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Jetzt Profil vervollständigen4 Werkstudent:innen bei IVPNetworks haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen IVPNetworks als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Atmosphäre empfand ich als sehr angenehm und freundlich. Auch als Werkstudentin war ich von Anfang an vollwertiger Teil des Teams.
Ich denke sehr gut. Arbeitszeit kann ziemlich flexibel gelegt werden, Urlaub war auch kurzfristig in Absprache möglich. Sehr flexible Homeoffice-Möglichkeiten!
So viele Karrieremöglichkeiten gibt es meiner Ansicht nach nicht, außer die Stelle als Teamleitung wird mal frei.. Interne informelle Weiterbildungsmöglichkeiten als "Working Lunch", darüber hinaus habe ich nichts mitbekommen.
Gehalt ist denke ich ok, könnte etwas mehr sein.
Da geht noch was: z.B. Milch, Kaffee, Papier aus nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Quellen beziehen.
Guter Teamzusammenhalt, sowohl in den einzelnen Teams als auch als gesamtes Unternehmen. Regelmäßige Events zum Zusammenkommen (After-Work, Sommerfest)
Vertrauensvoll. Meinungen der Mitarbeitenden wurden bei Entscheidungen mit einbezogen.
Höhenverstellbare Schreibtische in allen Büros, technische Ausstattung denke ich gut. Beim Telefonieren ist es manchmal unruhig gewesen, da im Büro meines Teams kein Schallschutz.
regelmäßige Meetings. Bei Fragen waren die Kolleg:innen jederzeit ansprechbar! In bestimmten Bereichen könnte die Kommunikation aus meiner Sicht noch transparenter sein.
Geschäftsführung ist zwar männlich, aber trotzdem viele Frauen in zweiter Führungsebene. (Liegt wahrscheinlich auch an der Branche)
Das kommt darauf an, an was man persönlich Spaß hat. Für mich war es für die begrenzte Zeit als Werkstudentin gut, ich habe viel dazu gelernt. Arbeitsumfang total in Ordnung und es wurde kein Druck (weder Zeit noch Leistung) aufgebaut. Es wird erwartet, dass man selbstständig arbeitet, sehr wenig Kontrolle, das sollte natürlich dem eigenen Arbeitsverhalten entsprechen.
- Gelebte Start-Up Idee: Einbezug aller Mitarbeiter in die Gesamtentwicklung von IVP, Ansprechbarkeit des Geschäftsführers und anderer Führungskräfte bei Fragen und Anregungen
- Die Produkte des Unternehmens sind meiner Ansicht nach sehr zukunftsträchtig und ein zentraler Bestandteil eines modernen Versorgungssystems
- Die Teamatmosphäre, die durch gegenseitige Wertschätzung geprägt ist und bei der man auch als Werkstudent das Gefühl hat dabei ein vollwertiges Mitglied des Unternehmens zu sein
- Konsequente Umsetzung der Corona-Bestimmungen im Büro und Möglichkeit fürs HO
- Weiterentwicklung der Mitarbeiter Benefits (evtl. ein Upgrade der Kaffeemaschine z.B. )
- Mehr Engagement im Bereich Umweltschutz (vielleicht wäre ein Alster Clean-Up oder ähnliches ein schönes Post-Corona Event)
Die Arbeitsatmosphäre bei IVP habe ich als sehr angenehm wahrgenommen. Ich stand in engem Austausch mit meiner direkten Führungskraft, die sich stets Zeit für meine Einführung in neue Aufgabenbereiche genommen hat, mir aber auch Aufgaben zur selbstständigen Umsetzung gab.
Neben einigen anderen Punkte möchte ich noch die freundliche Art im Gesamtkollegium hervorheben, die mir sehr positiv aufgefallen ist.
IVP ist zwar ein Unternehmen, dass in der Allgemeinbevölkerung bestimmt eher weniger bekannt ist, innerhalb der Branche scheint der Ruf aber sehr gut zu sein und von dem was ich während meiner Tätigkeit hier mitbekommen habe, ergibt sich ein stimmiges Bild aus Image und Bild im Unternehmen. Angebotene Programme (bspw. Novego) folgen klaren Leitlinien und werden mitunter auch durch Universitäten evaluiert.
Es gibt keinerlei Vorgabe wer wie lange zu bleiben hat o.ä. Im Zweifelsfall wurde eher angeregt auch mal den Feierabend zu genießen ;)
Ich konnte mich innerhalb meiner Werkstudententätigkeit bei IVP auf jeden Fall persönlich weiterentwickeln, wozu mir durch vielfältige Aufgaben, in denen ich mich ausprobieren durfte die Möglichkeit gegeben wurde.
