30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Telefoninterview wurde durchgeführt. Der Interviewer sagte: "Reden Sie mal über irgendetwas, damit ich Sie sprechen höre." (Okay!)
Die Stelle, auf die Sie sich beworben haben, ist bereits besetzt, aber ich habe eine andere Idee für Sie. Was genau sollte mir im Gespräch erläutert werden? Danach erhielt ich die Einladung zum persönlichen Gespräch. Eine Stunde vor dem Termin rief man mich an und sagte ab – man müsse ein Familienmitglied abholen. Man würde sich bezüglich eines neuen Termins noch einmal melden.
An diesem Punkt fragte ich mich schon, ob ich hier wirklich arbeiten möchte. Das war einfach nur unprofessionell. Ein paar Tage später kam die Einladung per E-Mail zu einem neuen Gespräch.
Man ließ mich warten und bot mir nichts zu trinken an. 20 Minuten später kam der Chef, freundlich, und nahm mich mit in sein Büro. "Wer sind Sie und auf welche Stelle haben Sie sich beworben?" Im Gespräch wurden auch Fragen gestellt, die nichts mit dem Job zu tun hatten.
Da kann man von einem AGG Verstoß ausgehen? Gibt es einen Filter? Wertschätzung sieht anders aus.
Ihr lässt einen 3 Monate warten der sich flexibel für 3 ausgeschriebene Jobs beworben hat und lädt ihn nicht mal zum Gespräch ein? Trotz kontaktaufnahme mit dem Recruiter (Social media) wurden die Nachrichten nur gelesen und nie geantwortet??? Gehts noch??
Eigentlich sollte ich hier Verbesserungsvorschläge reinschreiben. Aber die gibt es zumindest im Recruitingprozess aus meiner Sicht nicht. Ich habe mich als Bewerber ungewohnt wohl gefühlt und alle meine Fragen sind sofort beantwortet worden. Meine 3 Gesprächspartner waren sympathisch, kompetent und echt. Bereits der Empfang beim Betreten des Gebäudes war sehr freundlich und so zog es sich bis zuletzt durch. Zudem wurden mir alle weiteren Schritte mitgeteilt, sodass ich stets wusste, wo ich gerade im Prozess stehe.
Ein Vorschlag wäre, auch dann ein Gespräch vor Ort anzubieten, wenn der Bewerber einen langen Anreiseweg hat.
Verbesserungsvorschläge habe ich keine, stattdessen ein schriftliches Feedback:
Von der Erstkontaktaufnahme bis hin zum persönlichen Gespräch, alles so wie man es sich wünscht, Top.
Erwähnen möchte ich noch den Umgang mit der Corona-Situation. Auch hier gibt es nichts negatives zu berichten, eher im Gegenteil. Vorbildlich: Vom Schnell-Test, über Luftreiniger bis zur Trennwand, alles vorhanden. Ich habe mich trotz erneut hohen Inzidenzen jederzeit sicher gefühlt.
In für Arbeitgeber schlechten Zeiten aktiv mit Bewerber:innen umgehen anstatt sie zu ignorieren
Gesellschaftliche Umgangsformen sollten eingehalten werden - nach einer Einladung sollte auch eine Absage erfolgen, die hohe Fluktuation erstaunt da nicht...
- CV komplett und aufmerksam lesen -- Sattelfest sein !!!
- Kommunikationstraining und Gesprächsführung trainieren
- Wie bindet man Mitarbeiter/Kandidaten und entfesselt deren Feuer
Das Gespräch war leider meiner Meinung nach unprofessionell gehalten, damit meine ich nicht die Art der Fragen, sondern das allgemeine wie. Es fühlte sich an, als wenn die Arbeitgeberseite das noch nie gemacht hätte (natürlich haben die schon X Gespräche geführt). Sehr schnell stellte sich das Gefühl bei mir ein "Ich bin hier falsch"...schade.
Zur Überprüfung meines technischen Verständnisses wurden mir lächerliche Fragen gestellt.
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