511 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
406 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schöner Arbeitsplatz, gute Kantine, gute Bezahlung.
Dass der Werkleiter nicht in der Lage ist sein Team in den Griff zu bekommen. Da wird gemauschelt und übereinander hergezogen, das darf man gar niemanden erzählen. Was man allein hier bei uns im Büro an Gesprächen zwischen den Abteilungsleitern mitbekommt ist nicht mehr jugendfrei.
Wer zur Personalchefin muss bekommt schon vorher Panik, das kann doch nicht der Anspruch an eine Firma im Jahr 2024 sein.
Mehr Transparenz. Wir wissen alle wie schlecht es in der Branche und bei purem läuft, wie wäre mal eine klare Kommunikation. Viele haben Angst vor der Zukunft. Investitionsstopp, Einstellungsstopp, wie weiter? Wir hatten schon eine Restrukturierung, kommt bald die nächste?
In der Abteilung gut, ansonsten sehr viel Misstrauen zwischen den Vorgesetzten. Kein Vertrauen zum Werkleiter.
War mal sehr gut, hat in den letzten Jahren sehr gelitten.
Arbeitszeit, Gleitzeit, Urlaub, Homeoffice. Alles gut.
Was gebraucht wird ist verfügbar. Aber auch nur auf Nachfrage.
Alles im Rahmen aber nichts unübliches.
In der Abteilung gut, ansonsten wird mehr die Schuld hin und her geschoben und nach Schuldigen für irgend etwas gesucht.
Ist o.k. Zu den Leuten. Untereinander sehr fragwürdig.
Im Büro alles in Ordnung. Schöne Kantine. Reiniger kommt langsam in die Jahre.
Die wenigen Informationen sind einfach nicht genug. Der Branche geht es schlecht, den Werk geht’s (noch) ganz gut, aber den anderen Purem Werken miserabel. Wo soll das hinführen? Plan für die Zukunft?
Keine große Abwechslung, aber was will man auch erwarten.
Grosszügiges Gehalt. sehr gute Ausstattung
Den ungenügenden Kontakt und das fehlende Kümmern der GL. Gefragt wird leider meist der Teamleiter , welcher gerne nur seine Ansicht nach oben weiter gibt und nicht die seiner Teamitglieder.
Das bisher offenbar wegegeschaut wird bei diesem Thema obwohl es in Esslingen bekannt ist
Auf Meldungen von Mitarbeitern bei der Zentrale in Esslingen (hier Leitung Europa) reagieren und Rücksprache mit dem GF über Anliegen qualifizierter, und der Familie Eberspächer persönlich eng verbundene Mitarbeiter reden, bevor diese sich mit unseriösen Methoden der verantwortlichen Teamleiter und Geschäftsführer ,welche jeglicher Compliance bei Eberspächer widersprechen,aus dem Unternehmen vertreiben lassen und dann selbst kündigen.
Schlecht bei einigen Kunden ,da kein Rückhalt über Geschäftsführer und Teamleiter besteht und der Verkäufer und Techniker vor Ort zwischen den Fronten steht.
Kein Respekt und keine Wertschätzung
Miserable
Teamleitung ohne Führungskompetenz
Sehr interessante und vielseitige Aufgaben
pünktliche Gehaltszahlungen
Zu viele Meetings und langwierige Entscheidungswege.
Doppelte Strukturen, die Entscheidungen verzögern und Produktpreise unnötig verteuern.
Leider hat die Geschäftsleitung trotz der vielen personellen Wechsel nie das Verhalten der Teamleitung in Frage gestellt
Wasserkopf reduzieren und Bewertungen von Vorgesetzten im Rahmen der Mitarbeitergespräche sollten erst nach der Probezeit gemacht werden, da dann erst eine wirkliche Aussagekraft besteht. (Weshalb soll ein AN in seiner Probezeit eine reelle Bewertung abgeben, wenn der Vorgesetzte Defizite hat).
Völlig inakzeptable Berechnung der Boni und fehlendes Fingerspitzengefühl gegenüber Leistungsträgern.
Aktuelle Arbeitsmarktsituation sollte eigentlich dazu führen, dass man Anliegen der Arbeitnehmer nicht erst beachtet, wenn diese bereits ihre Kündigung abgegeben haben.
Zwischen den Kollegen reger Austausch und tolles Klima auch altersübergreifend.
