200 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großen Bogen drum rum machen !!!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll man da anfangen???
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsleitung komplett austauschen
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst um den Job
Image
Total kaputt, vor allem bei der Ärzteschaft
Work-Life-Balance
Wer keine Überstunden macht, wird seine Aufgaben eh nicht abarbeiten können
Karriere/Weiterbildung
Welche Karriere? Weiter kommt der, der am besten schleimt
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt eher im unteren Durchschnitt, Provisionen so gut wie nicht zu erreichen
Kollegenzusammenhalt
Ist das Einzige, was in dieser Firma noch "funktioniert", zumindest innerhalb der einzelnen Abteilungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es so gut wie nicht, sind entweder entlassen oder rausgeekelt worden.
Vorgesetztenverhalten
Inkompetent, unehrlich, sind sich selbst am nächsten
Arbeitsbedingungen
Wer seine Zeit mit sinnlosen Meetings verbringen möchte, findet es hier sicher "super"
Kommunikation
Findet praktisch nicht statt. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Toller Job, tolle Arbeitslandschaft mit enormen Wachstumspotential
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei jameda GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird versucht innerhalb der Parameter Veränderung und Erfolg herbeizuführen. Ich bin der Überzeugung dass er dies in den nächsten 12-24 Monate schaffen kann. Dann bin ich gespannt ob die Belegschaft davon profitiert und mehr Freiheiten erhält :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Punkte habe ich bereits genannt. Ein ticken besser in der Führung und Kommunikation der Teams. (Am Ende sind wir alle Menschen, aber wir können uns dort hin entwickeln)
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation mit den Kolleg:innen verbessern. Feedbackgespräche müssen ernsthafter geführt werden, klare Konsequenzen und am allerwichtigsten, Zeit zur Verbesserung inkl Meilensteine nach dem Feedbackgespräch geben (manche machen das, aber nicht flächendeckend, das fehlt mir am Meisten)
Arbeitsatmosphäre
Der Großteil der Kolleg:innen sind nicht nur fachlich top, sondern auch menschlich. So etwas habe ich in diesem Gesamtumfang selten selbst erlebt.
Image
das image verbessert sich, da neue Produkte und Marktlösungen kommen
Work-Life-Balance
Es liegt absolut an meiner Position, dass ich hier so gut bewerte, ich weiß dass es Kolleg:innen und Teams gibt die immer wieder mit Überlastungen arbeiten, jedoch wird versucht diese konstant zu minimieren
Karriere/Weiterbildung
Ich habe mich in den letzten 7 Monaten enorm weiterentwickeln können, dazu wurde mir vor allem die Zeit und der Raum gegeben. Das hatte ich die letzten 3 Jahre nicht beim letzten Arbeitgeber.
Kollegenzusammenhalt
Top. mehr kann ich da aus meiner Position heraus nicht sagen
Umgang mit älteren Kollegen
In der Regel haben langjährige Kolleg:innen Vorzüge. Finde ich gut, wer für das Unternehmen abliefert, sollte gewisse Vorzüge haben z.B einen gewissen internen Kündigungsschutz
Vorgesetztenverhalten
Bei mir persönlich - TOP. In anderen Abteilungen fehlt mir eine bessere Führungskompetenz und Kommunikation.
Arbeitsbedingungen
liegt auch wieder an meiner Position, ich jedoch habe extrem gute Bedingungen und Freiheiten. Andere Abteilungen haben hier andere Regelungen, jedoch im Rahmen der Abteilungen finde ich diese persönlich auch sehr gut.
Kommunikation
Der Großteil der Kommunikation ist klar, transparent und direkt. Jedoch gibt es immer wieder Managerentscheidungen, die man mit Vorlauf besser kommunizieren könnte und damit Stress und Unsicherheiten besser vermeiden.
