527 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
410 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung ist gut
Alles außer die Bezahlung
Keine da die Geschäftsführung komplett Beratungsresistent ist.
Ist nicht gewollt
Zu wenig Geld, für zu viel Arbeit. Immer mehr schaffen, aber immer weniger Geld bezahlen.
Strafen für Meinungsfreiheit
Die Gehälter für das Büro steigen, während Gehälter für Produktionsmitarbeiter sinken.
Das mein Gehalt steigt obwohl wir in der Abeilung immer schlechter werden.
Auf allen Ebenen gibt es kaum Kontakte zum Kunden. Man verliert Aufträge ohne daraus zu lernen. Es zählen nur Freundschaften innerhalb des Unternehmens. Es gibt keine Anpassung an die sich geänderten Marktbedingungen. Alle Berater oder Mitarbeiter mit externem Knowhow wurden "verkrault" oder nicht verlängert. Jetzt ist alles beim Alten. Das Niveau der Intrigen innerhalb der Belegschaft ist groß und widerspricht den eigenen Verhaltenskodex. Der Eigentümer ist wahrscheinlich nicht über die tatsächlichen Bedingungen am Standort informiert.
Man sollte gute Mitarbeiter halten oder zurückholen und nicht nur den eigenen Freundeskreis fördern. Schlechte Mitarbeiter auf allen Ebenen sollten reduziert werden, sonst sind wir bald eine Firma mit wenig Know-How, ohne Produkte, ohne Marktkenntnis und ohne Netzwerk beim Kunden.
Hat sich seit Corona immer weiter verschlechtert
Man lebt von den Erfolgen der Vergangenheit und ruht sich auf dem Image aus.
Es wird nicht viel erwartet. Angestellte und Führungskräfte kommen und gehen wann sie wollen. Kein Stress, außer man zeigt Eigeninitiative.
Eine "kleine Gruppe" macht dies unter sich aus.
Viel Geld für wenig Arbeit
Nur innerhalb der eigenen "Blase". Die Geschäftsführung pflegt das unkollegiale Verhalten unter den Abteilungen.
Zum eigenen Netzwerk hervoragend. Alle anderen werden herabwürdigend behandelt. Kein professionelles Verhalten. Kaum jemand mit Führungsverantwortung hat die entsprechende Kompetenz oder das Interesse. Titel und Gehalt sind alles. Ausschließlich das uneingeschränkte anbiedern beim Vorgesetzten führt zum Erfolg.
Der Flurfunk zu vertraulichen Details wie Gehalt, Kündigung, Beförderung, funktioniert sofort. Die offiziellen Information kommen mit deutlicher Verzögerung.
Innerhalb der Geschlechter gut. Gegenüber andersdenkenden wird eine harte Linie gefahren.
Heute so, morgen so. Keine gemeinsame Strategie oder Interesse Themen zu gestallten. Es scheint, als ob man aufgegeben hat, erfolgreich im Markt sein zu wollen.
Schlechte Klima, ohne Qualifikation Führungspersonal, Matchmaking,
Verstöße gegen das Arbeitsgesetzbuch
Schlecht
Schlecht
Die Firma war mal gut und ist sie meiner Meinung nach jetzt nicht mehr.
Ganz schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass kritische Bewertungen hier auf Kununu mit immer der gleichen standardisierten Reaktion des Arbeitgebers beantwortet werden. Das darin enthaltene Angebot, in ein Gespräch zu treten, wirkt zwar konziliant. Ist jedoch Augenwischerei. Zuvor hat es die Firma auch nicht interessiert. Sobald eine negative Bewertung auf Kununu kommt, ist es zu spät. Das muss doch klar sein, oder?
Lesen Sie die Kommentare zu den Bewertungskriterien, und nehmen Sie diese ernst. Eine Antwort mit Gesprächsangebot ist überflüssig.
Siehe nachfolgende Punkte.
Ich finde, zur Work Life Balance gehört nicht nur das Verhältnis der Freizeit zur Arbeitszeit, sondern in besonderem Maße die Zufriedenheit, Anerkennung und Wertschätzung durch das Arbeitsumfeld. Bleibt diese aus, kann man nicht vor einer Balance sprechen. Daher auch hier eine unterdurchschnittliche Bewertung.
Kein systematisches Identifizieren und fördern von Talenten. Stattdessen Hinhaltetaktik und leere Versprechungen. Karriere läuft nach meinem Eindruck zumeist über persönliche Beziehungen, und wenig über Fähigkeiten. Hier wird viel Potenzial verschenkt.
Viele Mitarbeiter schreiben innerlich gekündigt zu haben und machen offenbar Dienst nach Vorschrift. Zu wenige sind bereit, die Extra-Meile zu laufen. Es gibt Kollegen, die sich soweit optimiert haben, dass sie ihre eigenen Aufgaben auf zumeist jüngere Kollegen in anderen Abteilungen abwälzen.
Auch wenn der Umgangston unter den Kollegen zumeist nett ist, so ist dieser Punkt dennoch unterdurchschnittlich zu bewerten.
Zudem Sorgen unklare Karrierewege und Aufstiegsmöglichkeiten zu Verunsicherungen und Verwirrung im Kollegium.
Man könnte sich schon wünschen, dass die Erfahrung, welche ältere Mitarbeiter haben, für die erfolgreiche Umsetzung von neuen und zukunftsweisenden Produkten verwendet werden würde. Die Ideen und Fähigkeiten der Mitarbeiter - und auch der älteren Mitarbeiter - wären vorhanden.
Meiner Beobachtung nach gehen Vorgesetzte oft aus der Verantwortung und interpretieren oftmals eigene Unzulänglichkeiten und Versäumnisse als Unfähigkeit der Mitarbeiter.