Hat immer gepasst für mich
nicht mehr als andernorts üblich
Weiterbildung und Schulungen werden angeboten
Abteilungsübergreifender guter Zusammenhalt und Austausch sowohl privat als beruflich; gute Zusammenarbeit zwischen Technik, Vertrieb und Innendienst
Zwischen den Kollegen altersübergreifend sehr gut; bei der Teamleitung ist die geänderte Situation am Arbeitsmarkt noch nicht angekommen
Teamleitung jedoch empathisch völlig inkompetent und mangelndes Gespür was den Kontakt zu Kunden angeht
(Leider hat die Geschäftsleitung dem keinen Riegel vorgeschoben
Teamleiter hat einen hohen personellen Durchsatz zu verantworten und keinerlei Rückgrat; fehlende Empathie, fehlendes Verständnis interner Zusammenarbeit und optimierbares Verhalten Kunden gegenüber.
Fun Fact -Mitarbeitermotivation:
Einladung zur Weihnachtsfeier ("Pflichtveranstaltung") - aber SELBSTZAHLER !!!
Großzügiges Büro in Liederbach, alle Werkzeuge für Büro bzw. Homeoffice Tätigkeiten sind vorhanden und werden gut eingesetzt.
Allerdings wird bisweilen an den falschen Ecken gespart
(Einheitliches Outfit / Firmenbekleidung), Infomaterial, etc.
Regelmäßige Meetings und Vertriebstagungen dienen dem Austausch
Hier sollte man aufpassen, vor allem was die Boniregelung angeht. Sozialleistungen entsprechen heutigem Standard.
Gehaltserhöhung sind selbst bei vorliegender Leistung/Zielerreichung nur mit enormem NachDRUCK durchzusetzen.
(Dass sich Kollegen hierzu untereinander austauschen wird auch völlig unterschätzt ; daher dann große Verwunderung über Abwanderungen)
Man muss schon ein gutes Selbstbewusst sein mitbringen und seine Argumente und Standpunkte vertreten können.
Vorgesetzter agiert bisweilen noch im Stil der 90ger
Interessante Projekte durch unterschiedliche Kundengruppen.
Projekte ermöglichen Einblick in die unterschiedlichsten Einsatzgebiete RV, Marine, Ambulance, Agriculture etc.
Die Teams unterstützen, es wird hart gearbeitet und wir haben Spass dabei
Viele Möglichkeiten innerhalb der verschiedenen Business Units
Ein Beispiel - Helping Hands
Gutes Empowerment
Flexibel arbeiten
Tolle EB App
Diversity ist ein Teil von Eberspächer
Untere Führungsebene mit modernem Ansatz und dem Versuch höchster Transparenz. Guter Umgang unter den Kollegen/innen auch mit anderen EU- Werken.
Jahre lang zu viel mit sich selbst beschäftigt und dadurch den Anschluss verloren. Sehr gute MA. verlassen das Unternehmen, da sie keine Zukunft mehr sehen. Vieles wurde immer ausgesessen und mit arrogantem Verhalten abgetan. Managementversagen fällt einem jetzt in sowieso schwierigen Zeiten finanziell auf die Füsse.
Mittlere Führungsebene sollte sich auch ab und zu persönlich bei seinen MA. sehen lassen. Mehr Kundenkontakt wäre in dem Bereich auch nicht schlecht. Manchmal würde es nicht schaden, vom hohen Ross runterkommen und auf den Wettbewerb zu schauen. Vorallem, einheitliche Vorgehensweise im Unternehmen bzgl. Arbeitsumgebung und keine Alleingänge einzelner konservativer Abteilungsleiter.
Viele Abgänge, Existenzängste und dazu eine mittlere Führungsebene mit fragwürdigen, uneinheitliche Entscheidungen unter den Abteilungen bzgl. Arbeitszeitmodell, lässt die Stimmung zusätzlich sinken. U.U. vielleicht gewollt, dem sinkenden Schiff "Verbrenner" geschuldet (modernes Mobbing???).
Abgastechnik hat leider nicht mehr den besten Ruf in Europa, EU hat hart dafür gekämpft. Das Unternehmen selbst hat in den letzten Jahren einige Fettnäpfchen mitgenommen.
OK
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, Karriere eher schwierig.
Automobilsektor sollte (noch) nicht klagen
Leute unsinnigerweise ins Büro zu setzen und dadurch deren Benzin für die Anfahrt zu verbrennen, spricht nicht unbedingt dafür.
War top, haben aber viele gekündigt, da leidet dann auch der Zusammenhalt darunter. Die Angstkurve steigt und damit auch die Dünnhäutigkeit.
Sicher OK
Mittlere Führungsebene und höher ausbaufähig. Fragwürdige Entscheidungen und ständiger Wechsel wirkt sich nicht vertrauenswürdig aus.
Guter AP., Büros zum Teil renovierungswürdig.
Wird besser, jüngere Führungskräfte mit moderneren Ansichten sei Dank.
Kenne keine Auffälligkeiten, muss aber nichts heissen.
Werden eher schlechter, EU sei Dank.
