Standardweiterbildungen. Bei Karriere zählt der Nasenfaktor, Fachkompetenz wird überwertet.
Nicht wettbewerbsfähig. Auch da muss man sich nicht wundern, dass man keine neuen Mitarbeiter bekommt.
Es wird gerne und viel gelästert. Unterstützung bei hoher Arbeitslast ist Fehlanzeige.
Es wird über eigene Mitarbeiter gelästert, die Aufgaben der eigenen Mitarbeiter sind nicht bekannt, Eigeninitiative der Mitarbeiter wird nicht gefördert. Hier muss aber auch gesagt werden, dass der Teamleiter eines operativen Teams ausschließlich strategische Tätgikeiten hat.
Man bekommt technisch einen ordentlich ausgestatteten Arbeitsplatz, ebenso eine entsprechende Homeofficeausstattung. Die Rechner an sich sind nicht extrem leistungsstark, aber man kann damit arbeiten. Die Bürogebäude und das Mobiliar haben ihre besten Zeiten deutlich hinter sich gelassen, Büros werden als Lager genutzt. Klimatisierung Fehlanzeige. Aber immerhin gibts kostenloses Wasser.
In Telefonkonferenz wird keine gute Kommunikationskultur gepflegt. Es wird sich gegenseitig unterbrochen, nach dem Motto der lautere hat recht.
Manche sind gleicher als Andere.
Naja.
Offene Kultur des Umgangs und der gegenseitigen Hilfsbereitschaft. Strukturiertes Einarbeitungsprogramm, jeder kann bei uns gestalten und mitwirken und zu einem positiven Umfeld beitragen.
Wir bleiben dran, was die Raumsituation angeht. Hier bestehen leider äußere Zwänge.
Offen, locker, konstruktiv und lösungsorientiert
Wir sind lösungsorientiert unterwegs und werden in den Services immer besser
Bis zu 80% Homeoffice, wer hat das schon; Workation (mobil Arbeiten im Ausland), klasse Sache und wird gut genutzt; flexible Arbeitszeit begleitet durch zahlreiche Angebote aus dem betr. Gesundheitsmanagement und Break Outs zu allg. Kulturthemen (Feedback, Meeting, Fehlerkultur etc); auf individuelle Sonder- und Ausnahmesituationen kann flexibel und passgenau reagiert und unterstützt werden. Auch Sabbatjahre bieten wir an.
Die BITBW hat eine Personalstrategie mit zahlreichen Maßnahmen zur individuellen Förderung und Weiterentwicklung.
Im Kleinen und im Großen verstehen wir uns als Team mit einem gemeinsamen Ziel: gute Services zu erbringen und dafür die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, nach innen und nach außen
Erfahrungen sind wertvoll und werden sehr geschätzt. Altersteilzeit und flexible Arbeitszeitmodelle können je nach Lebenssituation in Anspruch genommen werden.
Offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit, gegenseitiges Verständnis. Klare Kommunikation, auch bei widerstreitenden Interessen. Die Führungskräfte sind einem gemeinsamen Zielbild verpflichtet.
Technisch gute bis sehr gute Ausstattung, auch für Homeoffice, Räumlichkeiten zum Teil ausbaufähig. Dafür kann die BITBW aber nichts, da strikte Vorgaben vom Land BW bestehen.
Die zahlreichen Informationen zu bündeln, zu kanalisieren und adressieren bleibt eine Daueraufgabe. Da werden wir immer besser und lernen aus Versäumnisse
Öffentlicher Dienst hängt immer etwas hinterher. Wo möglich und angemessen, werden tarifliche Zulagen und finanzielle Vergünstigungen gewährt.
Ausgeglichene Geschlechterstruktur auf Mitarbeiter*innen Ebene, zahlreiche Angebote zur gemeinsamen Vernetzung (z.b. woman@bitbw), Karriere auch in Teilzeit möglich, 2 der 5 Abteilungen werden von Frauen geleitet
Sehr vielfältig, spannend und häufig etwas Neues. Dabei dem Gemeinwohl verpflichtet
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