Interessante Aufgaben
absolut, es wird absolut nicht langweilig. Allein schon weil man in einem technischen Start Up arbeitet und Geschwindigkeit, so wie Neuerungen quasi wöchentlich aufkommen :) Muss man mögen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei jameda in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang war es noch gut. Doch der Zusammenhalt und die Freundlichkeit war schnell weg nachdem das ganze Konzept über Board geworfen wurde.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet. Homeoffice wird gekürzt. Freitag Nachmittag so viele Termine das man keine Sekunde zum durchatmen hat
Kollegenzusammenhalt
Hauptsache die Performance ist gut dann darf man sich alles erlauben.
Kommunikation
In Meetings werden Behauptungen und Versprechungen an die Angestellten gemacht um sie zu beruhigen. Im Nachgang wird sich an keine Absprache oder Ähnliches gehalten.
Jameda war ein guter Arbeitgeber für mich persönlich
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei jameda in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Bezahlung, wenige aber schöne Team Events. Schönes Büro und nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Transparenz, zu viele Meeting s die nicht lösungsorientiert sind, der der am lautesten schreit bekommt Aufmerksamkeit.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz und Ehrlichkeit. Wenn ihr Führungskräfte von außen holt dann seid so ehrlich und sagt das. Als ich anfing hieß es ich kann arbeiten von wo ich will auf der Welt. Das war ein großer Punkt für mich. Plötzlich hieß es nur einen Monat im Jahr innerhalb der EU. Sowass geht garnicht.
Image
Jameda wird leider von vielen Kund:innen noch immer sehr negativ betrachtet.
Work-Life-Balance
Klassischer Bürojob der einiges an Flexibilität bietet. Home Office und verschiedene Arbeitsbereiche im Office. Auch die Möglichkeit 1 Monat aus dem EU Ausland zu arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Es hieß wir stellen Führungskräfte nicht von außen ein. Das ist gelogen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren super. Immer für einen da und sehr hilfsbereit, Deutschland übergreifend!
Umgang mit älteren Kollegen
Generell eher jüngere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war leider nicht als Führungskraft geeignet. Als Team haben wir aufgegeben und uns selbst um die Arbeit gekümmert und der Teamlead der nichts dazu beitrug konnte sich mit unseren Erfolgen brüsten. Schade.
Kommunikation
Die Kommunikation war nicht so gut. Projekte wurden monatelang hingezogen nur weil eine Person sich nicht um seinen Arbeitsanteil gekümmert hat. Es gibt viel zu viele Meetings aus denen nichts sinnvolles rauskommt leider. Lieber hätte ich die Zeit zum arbeiten genutzt.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Cooles Office; regelmäßiges Office Frühstück & Lunch; die Kollegen sind wirklich das Herz, wenn man es runter bricht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider musste ich feststellen, dass hier zu Anfang oft viel versprochen wird, nur um Mitarbeitende kurze Zeit später wieder zu entlassen. Diese Unbeständigkeit trägt nicht gerade zu einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld bei. Ich finde es schade, dass dieser Umgang wohl seit einiger Zeit so statt findet und dieses Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden so wenig Anerkennung zeigt. Ich kann gut verstehen, dass sich viele talentierte Kollegen deshalb entscheiden, das Unternehmen zu verlassen.
Verbesserungsvorschläge
Werkstudenten sollten zur Onboarding Phase/ Welcome Days wie Vollzeit Neueinsteiger berücksichtigt werden und nicht halbherzig vergessen werden; für mehr Kommunikation und Transparenz sorgen
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Atmosphäre habe ich als negativ, intransparent und chaotisch wahrgenommen. Die wiederkehrenden Kündigungswellen sorgen bei den verbleibenden Kollegen für zusätzlichen Druck und Unsicherheit, während die Motivation spürbar unter der angespannten Stimmung leidet.