Meiner Meinung nach 1A-Mitarbeiter und Top-Talents wurden bereits soweit getrieben, bis sie von alleine gekündigt haben.
Die Laptops sind eher von der billigen Sorte. Viel zu wenig Parkplätze für die Mitarbeiter. Das Management hat natürlich reichlich reservierte Plätze - die gerne mal reihenweise leer stehen.
Könnte meiner Meinung nach besser sein.
Gehaltsanpassungen anscheinend nur beim oberen Management. Ansonsten Vorsicht mit AT Verträgen. Hierbleiben Gehaltsanpassungen gerne mal über Jahre hinweg unterhalb der Inflation.
Das Management ist überdurchschnittlich männlich, weiß und über 50.
Ich konnte regelmäßig beobachten, wie sich das Management vor offenkundig anstehenden Entscheidungen drückt, und statt dessen die Mitarbeiter in sinnlose Schleifen schickt. Gerne gepaart mit der Intonation, dass die Leistung der Mitarbeiter unzureichend sei und man alleine deshalb nicht entscheiden könne. Die Mitarbeiter hingegen scheinen zu spüren, was gespielt wird und wirken über die Zeit entsprechend demotiviert.
Die Abteilung Supply Chain, Planung..
Selbsteinschätzung verbessern. Wunsch und Wirklichkeit sind weit auseinander. Sicher kann man sich nicht fühlen, da ständig ins Ausland verlagert wird.
Jede gegen jeden. Oft gedrückte Stimmung. Bei jedem kleinen Fehler wird ein Drama aufgeführt. Kein gutes Betriebsklima.
Die schlechtesten Kollegen die ich je hatte. Sowohl fachlich als auch menschlich. Immerhin gab es jeden Tag etwas zu lachen, wenn ich mir anhören musste, wie sie ihr „gutes Englisch“ sprachen und sich regelmäßig vor den Kunden blamierten.
Alle sind sich gegenseitig in den Rücken gefallen. Sobald jemand den Raum verlassen hatte, ging die Lästerei los. Oft unter der Gürtellinie. Viele suchten Fehler um petzen zu können.
Außerordentlich unterirdisch. Die Vorgesetze war kaum zu sehen oder fiel durch Unwissen, Inkompetenz und peinliche Aussagen auf.
Die Aussagen im Vorstellungsgespräch waren nur heiße Luft.
Technik die nicht funktionierte und niemand der sich vernünftig darum kümmert.
Widersprüchlich, chaotisch, unfair
Standort Deutschland
Verlagerungen ins Ausland
alt gediente Arbeitnehmer nicht kündigen. Betriebsbedingt
Untereinander gut
schlechte abstimmung bzgl Urlaub arbeitszeit
Kommt auf den Kollegen an
selten
von oben herab
schlecht
keine ahnung
selten
Saubere und angenehme Arbeit arbeits und Betriebsklima sehr schön
Enormes Personal Reduzierung plus mehr Arbeit und Verantwortung übertragen.
Der Arbeitgeber sollte das Werk nicht schließen um im Ausland zu produzieren.
Sehr angenehm
Tages abhängig 5 Sterne nächster Tag 1
Familiäre Atmosphäre trotz großer Firma
Reiner Fokus der Chefetage auf den Hauptstandort Esslingen. Andere Standorte werden benachteiligt.
Auf die Stimmen der Arbeiter hören und die Arbeiter respektieren
In Landau auch Tarif anbieten
Open Office, in dem sich nahezu alle Abteilungen aufhalten.
Hoher Lautstärkepegel
Für Praktikum durchschnittliches Gehalt
Werkstudentengehalt auch durchschnittlich
Unter den Kollegen alles bestens
Jedoch scheint es so, dass zum Management nichts ankommt
Schöner Arbeitsplatz, gute Kantine, gute Bezahlung.
Dass der Werkleiter nicht in der Lage ist sein Team in den Griff zu bekommen. Da wird gemauschelt und übereinander hergezogen, das darf man gar niemanden erzählen. Was man allein hier bei uns im Büro an Gesprächen zwischen den Abteilungsleitern mitbekommt ist nicht mehr jugendfrei.
Wer zur Personalchefin muss bekommt schon vorher Panik, das kann doch nicht der Anspruch an eine Firma im Jahr 2024 sein.
Mehr Transparenz. Wir wissen alle wie schlecht es in der Branche und bei purem läuft, wie wäre mal eine klare Kommunikation. Viele haben Angst vor der Zukunft. Investitionsstopp, Einstellungsstopp, wie weiter? Wir hatten schon eine Restrukturierung, kommt bald die nächste?
In der Abteilung gut, ansonsten sehr viel Misstrauen zwischen den Vorgesetzten. Kein Vertrauen zum Werkleiter.
War mal sehr gut, hat in den letzten Jahren sehr gelitten.
Arbeitszeit, Gleitzeit, Urlaub, Homeoffice. Alles gut.
Was gebraucht wird ist verfügbar. Aber auch nur auf Nachfrage.
Alles im Rahmen aber nichts unübliches.
In der Abteilung gut, ansonsten wird mehr die Schuld hin und her geschoben und nach Schuldigen für irgend etwas gesucht.
Ist o.k. Zu den Leuten. Untereinander sehr fragwürdig.
Im Büro alles in Ordnung. Schöne Kantine. Reiniger kommt langsam in die Jahre.
Die wenigen Informationen sind einfach nicht genug. Der Branche geht es schlecht, den Werk geht’s (noch) ganz gut, aber den anderen Purem Werken miserabel. Wo soll das hinführen? Plan für die Zukunft?
Keine große Abwechslung, aber was will man auch erwarten.
So verdient kununu Geld.