IU 

Internationale 

Hochschule

als Arbeitgeber

Die Arbeitsatmosphäre an der IU Internationalen Hochschule wird als zunehmend angespannt wahrgenommen. Ein hoher Druck, unrealistische Deadlines und eine wachsende Unzufriedenheit in verschiedenen Abteilungen prägen das Bild. Es gibt Berichte über willkürliche Kündigungswellen, die zu einem Klima der Angst beitragen. Die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen scheint verbesserungswürdig zu sein, ebenso wie das Change Management.

Ein weiterer Aspekt ist die mangelnde Wertschätzung von Mitarbeiter:innen-Ideen und die fehlende Feedbackkultur. Dies führt zu Frustration und einer Entfremdung der Mitarbeiter:innen von der Organisation. Zudem wird von hohen Erwartungen, fehlenden klaren Zielen und Überstunden berichtet. Micromanagement und Kontrolle der Mitarbeiter:innen tragen ebenfalls zur angespannten Atmosphäre bei.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Erfahrungen in bestimmten Teams. Insbesondere im Home Office und innerhalb des eigenen Teams wird eine positive Atmosphäre und Unterstützung wahrgenommen. Es scheint also Bereiche zu geben, in denen ein offener Dialog zwischen den Mitarbeiter:innen stattfindet und eine gute Zusammenarbeit möglich ist.

Die "IU Internationale Hochschule" bietet eine dynamische Arbeitsumgebung, die jedoch auch Herausforderungen mit sich bringt. Es gibt Berichte, dass die Führungsebene und die Mitarbeiter:innen nicht immer auf der gleichen Wellenlänge liegen. Dies könnte auf das rasante Wachstum und die starke Profitorientierung des Unternehmens zurückzuführen sein. Manche Mitarbeiter:innen empfinden die Anforderungen als unrealistisch und die Deadlines als zu ambitioniert.

Die Kommunikation mit den Vorgesetzten erfolgt hauptsächlich über Informationsveranstaltungen, wobei es an direktem Kontakt fehlen könnte. Einige Mitarbeiter:innen berichten von unangemessenem Verhalten und mangelnder Transparenz in einigen Führungsebenen. Es gibt jedoch auch positive Rückmeldungen über freundliche und unterstützende Vorgesetzte, insbesondere im Bereich Coaching und Beratung.

Verbesserungsbedarf besteht in der Auswahl und Schulung der Führungskräfte sowie in der Einbindung der Professorenschaft in Entscheidungsprozesse. Kritik gibt es auch an der Übernahme von Standorten durch betriebsfremde Personen und dem Mangel an Entwicklungsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter:innen.

Bei der IU Internationale Hochschule scheint es Herausforderungen in der Kommunikation zu geben. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Kommunikation als diffus und unübersichtlich. Es wird berichtet, dass wichtige Informationen zu Projekten oft vergessen werden und Änderungen kurzfristig mitgeteilt werden, ohne die Mitarbeiter:innen einzubeziehen. Die Kommunikationswege sind für einige zu lang und es gibt zu viele davon.

Zudem wird kritisiert, dass Entscheidungen autokratisch getroffen werden, ohne Dialog mit den betroffenen Abteilungen. Es wird bemängelt, dass es schwierig ist, die zuständige Person zu finden und dass Aussagen immer doppelt und dreifach geprüft werden müssen. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich durch die hierarchische Kommunikation und das Fehlen von ausreichender interner Kommunikation belastet.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen darstellen und nicht unbedingt die Erfahrungen aller Mitarbeiter:innen widerspiegeln.

Die Gehaltsstruktur bei der IU Internationale Hochschule wird von einigen Mitarbeiter:innen als verbesserungswürdig empfunden. Insbesondere das als unterdurchschnittlich wahrgenommene Gehalt und die seltenen Gehaltserhöhungen, die oft nur gesetzlichen Vorgaben folgen, sind Kritikpunkte. Zudem wird bemängelt, dass die Gehälter nicht immer den Anforderungen und dem Engagement der Mitarbeiter:innen entsprechen und nicht regelmäßig angepasst werden.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Wahrnehmung, dass neue Mitarbeiter:innen höhere Gehälter erhalten als langjährige Kolleg:innen. Zudem wird die Bezahlung im Vergleich zu staatlichen Hochschulen als nicht marktgerecht angesehen. Die Bonussysteme und Benefits werden von einigen als fragwürdig und unrealistisch betrachtet. Trotz dieser Kritikpunkte werden die Sozialleistungen als durchschnittlich und facettenreich wahrgenommen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in der Bildungsbranche generell niedrigere Gehälter üblich sind.