Image
Sowohl bei den Kunden, als auch bei einigen Mitarbeitenden schlecht
Work-Life-Balance
Hohe Flexibilität als Werki, ich konnte mir meine Arbeitstage selbst einteilen und es wurde Rücksicht genommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird hier getrennt
Karriere/Weiterbildung
Für mich keine Alternative für die Zukunft
Kollegenzusammenhalt
Es gab zwar auch eine hohe Fluktuation innerhalb des Teams, aber der Umgang mit den Kollegen außerhalb der Führungsebene war größtenteils echt nett. Einige waren supportive und haben sich bemüht, mich gut zu integrieren, während andere sich nicht wirklich zuständig fühlten und nicht wussten, wie sie mit mir als Werkstudenten umgehen sollten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war leider von Anfang an nicht ideal, vor allem in Bezug auf die Kommunikation mit Werkstudenten. Es gab keinen klaren Ansprechpartner, was dazu führte, dass ich oft im Unklaren darüber war, was von mir erwartet wurde. Viele Mitarbeiter waren selbst verunsichert durch die Umstrukturierungen, daher kann ich es nicht übelnehmen, dass sie nicht so richtig wussten, wie sie mich als Werkstudenten einbinden sollten. Trotzdem wäre es hilfreich gewesen, von Beginn an eine zuständige Person zu haben, die in einer Umbruchphase für die Koordination des Teams zuständig ist.
Arbeitsbedingungen
Remote-Arbeit war möglich. Ich hatte einen Arbeitslaptop und einen externen Bildschirm für's Home Office.
Kommunikation
Wegen der Übernahme gab es kontinuierliche Umstrukturierungen, die viele Teams betrafen. Leider hatte ich als Werkstudent oft das Gefühl, einfach vergessen zu werden. Es herrschte im Team allgemeine Unklarheit darüber, was genau vor sich ging und wie es weiter gehen soll, man wurde wenig eingebunden und wichtige Informationen wurden meist nur an festangestellte Mitarbeiter weitergegeben, während man als Werki außen vor blieb.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurden bisherige Erfahrungen und Studienfortschritt mit berücksichtigt, soweit ich das beurteilen kann. Es gibt kein festes Urlaubskontingent, Urlaub kann nach Absprache einfach genommen werden, Urlaub wird monatlich prozentual nach den geleisteten Arbeitsstunden ausgezahlt. Feiertage werden nicht bezahlt, und Krankheitstage werden während des Semesters nur als halber Tag angerechnet.
Interessante Aufgaben
Mit zunehmender Integration ins Team habe ich zwar einige spannende Einblicke erhalten, aber insgesamt empfand ich meine Aufgaben eher als eintönig. Es war oft mehr ‚Zuarbeit‘ gefragt als eigenständiges Arbeiten an Projekten oder Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solides Gehalt, teilweise nette Kolleginnen und Kollegen. Schönes Büro in München.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der menschliche Umgang ist schlecht. Kommunikation ist mangelhaft. Jameda hat wirtschaftlich grottenschlechte Jahre hinter sich und der krampfhafte Fokus darauf, dass das nächste Projekt sicherlich die Wende bringt, macht die Stimmung nicht besser. DocPlanner ist in anderen Märkten sicherlich eine gute Marke, aber in Deutschland ist die Konkurrenz viel besser. Man muss hier ehrlich sein: Der seit Jahren gepredigte Durchbruch ist auf dem deutschen Markt nicht absehbar. Wenn man seine eigentliche Kundengruppe durch negative Bewertungen und fehlerhafte Produkte vergrault, kann man 1 und 1 zusammenzählen, dass dies nicht gerade zu wirtschaftlichem Erfolg führen dürfte. Dass hier bei kununu ehrliche und wahre negative Bewertungen gelöscht werden, spricht Bände. Die reale Durchschnittsnote von Jameda dürfte hier noch viel schlechter sein. Letztlich kann man die Firma nicht weiterempfehlen, es gibt viele bessere Arbeitgeber, die a) eine bessere Perspektive haben und b) daher auch für Mitarbeiter eine bessere Zukunft bieten dürften. Mir wurde im Vorstellungsgespräch eine falsche Perspektive für das Unternehmen suggeriert.
Verbesserungsvorschläge
Klarere Ziele setzen, nicht verlangen, dass zig Projekte gleichzeitig mit höchster Priorität behandelt werden. Letztlich leidet bei dieser Überfrachtung immer die Qualität der Arbeit, weshalb man entweder mehr Leute einstellen muss oder halt klar abwägen muss, welche Projekte denn nun die wirtschaftliche Wende zum positiven Herbeiführen sollen.
