130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilzeit problemlos möglich. Auch für Führungskräfte
Angestrebt sind mindestens 10 Tage im Jahr pro MA, mehr bei Bedarf möglich
Bezahlung nach Tarifvertrag der BA.
Es gibt ein Nachhaltigkeitsoffice für Green IT, in dem sich jeder mit engagieren kann
Bis zu 80% Homeoffice
Für eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sind wir moderner als es sich manche vorstellen können. Die Möglichkeiten bei einem Arbeitgeber dieser Größe sind enorm und lassen es einem nie langweilig werden.
Die Dinge die stören sind oft doch die Bürokratie die leider notwendig ist!
Es ist überall immer Luft nach oben, siehe die vier Sterne Bewertungen
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Teams in denen ich bisher war angenehm. Der kulturelle Wandel und das agile Mindset steuern maßgeblich dazu bei
Mit zwei Kindern schaffe ich es durch die Gleitzeit, flexiblen Arbeitszeiten und das Vertrauen meines Arbeitgebers Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist mit einer der Gründe warum ich so lange im Unternehmen bin
Von Rechenzentrum bis Entwicklung. Von Analyse bis Test, kann man hier jede Aufgabe finden und sich weiterentwickeln
Stress gibt´s überall, man kann aber auch viel Erschaffen.
Wird immer besser!
Manchmal mehr, manchmal weniger.
Der Weiterbildung sind keine Grenzen gesetzt, bei der Karriere hängt es von verschiedenen Dingen ab.
Wird mit der relativ hohen Jobsicherheit kompensiert
sehr ausgeprägt
Es gibt nichts daran auszusetzen.
gehöre selber dazu.
keinerlei Kritik an den direkten Vorgesetzten
Durch die Möglichkeit des Home-Office sehr entspannt.
Locker und trotzdem zielorienziert
keine Gegenteiligen Erlebnisse
Manchmal mehr, als ich schaffen kann.
Die einmalige Mischung aus einem Job im IT-Umfeld, der wirklich einen Beitrag für die Gesellschaft leistet und den nahezu idealen Bedingungen, was Work-Life-Balance angeht. Wer an einem großen Digitalisierungsprojekt mitarbeiten will, sollte hierher kommen.
Wenig. Am Ende des Tages bleibt es eine Behörde mit allen Vor- und Nachteilen. Manches dauert halt seine Zeit. Aber die Vorteile überwiegen.
Noch offensiver als Arbeitgeber in Erscheinung treten, um weitere Talente anzuziehen. Die Projekte sind groß und wichtig, dazu wird es noch viele gute Leute brauchen. Es gibt genug gute Argumente hier zu arbeiten. Diese sollten aus meiner Sicht noch stärker zur Geltung kommen.
Man spürt den Spirit, dass hier an wirklich gesellschaftlich relevanten Themen gearbeitet wird und die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung nicht nur ein Buzzword ist. Die BA will die führende europäische Dienstleisterin im öffentlichen Sektor werden - hier wird der Plan umgesetzt.
Leider ist das IT-Systemhaus für viele noch ein unbeschriebenes Blatt, obwohl es eine so wichtige Rolle für die BA spielt. Ein Top-Arbeitgeber im IT-Umfeld, der aber noch bei vielen unter dem Radar fliegt.
Besser geht's nicht. Möglichkeit zu 80 % Home Office, flexible Arbeitszeiten und Überstunden mit Freizeit ausgleichen. Für mich persönlich ganz nah am Optimum.
Ganz groß. Bis zu 20 Tage pro Jahr für persönliche Fort- und Weiterbildung.
Fair. Die großen Vorteile gegenüber der freien Wirtschaft liegen zwar nicht beim Geld, aber woanders. Stichworte: Jobsicherheit, Work-Life-Balance.
Groß. Green-IT und Nachhaltigkeit als Themen permanent präsent. Mit Workshops werden Mitarbeitende für Nachhaltigkeitsthemen sensibilisiert.
In meinem Team ziehen alle an einem Strang und es herrscht ein sehr angenehmer Umgang miteinander.
Einwandfrei.
Prinzipiell alles gut, durch die neue Führungsstruktur an der einen oder anderen Stelle Sand im Getriebe.
Ein Punkt Abzug, weil die Räumlichkeiten altersbedingt teilweise nicht mehr die modernsten sind, aber ein hippes Loft kann man im öffentlichen Sektor halt auch nicht erwarten (Stichwort: Beitrags- bzw. Steuergelder). Equipment zu Aufgaben passend.
