Froh weg zu sein ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe vorangegangen angeführte Punkte
Arbeitsatmosphäre
Mobbing von der Führungsebene, vor den virtueller Augen der Kollegen, nur die Kollegen an sich haben es noch (positiv) rausgerissen
Kommunikation
Versprechungen werden nicht eingehalten ...
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in derselben Position waren super, anderweitig wäre es nicht auszuhalten gewesen
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, es wird auch gefühlt erwartet das man rund um die Uhr verfügbar ist (Remote)
Vorgesetztenverhalten
auch wenn die Du-Kultur hier groß geschrieben wird, wird alles andere sehr klein geschrieben, Teamleitung ekelt einen raus, Hilfe wird angeboten um am Ende ans Herz gelegt zu bekommen zu gehen ...
Interessante Aufgaben
Die IU sagt heute A, morgen B, übermorgen C, nur damit wir danach wieder bei A landen weil alle anderen Schritte zu überstürzt waren. Eine derartige Schnelllebigkeit habe ich noch in keinem anderen Unternehmen erlebt. Heute Hü morgen Hott, nicht unbedingt im Sinne der Mitarbeiter und letztendlich im Sinne des Unternehmens, aber das Maße ich mir nicht an zu beurteilen.
Gleichberechtigung
Wenn man mit der Führungsriege befreundet ist, ist alles gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Da kann ich nichts negatives sagen. Unter den direkten Kollegen waren alle freundlich.
Arbeitsbedingungen
ausschließlich Remote, Equipment wurde zur Verfügung gestellt, gefühlt wurde aber erwartet das man rund um die Uhr arbeitet und seinen Bewerbern zur Verfügung steht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Remote
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was man leisten muss, ist das Gehalt mMn nicht ausreichend. Die Bonusprogramm sind nicht mehr das was sie mal waren, zu Lasten der Mitarbeiter. Manche Ziele unrealistisch.
Karriere/Weiterbildung
Das Onboarding war schon sehr gut, man kann alles irgendwo nachlesen, muss man auch da es sich stetig ändert und man nach einer Woche Urlaub gefühlt 2 Monate nicht da war (was es bis dato an Neuerungen gab)