Arbeitsatmosphäre
Seit der Übernahme durch DocPlanner herrscht eine hohe Fluktuation auf allen Ebenen. Dies sorgt für Unsicherheit und teilweise auch für Planlosigkeit.
Image
Katastrophal, da muss man nichts beschönigen. Viele Ärzte hassen Jameda und das ist aufgrund des schlechten Produkts seit dem Kauf durch DocPlanner nur noch schlimmer geworden. Letztlich ist dies auch der Grund, weshalb der deutsche Markt in den letzten Jahren verloren worden ist. Interne Selbstbeweihräucherung ändert nichts am negativen Bild, was viele Ärzte (also die eigentliche Kundengruppe!) von der Firma hat.
Work-Life-Balance
Homeoffice-Option macht das Leben einfacher. Allerdings liegt auch hier viel in der eigenen Verantwortung, es gibt phasenweise extrem viel zu tun. Dies wird durch künstlichen Druck dann zumeist noch verstärkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind in meiner Branche konkurrenzfähig.
Kollegenzusammenhalt
Mit manchen besser, mit manchen schlechter. Es kommt immer auf die einzelne Person an.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nur wenige von, daher schwierig zu beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Finde ich zum Teil sehr enttäuschend. Auch hier gibt es häufig intransparente Erwartungshaltung und Kommunikation. Letztlich habe ich hier oft das Gefühl, dass Vorgesetzte ihren eigenen Hintern retten wollen, indem sie kurzfristig Meinungen ändern und Druck erzeugen.
Arbeitsbedingungen
Solide technische Ausstattung.
Kommunikation
Regelmäßiger Firmenmeetings und wöchentliche Gespräche mit Vorgesetzten. Allerdings ist die Erwartungshaltung des Managements leider häufig sehr intransparent. Alles ist immer extrem dringend, aber dann sind Projekte und Themen von einem Tag auf den anderen plötzlich nur noch Nebensache. Hier müsste eine viel klarere Struktur geschaffen werden und vor allem ein Plan, wie man Themen priorisieren möchte.
Interessante Aufgaben
Zum Teil interessante Projekte bei Jameda, aber auch viele unnötige Themen, die letztlich ins Leere laufen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt hat sich top entwickelt. Jetzt muss es nur noch richtig umgesetzt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sich aufgrund des Einflusses von Docplanner der Mensch in den Hintergrund geschoben hat.
Verbesserungsvorschläge
Neue Geschäftsführung wär ein guter Ansatz.
Arbeitsatmosphäre
War früher richtig gut, aber mit Einstellung von der neuen CEO, ging es rapide bergab. Alle paar Monate wird der komplette Weg umgeworfen und das ohne klar kommuniziert wird.
Image
Wird besser, aber leider noch immer nicht gut.
Work-Life-Balance
Liegt immer an jedem selbst, man kann aber auch gut durchkommen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: wenn das Gesicht nicht passt wird man von ganz oben abgesägt. Vor allem als Mann hat man es tatsächlich schwerer. Aus und Weiterbildung ist allerdings gut! L&D macht n top Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist gut und mit dem entsprechenden Hustle kann man auch gute Provision verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Müll getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was diese Firma noch am Leben hält.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt wenige aber die die es gibt werden gut behandelt
Vorgesetztenverhalten
Druck wird weitergegeben und andere für die eigenen Fehler verantwortlich gemacht.
Arbeitsbedingungen
Ausstattungen könnten besser sein.
Kommunikation
Mieserabel ist sehr freundlich. Dinge werden entschieden und dann wieder über den Haufen geworfen und andere dürfen es ausbaden.
Gleichberechtigung
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Interessante Aufgaben
Ja das schon, Produkt entwickelt sich langsam aber sicher in die richtige Richtung
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Arbeitgeber-Kommentar
Sophia MannTeam Lead Talent Acquisition
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Schade, dass du uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kannst.