Überdurchschnittlich großes Angebot an Kommunikation mit regelmäßigen All-Hands-Meetings, Intranet, Blogs, etc. Für die (virtuelle) Kommunikation im Team stehen entsprechende Tools zur Verfügung.
Wird ganz groß geschrieben. 33% Frauenanteil ungewöhnlich hoch in der IT-Branche. Und jeder zehnte MA ist ein Mensch mit Schwerbehinderung.
Gerade für IT'ler ganz viel möglich: von High-End IT-Sicherheit bis moderner Softwareentwicklung.
Eigene Vorschläge und Ideen werden herabgesetzt, kaum Lob, wenig Anerkennung
80:20 Home Office Regelung, wird aber eingeschränkt durch wöchentlichen Präsenz Jour Fixe und weitere Präsenztermine. Meistens dann 3 Tage vor Ort.
Möglichkeiten der Weiterbildung wurden abgelehnt, Trainings und Fortbildungstage wurden abgelehnt; extern erworbene Schulungen bzw. Abschlüsse werden nicht anerkannt.
Man versteht sich und tauscht sich zu den betrieblichen Themen aus.
Kaum erreichbar, keine individuellen Mitarbeiterlösungen. Auf Wünsche wird nicht eingegangen.
Hauptsächlich virtuell, verspätet zu Terminen, schlechte Erreichbarkeit von Führungskräften
passt, aber könnte mehr sein
Höherwertige Kräfte werden eher in deren Ansichten geschätzt.
Leider für mich der falsche Bereich, die Beschreibung der Tätigkeiten war interessant und umfangreich. Die Realität sieht komplett anders aus.
Imagine könnte in der Bevölkerung natürlich besser sein
Mit der 80:20 Home-Office-Regelung und dem Gleitzeitmodell sehr gut
Kommt auf die Führungskraft und die eigenen Ziele an aber prinzipiell nicht schlecht.
Geen-IT ist auf jeden Fall ein großer Punkt
Sehr netter und professionelles kollegiales Umgehen miteinander
Hier kommt es stark auf die Führungskraft selbst an. Einige sind sehr um ihre Mitarbeiter bemüht, andere haben kaum Zeit für einen.
Zu loben ist, dass die Hierarchien prinzipiell eher flach sind
Die Büros sind nicht die modernsten, aber dafür gute technische Ausstattung inkl. eigenem Laptop+Zubehör
Die Führungskräfte sind sehr darum bemüht den Rest der Belegschaft auf dem laufendem zu halten
Man versucht etwas zu ändern....versucht.
Unfaires Verhalten. Es zählt nur die Fachlichkeit. Es gibt keinerlei zielführende Mitarbeiterevents oder Teambildungsmaßnahmen. Leistung lohnt sich nicht. Bei voller Zielerreichung gibt es für Führungskräfte knapp 300 € Jahresbonus.
Der Mensch sollte in den Mittelpunkt gestellt werden.
Die Menschen die hier arbeiten sind gute Kollegen denen Geld nicht alles bedeutet. Sehr Leistungsstark und mit dem Willen was zu verbessern. Wenn die alte Herren Mentalität nicht immer wieder durchschlagen würde.
Schlechter als es sein könnte.
Durch Homeoffice bis zu 80 % sehr gut.
Sehr stark Führungskräfteabhängig.
Der öffentliche Dienst hat hier seine Herausforderungen.
Man ist redlich bemüht.
Super nette Kollegen....überwiegend.
Teilweise schlechtes Verhalten in den Chefetagen. (Generationenwechsel)
Vorgesetzt stehen nicht vor Ihren Mitarbeitern. Nicht Leistung zählt sondern die Einhaltung steinzeitlicher Vorgaben.
Das Kommunikationsverhalten von unten nach oben funktioniert gut, andersrum leider überhaupt nicht.
Sehr gute Möglichkeiten für Frauen, Männer, diverse und eingeschränkte.
Kollegialer Umgang, spannende Themen, sehr gute Stimmung
Die Arbeitsatmosphäre im IT-Systemhaus ist klasse: Viele Möglichkeiten, Fairness und Miteinander sorgen dafür, dass alle auf ihre Kosten kommen.
Das IT-Systemhaus ist (weil überstrahlt von der allseits bekannten Bundesagentur) eher in Fachkreisen bekannt. Wenn aber jemand hört, was da alles gewuppt wird, sind die Leute aber immer positiv überrascht :-). Insgesamt haben auch verschiedene Veranstaltungen mit dazu beigetragen, dass das Bild in der Öffentlichkeit mittlerweile klarer und durchaus positiv ist.
