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Bewertung

Time to say goodbye

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei IU Internationale Hochschule gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier und heute, leider nichts. Die meisten guten Kollegen sind weg.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsatmosphäre:
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem toxischen Mix aus Anführerkult und jahrelanger Misswirtschaft. Entscheidungen werden meist aus blindem Gehorsam gegenüber dem Geschäftsführer getroffen, während kritische Stimmen systematisch ignoriert oder gar bestraft werden.

Umgang mit Mitarbeitern:
Der Umgang mit Mitarbeitern ist desaströs, insbesondere mit Leistungsträgern. Wer innovativ denkt, hinterfragt oder Vorschläge zur Verbesserung einbringt, wird ausgebremst oder gar abgestraft. Stattdessen werden Jasager gefördert, die den Status quo ebtweder kritiklos abnicken oder die sprunghaften Vorgaben stupide umsetzen. Kreativität und Eigeninitiative haben hier keinen Platz.

Krise und Schrumpfkurs:
Nach Jahren der Fehlentscheidungen wurde nun eine massive Schrumpfkur eingeleitet, die in Entlassungen von bis zu 80% der Mitarbeiter in einzelnen Abteilungen gipfelt. Strukturveränderungen, die erst vor 12 Monaten eingeführt wurden, werden nun hastig wieder rückabgewickelt – ein klares Zeichen für die fehlende strategische Weitsicht. In absehbarer Zeit steht nun auch die Schließung ganzer Standorte bevor, was die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft. Es fehlt überall an Geld, jeder Stein wird umgedreht, um wahnwitzige Vorgaben von teuren externen Beratern umzusetzen.

Betriebsrat und Mitbestimmung:
Jegliche Mitbestimmung wurde jahrelang systematisch unterdrückt. Der Betriebsrat wird offen angefeindet und in seiner Arbeit behindert. Anstatt auf Kooperation zu setzen, wird hier ein Klima der Angst geschaffen.

Fazit:
Dieses Unternehmen ist ein Paradebeispiel für den schleichenden Niedergang durch jahrelange Fehlentscheidungen und eine Führungskultur, die auf Kadavergehorsam und Feindseligkeit gegenüber Kritik basiert. Der derzeitige Schrumpfkurs macht deutlich, wie weitreichend die Krise ist – eine nachhaltige Zukunft ist unter diesen Umständen kaum vorstellbar. Wer Wert auf Anerkennung, Stabilität und Mitbestimmung legt, sollte sich dringend nach Alternativen umsehen.

Verbesserungsvorschläge

Erzählt den Mitarbeitern die Wahrheit und lasst die nicht so in der Luft hängen. So hätten sie die Wahl zu entscheiden, ob sie eine gemeinsame Zukunft sehen oder nicht.

Arbeitsatmosphäre

permanente Angst der nächste zu sein

Kommunikation

nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

hier und da noch vorhanden, aber mittlerweile ist sich jeder selbst der nächste

Work-Life-Balance

sinnfreie last minute Aufträge, gefolgt von absolutem Entscheidungsstillstand

Vorgesetztenverhalten

absolut fragwürdig

Interessante Aufgaben

gab es mal, aber aktuell gibt es nur Alibiaufgaben um den Schein zu wahren

Gehalt/Sozialleistungen

war schon immer unter Wettbewerb, früher zog das Image

Image

das hat schwer gelitten, Presse und Social Media bleiben nichts verborgen

Karriere/Weiterbildung

aktuell ist der pure Überlebenskampf gelebte Praxis


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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