Mit der Übernahme durch DocPlanner hat es 2022 und 2023 bei uns viele Veränderungen gegeben. Uns ist bewusst, dass diese Zeit für alle Mitarbeitenden eine große Herausforderung war. Deine Rückmeldung, dass der Mensch aus deiner Sicht stärker in den Hintergrund gerückt ist, nehmen wir sehr ernst. Es ist uns wichtig, eine Unternehmenskultur zu fördern, in der Wertschätzung und klare Kommunikation im Fokus stehen.
Besonders deine Anmerkungen zur Kommunikation und zur Arbeitsatmosphäre bedauern wir. Wir wissen, wie wichtig klare und verlässliche Entscheidungen sind, und arbeiten daran, die Prozesse und Abläufe besser zu strukturieren, um Unklarheiten zu vermeiden. Auch die Themen Führung und Arbeitsbedingungen gehören zu den Bereichen, die wir kontinuierlich verbessern möchten, damit sich alle Mitarbeitenden bei uns gehört und unterstützt fühlen.
Positiv ist, dass du die Entwicklung unseres Produkts und die Bemühungen im Bereich Weiterbildung hervorhebst. Wir freuen uns, dass die Arbeit unseres Learning & Development-Teams bei dir gut ankommt und dass das Produkt auf dem richtigen Weg ist. Das bestärkt uns, diesen Kurs weiterzuführen.
Vielen Dank nochmals für deine ehrliche Rückmeldung. Solltest du noch konkrete Verbesserungsvorschläge oder Anregungen haben, freuen wir uns über einen direkten Austausch. Melde dich gerne bei uns – wir freuen uns darauf, von dir zu hören.
Hatte eine sehr schöne Zeit, bis das Unternehmen gekauft wurde, dann änderte sich alles
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie bieten flexible Arbeitszeiten, was ein großes Plus ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringere Gehälter und Sozialleistungen für die gleiche Arbeit und Karrierestufe in verschiedenen Unternehmen. In den letzten drei Jahren gab es kein Geld für die persönliche Entwicklung (z. B. Konferenzen, Kurse usw.).
Verbesserungsvorschläge
Bitte kümmern Sie sich um die deutschen Mitarbeiter und lassen Sie sie nicht länger als „Außenseiter“ dastehen. Dieses Gefühl wurde von mir und vielen anderen nach dem Kauf des Unternehmens im Jahr 2022 zum Ausdruck gebracht.
Das Gleiche gilt für andere Länder, wenn das der Fall ist. Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, wie ich mich als deutscher Mitarbeiter gefühlt habe. Jeder in der Firma sollte gleich behandelt und respektiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Vorher war es großartig, nach 2022 hat sich alles zum Schlechteren gewandelt, mir hat die Atmosphäre keinen Spaß mehr gemacht, es gab zu viel Stress und keine direkte Kommunikation und Ehrlichkeit.
Work-Life-Balance
Die Arbeit ist flexibel und das hat mir gefallen
Kollegenzusammenhalt
Ich denke, als Mitarbeiter haben wir uns gegenseitig respektiert und gute Arbeit geleistet, aber ich hatte das Gefühl, dass es zwei Teams gab, die Deutschen und die anderen, und das war überhaupt nicht cool.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier gilt: Vor 2022 war es großartig und danach hat sich alles geändert, deshalb werde ich die 5 Sterne in 2 aufteilen.
Nach 2022 war die Kommunikation mit dem Vorgesetzten gut, allerdings hatte ich nie das Gefühl, mit ihnen über alles reden zu können, da mir das Vertrauen fehlte.
Info: Nach dem Jameda-Kauf hatte ich einen neuen Betreuer
Arbeitsbedingungen
Wir konnten vom Homeoffice aus arbeiten, was mir großen Spaß machte, und die Ausstattung, die wir erhielten, war von hoher Qualität.
