204 Bewertungen von Bewerbern
204 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
204 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
All meine Fragen konnten entweder vorab durch die Homepage oder direkt im Bewerbungsgespräch geklärt werden.
An dieser Stelle, einziger Verbesserungsvorschlag meinerseits:
Auch wenn es in der öffentlichen Verwaltung andere Richtlinien als in der freien Wirtschaft gibt, der Bewerbungsprozess (bis hin zum möglichen Eintrittstermin) könnte zeitlich noch etwas schneller vonstatten gehen.
Da mir dessen Regularien vorab bereits bewusst waren, sehe ich dies allerdings nicht als negativ an.
Die Überheblichkeit ablegen und den ganzen Bewerbungsprozess mal überdenken und anders gestalten! Wie hier bereits ein anderer Bewerber geschrieben hat: Solche Gespräche kann man sich einfach schenken! Der Bewerber wird nicht wertgeschätzt und an den Reaktionen des ITZBund auf die Bewertungen hier kann man leider auch erkennen, wie wenig selbstreflektiert das ITZBund ist. Man kann natürlich einen Fragenkatalog abarbeiten, aber vielleicht könnte man mal versuchen, dass trotzdem eine Konversation zustande kommt und nicht nur ein Frage-Antwort-Frage-Antwort-Gesprächsablauf stattfindet?!
Die Informationen, die man vor dem Gespräch erhält, dass man sich selbst, als Bewerber im Gespräch z.B. keinerlei Notizen machen darf zeigt auch sehr deutlich, dass man sich nicht auf der gleichen Ebene/nicht auf Augenhöhe befindet! Auch ich musste übrigens (wie hier bereits ein anderer Bewerber bemängelt hat) auf die Gesprächsteilnehmer warten. Falls es seitens des ITZBund zu Verspätungen kommen kann, muss man bei der Terminvergabe eben entsprechende Zeitpuffer einplanen, damit der Gesprächspartner nicht warten muss! So ist dies zumindest in der freien Wirtschaft üblich....
Den kompletten Ablauf des Bewerbungsgesprächs überdenken
Klassisches, strukturiertes Interview. Wie im öD häufig üblich, ein Frage-Antwort-Spiel anhand eines Fragenkataloges, das die Vergleichbarkeit der Kandidat:innen und die Objektivität der Auswahl gewährleisten soll. Fragen nach dem Lebenslauf, Arbeitserfahrung, Stärken/Softskills, Schwächen und wie man damit umgeht sowie nach relevantem Wissen (Gesetze, Prozesse, Lösungsansätze und -strategien). Keine Überraschungen.
Man gibt sich Mühe für eine Bewerbung, beachtet alle Schritte und erfüllt dazu alle Anforderungen, die in der Stellenanzeige beschrieben sind. Eine Absage erfolgte dann zwei Tage nach Bewerbungsschluss. Ein Anruf zur Nachfrage war nicht möglich, da die Leitung nicht verfügbar war. Auf Nachfrage per E-Mail wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund der Menge an Bewerbungen bereits vor Bewerbungsschluss eine Vorauswahl anhand der in der Anzeige beschriebenen Anforderungen getroffen wurde. Mit anderen Worten: Ich habe vollkommen meine Zeit verschwendet, da ich ohnehin keine Chance hatte. Meine Zeit ist mir sehr wertvoll. Ich hasse es, wenn damit unnötig gespielt wird. Warum wird ein aufwändiges "Motivationsschreiben" gefordert, wenn diese ohnehin keinen Wert hat?
Keine.
Hört auf mit Euren Bausteinfragen, die keinen Bezug zum ausgeschriebenen Job haben. Der IT-Bereich ist vielfältig und nicht jeder ist in jedem Teilbereich ein Experte. In ansich anderen Berufen schon gar nicht. Wenn ich was von Personalführung wüsste, würde ich mich als Personaler bewerben, nicht als IT'ler. Will sagen: auch wenn Ihr es gerne so hättet, so MUSS man NICHT zwingend fachfremde Kenntnisse haben.
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