Gute Einarbeitung zudem sofortige Integration ins Team. Gute Übersicht der anfallenden Aufgaben. Nach 2 wöchiger genereller Einführung ins Unternehmen & Unternehmensabläufe-> Buddy-System bei dem man direkt nachfragen kann wenn Unklarheiten aufkommen(Zudem sehr freundliche Kollegen die sich auch gerne Zeit für fragen nehmen)
Einiges. Ich hoffe einfach mal, dass sich was in Hinsicht auf Mitarbeiteranliegen ändern könnte. Solang die Arbeit erledigt ist - Was spricht da gegen flexiblere Homeoffice-Regelungen sowie es im Computer-science Umfeld mittlerweile Standard ist Warum muss das Unternehmen da hinterherhinken? Der Aufgabenbereich ist nach wie vor so speziell, dass Kompromisse einen weiten weg gegen die derzeit erhöhte Fluktuation kommen.
Die Zeiterfassung. Das im Allgemeinen am falschen Ende gespart wird. Für völlig sinnfreie Dinge ist Geld da, was an anderen Stellen besser angebracht wäre. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Ebenso das Verhalten der Geschäftsführung. Die mangelnde Kommunikation zu den Mitarbeitern.
Prozesse sind sehr instabil, da sich Anforderungen gerne häufig ändern. Kommunikation in den Abteilungen ist gut, zwischen den Abteilungen gibt es noch ausschöpfbares Potential.
- Sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter, auch im Führungskräfte-Bereich. In einigen Abteilungen keinerlei Know-How mehr vorhanden. - Das hoch gepriesene Leitbild (vom Team selber entwickelt) wird leider von Führungskräften nicht eingehalten, wodurch es sich ins lächerliche zieht - Die offene Feedback-Kultur, mit der ebenfalls geworben wird, wird von der oberen Führung ebenfalls gekonnt ignoriert. Abteilungsleiter nehmen jedoch meistens Teil. - Völlig unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern - Viel zu lange Entscheidungswege - Teilweise stark veraltete Soft- und Hardware
1. Eine offenere Kommunikation. 2. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen verbessern. 3. Moderner werden. Unter anderem durch Arbeitnehmerfreundlichere Home-Office Regelungen.
Die google-reviews wird euch nicht gerecht // mich hatten die negativen Kommentare tatsächlich ein wenig abgeschreckt , Kann dies aber wirklich nicht so nicht nachempfinden. Was auch immer mal war ist so sicherlich nichtmehr aktuell!
Der am besten bewertete Faktor von ITB ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Hier würde ich gerne schreiben, dass es durchweg auch zwischen den Abteilungen gut funktioniert, leider ist die Realität aber eine andere. Innerhalb der einzelnen Abteilungen fühlt man den Teamspirit zum Großteil, aber zwischen den Abteilungen halt es dann doch an zu vielen Punkten.
Nach über 2 Jahren kann ich sagen, dass das mit das Beste an ITB ist. Man hilft sich aus intrinsischen Motiven heraus. Selten ist hier etwas aufgesetzt. Neben dem, was die Mitarbeiter aus eigener Motivation einbringen gibt es außerdem eine festgeschriebene Feedback-Kultur mit regelmäßigen Feedback-Runden.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ITB ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Der Geschäftsführer ist leider das größte Problem in diesem Unternehmen. Er verhält sich äußerst narzisstisch, ist kaum erreichbar und reagiert fast nie auf E-Mails. Wenn man doch einmal eine Antwort erhält, sind diese Nachrichten oft unverständlich und werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Kommunikation findet generell kaum statt, was das Arbeiten extrem schwierig macht, sofern man nicht Teil eines Teams mit direktem Vorgesetzten ist.
In meinem Fall würde ich es als vorbildlich bezeichnen, hier gibt es absolut nichts auszusetzen. Von anderen Beschäftigten im Unternehmen hört man jedoch teilweise auch andere Meinungen, daher kann ich hier nicht mehr Sterne vergeben.
Katastrophal, schon einige Firmen und gute wie weniger gute Vorgesetzte erlebt, aber was hier von oben an Teamleitungen und Mitarbeiter gerichtet wird ist erschreckend. Tribunale, wöchentliche Firmenmeetings bei denen sich Einzelne rund gemacht fühlen und ich den Eindruck hatte, dass eine Rechtfertigung unerwünscht sei.
Hier gibt es Punktabzug. Teilweise tun sich die Vorgesetzten schwer Entscheidungen zu treffen. Die Kommunikation mit dem Geschäftsführer wird im allgemeinen bemängelt, da sie doch recht anstrengend sein kann. Statt einem klärenden Gespräch und klaren Ansagen wird oft per Mail hin und her kommuniziert ohne ein schnelles Ergebnis zu erreichen.
Grundsätzlich besteht bei ITB immer die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Weiterbildung ist sogar im Arbeitsvertrag fixiert. Entsprechende Maßnahmen werden nach meiner Erfahrung individuell genehmigt. Im Lebenslauf macht es sich außerdem immer gut einige Zeit bei einem der Branchenführer beschäftigt zu sein, wenn man langfristig Kariere machen möchte.
Viel zu wenig. Internes Wissen wir untereinander vermittelt. Weiterbildungen zu fachspezifischen Themen werden nicht geboten. Hier scheut man sich scheinbar vor der Investition oder hält dies nicht für nötig. Ähnlich den Sozialleistungen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ITB wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet ITB schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 60% der Mitarbeitenden ITB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 74 Bewertungen schätzen 38% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 21 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ITB als eher traditionell.