Was soll ich sagen: Bis zu 80 Prozent Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Überstunden, die (problemlos) in Freizeit umgewandelt werden können, 30 Tage Urlaub. Passt.
Individuelles Coaching, 20 Tage Weiterbildung/Qualifikation im Jahr.Passt ebenfalls.
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein, ist aber durchaus ok, dazu: Regelmäßige Erhöhungen, Weihnachtsgeld, Tarifschutz, betriebliche Altersvorsorge ("VBL")
Hier hat sich Einiges getan: Druckerabbau, Erneuerung der Beleuchtung (die Gebäude sind teilweise aus den 70er Jahren), Modernisierungen, Green-IT-Initiativen.
Da kann ich natürlich nur für die Bereiche sprechen, die persönlich kenne: Hier ist alles tip-top!
Es werden nicht nur junge Kolleg:innen eingestellt, ältere Kolleg:innen werden genauso geschätzt und gefördert wie jüngere.
Auch hier gilt: Die, die ich kenne sind fair, haben realistische Ziele und beziehen die Mitarbeitenden in die Entscheidungen ein.
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind gut. Für das Home-Office gibt es Angebote wie Büromöbel und Hardware im eigenen Mitarbeitershop.
Es ist fast unmöglich, als Mitarbeiter nicht über interne Themen informiert zu sein: Kaskaden und Dokumentationen sorgen dafür, dass alle relevanten Infos zur Verfügung stehen. Daneben gibt es sogenannte "All-Hands-Meetings" mit der Geschäftsführung, an denen alle Mitarbeiter:innen teilnehmen können und das auch tun. Bei der Kommunikation nach außen (oder: der Wahrnehmung) ist das Bild naturgemäß immer von der Bundesagentur beeinflusst, was aber eigentlich kein Problem ist, wenn man weiß, dass das IT-Systemhaus "nur" für die IT der Bundesagentur zuständig ist und nicht für das Image der Behörde.
Frauen und Männer verdienen selbstverständlich das gleiche. In den Bereichen, die ich kennen gelernt habe, wurden die Mitarbeitenden und die Vorgesetzten wertschätzend und respektvoll behandelt.
Ganz klar: nicht jeder Tag ist wie der andere. Insgesamt sind die Aufgaben abwechslungsreich, was auch damit zusammen hängt, dass es im IT-Systemhaus so ziemlich alles gibt, was moderne IT hergibt. Dabei gibt es für alle, die das wollen, auch die Möglichkeit, das Arbeitsumfeld in weiten Teilen selber zu gestalten .
Arbeitsatmosphäre is im großen und Ganzen okay.
Das IT-Systemhaus ist nicht die „Bundesagentur für Arbeit“!!!
Da gibts nichts zu meckern. Arbeitszeit kann man sich einteilen wie man möchte dank Gleitzeit und 80% Homeoffice.
Studieren und Weiterbildungen möglich wenn man sich das wünscht
Könnte etwas mehr sein
Sie bemühen sich
Das ist ganz abhängig von dem Bereich, aber in meinem Herrscht leider eher viel Drama..
Anliegen werden ernst genommen und man kann immer auf die zugehen ihne Angst haben zu müssen
80% Homeoffice, Kantine und Kaffeebar im VZ. Technik ist mittlerweile auch okay
Die Aufgaben in meinem Bereich sind keider etwas eintönig, aber dafür ziemlich einfach zu meistern
Die Kultur ist leider nicht immer offen und fair, es herrscht stellenweise durch intransparente und behördliche Stellenbesetzungsverfahren auch eine gewisse Vetternwirtschaft.
Weiterbildungen werden nur auf Nachfrage genehmigt und müssen von den Mitarbeitern eingebracht werden.
Eine durchgängige Entwicklungsmöglichkeit und ein Karriereplan existiert nicht, man plant von heute auf morgen.
Betriebliche Altersvorsorge ist gut, abseits dessen gibt es ein geringes Gehalt und keine weiteren Sozialleistungen oder Benefits. Die Kantine ist darüber hinaus auch nicht gefördert und eher teuer.
Das IT-Systemhaus bemüht sich nicht ausreichend um umweltbewusst zu handeln. Drucker werden zwar abgebaut, aber bei den bestehenden Druckern wird dadurch nur umso mehr gedruckt. Jobrad, öffentlichen Nahverkehr etc. fördert das IT-SYS der BA nicht.
Vorgesetzte haben keinen fachlichen Gestaltungswillen und kümmern sich meistens nicht um die individuelle Karriereplanung der Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden verwaltet nicht gefördert.
Leider sehr triste und alte Büroräumlichkeiten ohne ansprechende Extras.
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