Kommunikation
Vor 2022 hätte ich 100 Sterne gegeben, danach ging alles schief, die Kommunikation fand auf einer anderen Ebene statt, nicht von Angesicht zu Angesicht
Gleichberechtigung
Vor 2022 hatte ich noch das Gefühl, in einem gesunden Umfeld zu arbeiten. Als ich dann sah, dass die meisten meiner Kollegen aus Deutschland entlassen wurden und immer noch Polen dort arbeiteten, wurde mir klar, dass dies nicht mehr das richtige Unternehmen für mich ist.
Interessante Aufgaben
Ich bekam interessante Herausforderungen und hatte Spaß daran.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
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Arbeitgeber-Kommentar
Sophia MannTeam Lead Talent Acquisition
Hallo, vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Schade, dass du uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kannst.
Mit der Übernahme durch DocPlanner im Jahr 2022 gab es viele Veränderungen, die für alle Mitarbeitenden eine Herausforderung dargestellt haben. Es tut uns leid zu hören, dass du diese Zeit als belastend empfunden hast und insbesondere das Gefühl hattest, dass deutsche Mitarbeitende weniger einbezogen wurden.
Wir möchten klarstellen, dass es bei uns keinen Unterschied hinsichtlich Nationalität oder Herkunft gibt. Vielfalt ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur, und wir sind bestrebt, allen Mitarbeitenden die gleichen Chancen zu bieten und sie in ihrer Arbeit zu unterstützen. Deine Rückmeldung zeigt uns, dass wir daran arbeiten müssen, dieses Bewusstsein noch stärker im Alltag zu verankern und alle Mitarbeitenden gleichermaßen einzubeziehen – unabhängig vom Standort.
Auch die angesprochene persönliche Entwicklung liegt uns am Herzen. Es ist bedauerlich, dass in den letzten Jahren weniger Möglichkeiten zur Weiterbildung bestanden. Diesen Bereich haben wir wieder verstärkt in den Fokus genommen und möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden von diesen Angeboten profitieren können.
Positiv ist, dass du die Flexibilität und die interessanten Aufgaben als Vorteile gesehen hast. Es freut uns, dass diese Aspekte deine Arbeit bei uns bereichert haben.
Wir danken dir nochmals für deine ehrliche Rückmeldung und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge. Solltest du noch weitere Ideen haben oder dich persönlich mit uns austauschen wollen, freuen wir uns über ein Gespräch. Melde dich gerne direkt bei uns.
Hatte eine tolle Zeit dort, aufgrund der teils negativen Veränderungen war es dann jedoch Zeit zu gehen.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei jameda in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach und nach scheint der einzelne Mitarbeiter nichts mehr wert zu sein. Es wird keine Rücksicht mehr genommen, geht nur um Zahlen. Auch die Werte die jameda einst ausgemacht haben scheint man über Bord geworfen zu haben.
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn war es wirklich eine tolle Atmosphäre! Wertschätzung wurde groß geschrieben und mitgestalten konnte man auch. Mit dem Wachstum und der Übernahme durch Docplanner hatte sich das dann aber nach und nach sehr verändert und man wurde kaum mehr gehört und konnte nicht mehr aktiv mitgestalten. Eigentlich musste man sich nur noch den internationalen Vorgehensweisen beugen, ob sinnvoll oder nicht war egal.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und viel Autonomie. Das lag wahrscheinlich an der super Führungskraft die ich hatte.
Kollegenzusammenhalt
War immer super.
Kommunikation
Hat sich massiv verschlechtert seit 2022. Probleme zu beheben war kaum mehr möglich, da auf internationaler Ebene einfach das Verständnis und der Gesamtüberblick fehlte.
Interessante Aufgaben
Wurde leider nach und nach immer uninteressanter. Man wurde nicht mehr gehört und machte eigentlich nur noch das was halt möglich war unter den neuen Bedingungen. Zu optimieren war kaum mehr möglich.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Sophia MannTeam Lead Talent Acquisition
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Schade, dass du uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kannst.