Aus dem Bewerberprozess weiß ich, dass für Kolleg*innen klare Möglichkeiten bestehen, sich innerhalb der IVP weiterzuentwickeln und in seiner/ihrer Kattiere voranzuschreiten.
Mein Gehalt war für einen Werkstudenten angemessen und lag im Vergleich zu anderen Unternehmen im Durchschnitt. Das Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt.
Hier war kein außerordentliches Engagement für mich ersichtlich. Einige Aspekte des Bürolebens sind sicherlich umweltförderlich (Unnötige Ausdrucke vermeiden, Wasseraufbereitungsanlage statt Flaschenwasser), aber dass sich das Unternehmen aktiv für den Umweltschutz einsetzt (bspw. durch einen gemeinsamen Clean-Up o.ä.) war für mich nicht ersichtlich.
Trotz eines steten Zuflusses an Mitarbeitenden und damit Veränderungen in Teams war der Umgang untereinander immer sehr angenehm und professionell.
Der Altersschnitt des Teams ist eher jung (geschätzt ca. 40), weshalb es schwer fällt hier eine Bewertung abzugeben. Es gibt jedoch einige langjährig Mitarbeitende, die geschätzte Parts des Gesamtteams sind.
Ich war wirklich sehr zufrieden damit, wie meine Vorgesetzte mit mir umgegangen ist.
In unseren Gesprächen hatte ich jederzeit das Gefühl, als gleichrangiger Partner mit ihr zu sprechen und nicht als "Untergebener". Trotz meiner Position als Werkstudent hat sie mich häufig in Entscheidungsprozesse einbezogen, insbesondere wenn es um Entscheidungen nach gemeinsam geführten Bewerbungsgesprächen ging.
Das Büro ist hell und freundlich gestaltet. Für mich wurde extra eine Veränderung im bestehenden Raumkonzept vorgenommen um mir einen angenehmen Arbeitsplatz zu gestalten.
Die zur Verfügung gestellte Technik war für die zu erledigende Arbeit angemessen und gerade der hauseigene Administrator war schnell zur Stelle, wenn mal etwas nicht so wollte, wie es sollte.
Im kleinen wie im großen war die Kommunikation sehr gut.
Mit meiner Führungskraft konnte ich stets offen sprechen, meine Ideen einbringen und Gedanken bezüglich deren Umsetzung austauschen.
Die Art und Weise war dabei immer wertschätzend und ermutigend.
Im Großen erhält man durch ein wöchentliches Meeting, dass für alle offen steht, auch die Werkstudenten, einen guten Überblick über die Projekte des Unternehmens.
Die Aufstiegschancen bei IVPNetworks sind meiner Ansicht nicht an eine Geschlechtszugehörigkeit geknüpft. Die größten Teams im Unternehmen wurden während meiner Arbeitszeit von Frauen geleitet und jede*r Mitarbeitende wurde seiner/ihrer Leistung entsprechend gewertschätzt.
Wie oben beschrieben, hatte ich eine gute Mischung aus Aufgaben. Zum einen bearbeite ich Themen, die notwendigerweise abgedeckt werden mussten, zum anderen hatte ich aber auch kreativere Projekte, in denen ich mein Wissen und meine Ideen einbringen konnte.
Obwohl ich lediglich Werkstudentin dort war, wurde ich bei allen Teamevents berücksichtigt, was ich nicht selbstverständlich ist.
Den Bewerbungsprozess habe ich als sehr angenehm und unkompliziert empfunden. Ich habe mich per eMail beworben und bin daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden, bei dem ich mich wohlgefühlt habe.
Die Vorgesetzten sind offen für neue Ideen und Wünsche der Mitarbeiter in Bezug auf Arbeitsprozesse aber auch Rahmenbedingungen während der Arbeit. Das Wohlbefinden ist hier wichtig, was sich auch im Teamzusammenhalt wiederspiegelt. Die Aufgaben haben Spaß gemacht und boten mir Potential Erfahrung zu sammeln und mich weiterzuentwickeln.
Ein zusätzliches Plus sind Benefits wie Yogi-Tea, eine wöchentliche Bio Kiste ins Büro und eine gute Espressomaschine.
Nicht ganz unwichtig: die Bezahlung war auch absolut in Ordnung und eher leicht über dem Niveau, das meine Kommilitonen in anderen Jobs erhielten.
Ich habe IVP als sehr wertschätzend und transparent wahrgenommen und gern dort gearbeitet. Wirklich einer der besten Jobs, die ich neben dem Studium hatte.
die Positionierung im Markt mit innovativen und vielfältigen Themen, angenehmes Arbeitsklima