Wer das Unternehmen schon länger kennt, weiss was gut war und nicht wieder gut wird.
Dennoch habe ich einem Freund das Unternehmen nicht ausgeredet. Es gibt Bereiche die sicher einen großartigen Job machen.
Persönliche Auseinandersetzung ohne angebrachte Objektivität
Lügen & Intrigen von Führungskräften
Beschuldigungen und Beschimpfungen von Führungskräften
Welcher Akademiker hat es nötig sich anlügen zu lassen?
Warum haben Führungskräfte die Macht das Unternehmen so runterzuwirtschaften?
Wieso bewerben sich so wenige Kandidaten auf eure tollen Stellen?
Wieso werden langjährige Mitarbeiter inklusive ihrem Wissen nicht gehalten? Wieso hinterfragt man nicht manches Verhalten?
nettes Equipment, teilweise in die Jahre gekommene Ausstattung
Man sollte sich nicht weiter taub stellen, Bewerber gehen lieber zu namhaften Gesellschaften im Stuttgarter Raum
Sehr gut, offene Gleitzeiten, Homeoffice, gesunde Kantine, tolles Sportangebot
Keine vorhanden! Man wird ausgebremst, mitdenken bitte nicht erwünscht
Achtung leider schlägt sich die mangelnde Objektivität hier auch durch, die Argumente dazu sind teilweise filmreif.
Man kann sich aber ganz gut einkaufen, danach ist glaub Schluss, wenn man kein Liebling ist. Und langjährige Mitarbeiter werden nicht mehr berücksichtigt.
Joa geht fortschrittlicher
Kommt auf das Team an, grundsätzlich sehr gut, aber wehe einer wittert seine Chance auf einen Vorteil, dann spürt man Messer im Rücken
Sind lästig, vielleicht weniger forsch oder schnell
Lügen, Intrigen, Lieblinge
Man kann niemand vertrauen
Wenig von oben, der Flurfunk sehr ausgeprägt, dadurch eine schlechte Qualität der Informationen nicht auszuschließen
man muss nicht blind sein um zu sehen, dass hier nicht objektiv gehandelt wird
wären schon da, man muss sich aber aktiv darum selber bemühen
Wie in Schichten so üblich
Weiter so! Wir bewegen uns in die richtige Richtung. Durch den Sturm erreichen wir gemeinsam das Ufer!
Das Management gibt sich sehr viel Mühe auf allen Ebenen! Danke dafür.
Das beruht immer auf Gegenseitigkeit. Tiptop! Danke für das Vertrauen, weiter so.
In meinem Bereich halten alle zusammen, natürlich ist das nicht im ganzen Haus immer möglich. Auch der Vorgesetzte spielt eine sehr große Rolle.
Egal, ob alt, ob jung etc. Keinerlei Themen
Im Bereich Operations für meinen Bereich - Top! Weiter so
Man hat alles, was man braucht
Kommunikation hat sich definitiv ins positive verändert. Und ja es kann nun mal nicht immer alles direkt kommuniziert werden, manchmal brauchen gewisse Dinge auch ihre Zeit.
Gerne mehr weibliche Präsenz im Management inkl. gezieltem Training
Jederzeit gegeben - offene und ehrliche Kommunikation!
Gleitzeitregelung
-Bessere Betreuung von Studenten
-Zuweisung von Projekten an Studenten
-In den Abteilungen sollte Klar festgelegt werden wer für den Studenten verantwortlich ist
-Keine Studenten mehr in ungeeignete Abteilungen schicken
-Arbeitsstunden für Studenten reduzieren. Es gibt keinen Grund warum Studenten als einzige eine 40 Stunden Woche haben
Flexible Arbeitszeiten, als Student jedoch mehr Arbeitsstunden als der Rest der Firma
Das minimum was die ig-Metall erlaubt. Von Sonderzahlungen sind Studenten oft ausgeschlossen oder erhalten nur einen Teil davon
Firma besteht fast nur aus alten Leuten
Kein Interesse an Studenten, man steht nur Bereit um für andere die Drecksarbeit zu erledigen, gibt es keine hat man nichts zu tun
Klimaanlagen wären gut, ansonsten ok
Niemand erklärt etwas, man wird die meiste Zeit ignoriert
Respektloses Verhalten von älteren gegenüber jungen
man steht nur Bereit um für andere die Drecksarbeit zu erledigen, gibt es keine hat man nichts zu tun
Sehr sozial, sicherer Arbeitsplatz
Je nach Abteilungszugehörigkeit wird die strategische Ausrichtung des Unternehmens nicht immer transparent an die Mitarbeiter weitergegeben
Intensivere Förderung jüngerer Mitarbeiter durch interessante Perspektiven
So verdient kununu Geld.