Mit der Übernahme durch DocPlanner hat es 2022 und 2023 bei jameda viele Änderungen gegeben. Uns ist bewusst, dass die Integration von jameda und der Product Merge eine große Herausforderung waren, die wir nicht zuletzt dank unserer Mitarbeitenden gemeistert haben. In diesem Zuge haben wir zwar nach bestem Gewissen, aber nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen. Es freut uns zu hören, dass du zu Beginn eine positive Arbeitsatmosphäre und gute Zusammenarbeit erlebt hast. Wir schätzen es, dass du den Kollegenzusammenhalt und die Flexibilität im Arbeitsalltag als positive Aspekte hervorhebst. Gleichzeitig nehmen wir zur Kenntnis, dass sich deine Wahrnehmung mit der Zeit, insbesondere nach der Übernahme durch Docplanner, verändert hat. Der Verlust von Mitgestaltungsmöglichkeiten und die Herausforderungen in der Kommunikation, die du angesprochen hast, sind wichtige Punkte, die wir sehr ernst nehmen. Wir sind uns bewusst, dass Veränderungen in einem wachsenden Unternehmen manchmal zu Frustrationen führen können, und arbeiten kontinuierlich daran, einen offenen Dialog zu fördern und wieder Raum für konstruktive Mitgestaltung zu schaffen.
Wir nehmen diese Kritik sehr ernst und verbessern unsere People Experience kontinuierlich: Dazu zählen nicht nur ein wertschätzendes und wirksames Onboarding, sondern auch ein transparenter Value- und Performance-Review-Prozess. Mit Constanze Stypula haben wir seit September 2023 eine neue Geschäftsführerin, die den Ausbau von Patienten-Services und neuen Funktionen für die Arbeit in Praxen und Kliniken stark vorantreibt. Dadurch können wir uns mehr und mehr als SaaS Unternehmen etablieren. Veränderungen benötigen immer eine gewisse Zeit, aber zu beiden Entwicklungen erhalten wir seit ihrer Einführung durchweg positives Feedback.
Wir haben noch einiges vor, daher bedanken wir uns für dein Feedback. Gerne würden wir uns persönlich mit dir austauschen und freuen uns über ein gemeinsames Gespräch. Bitte wende dich doch direkt persönlich an uns.
Komplett überladener L&D komplex
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Idee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere
Verbesserungsvorschläge
Weniger Theorie, die nicht hilft Mehr auf Praxis Fokussieren
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Sophia MannTeam Lead Talent Acquisition
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Schade, dass du uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kannst.
Mit der Übernahme durch DocPlanner hat es 2022 und 2023 bei jameda viele Änderungen gegeben. Uns ist bewusst, dass die Integration von jameda und der Product Merge eine große Herausforderung waren, die wir nicht zuletzt dank unserer Mitarbeitenden gemeistert haben. In diesem Zuge haben wir zwar nach bestem Gewissen, aber nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen.Es tut uns leid zu hören, dass du die Zeit bei uns als nicht zufriedenstellend empfunden hast. Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen, und wir nehmen deine Anmerkungen zur Theorie und Praxis im Bereich Learning & Development (L&D) ernst.
Wir nehmen diese Kritik sehr ernst und verbessern unsere People Experience kontinuierlich: Dazu zählen nicht nur ein wertschätzendes und wirksames Onboarding, sondern auch ein transparenter Value- und Performance-Review-Prozess. Mit Constanze Stypula haben wir seit September 2023 eine neue Geschäftsführerin, die den Ausbau von Patienten-Services und neuen Funktionen für die Arbeit in Praxen und Kliniken stark vorantreibt. Dadurch können wir uns mehr und mehr als SaaS Unternehmen etablieren. Veränderungen benötigen immer eine gewisse Zeit, aber zu beiden Entwicklungen erhalten wir seit ihrer Einführung durchweg positives Feedback.
Wir haben noch einiges vor, daher bedanken wir uns für dein Feedback. Gerne würden wir uns persönlich mit dir austauschen und freuen uns über ein gemeinsames Gespräch. Bitte wende dich doch direkt persönlich an uns.
Basierend auf 314 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird jameda durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 43% der Bewertenden würden jameda als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 314 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 314 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich jameda als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.