16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Work Life Balance
- Unternehmenskultur
- Spannende Aufgaben (in meiner Abteilung)
- Unternehmen könnte für meinen Geschmack etwas dynamischer sein, d. H. z.B. schnellere Durchführung von Projekten
- gezielter Talente fördern
- stärker darauf achten, dass Projekte nicht im Sande verlaufen und man sich nicht zu viele Projekte vornimmt
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut und man kann konstruktiv in Projekten zusammen arbeiten.
Es gibt jedoch auch einen sehr aktiven Flurfunk, der meistens harmlos ist, aber manchmal hört man schon heftigere Lästereien.
Das sich Leute die Verantwortung für Fehler gegenseitig in die Schuhe schieben kommt natürlich auch manchmal vor.
Die Marke Jean D'Arcel befindet sich im Premiumsegment und genießt einen sehr guten Ruf unter professionellen Kosmetikstudios. Viele Geschäftsbeziehungen sind über viele Jahre gewachsen.
Die Carecos ist in der Kosmetikindustrie sehr bekannt für die Qualität und die Fähigkeit auch komplexe Hautkosmetik produzieren zu können. Das wissen die vielen namenhaften Kunden zu schätzen.
Wenn man in der Kosmetikindustrie durchstarten will ist die JDA cosmetic group eine sehr gute Adresse.
- 38,5 Stunden Woche
- flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten von 9 Uhr -15 Uhr
- keine unbezahlten Überstunden
- man kann bis zu einem gewissen Level - Minus Stunden und Überstunden haben
- 2 Tage Home Office
- leider kein arbeiten aus dem Ausland möglich, bspw. kann man nicht einfach mal eine Woche aus Spanien arbeiten
Meiner Meinung nach hat man bei der JDA cosmetic group eine sehr gute Work Life Balance.
- mir wurde eine von mir gewünschte Fortbildung bezahlt, diese hat mir fachlich sehr viel gebracht
- mein Vorgesetzter hat sich immer sehr viel Zeit genommen um mich fachlich fortzubilden und zu erklären wie die Zusammenhänge im Unternehmen funktionieren
Mein Gehalt war marktorientiert und ist auch mit zunehmender Verantwortung gestiegen.
Es gibt regelmäßige Gehaltssteigerungen für alle Mitarbeiter.
Es gibt eine Spenditcard im Wert von 50€ im Monat, mit der man eigentlich überall einkaufen kann.
Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist für ein mittleres Unternehmen mit ca. 200 MA überragend. Ich konnte einen Back-Check machen lassen und es wurde festgestellt, dass meine untere Rückenmuskulatur zu schwach ist, was in Zukunft zu Rückenschmerzen führen könnte. Mir wurden Übungen empfohlen um meine Rückenmuskulatur zu stärken, welche ich jetzt auch regelmäßig mache.
Es wurde auch die Teilnahme an einem Firmenlauf organisiert, was auch Spaß gemacht hat.
Das Unternehmen ist im Eigentum der Gründerfamilie und diese hat einen langen Zeit Horizont. Hier steht nicht der kurzfristige Profit im Vordergrund, wodurch dass Unternehmen sich automatisch sozialer/fairer gegenüber den Mitarbeitern verhält. Man will gemeinsam langfristig erfolgreich sein.
Man versucht durch eine genauere Messung des Energieverbrauchs, Energie einzusparen. Allgemein versucht man Ressourcenschonend umzugehen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut, würde ich sagen. Die Ausnahmen sind halt vereinzelte Lästereien von Kollegen über andere Kollegen.
Es gibt eine Weihnachtsfeier und Sommerfest für das gesamte Unternehmen, ein Budget für ein Teamevent. Außerdem gab es Teambuilding Maßnahmen für das ganze Unternehmen. Solche Veranstaltungen führen schon zu einem guten Austausch und Kollegenzusammenhalt.
respektvoll
Mein Vorgesetzter hat sich sehr viel Zeit genommen um mich fachlich einzuarbeiten und mir auch sehr viel Autonomie bei Entscheidungen gegeben. Das war ideal um mich fachlich und sozial weiterzuentwickeln.
Gute technische Ausstattung, moderne Meetingräume und auch ein sehr schöner und großer Pausenraum.
Die Kommunikation von der Geschäftsleitung an die Mitarbeiter fand ich sehr gut, da einmal im Quartal ausführlich allen Mitarbeitern über die aktuelle Geschäftslage berichtet wird.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch etwas besser sein, deswegen nur 4 von 5 Sternen.
Ich habe keine Diskriminierung erlebt.
Meine Erfahrung ist, dass es insgesamt jede Menge spannende Projekte in dem Unternehmen gibt. Manche dieser Projekte verlaufen jedoch auch wieder im Sande, was auch schon zu Frust bei Mitarbeitern geführt hat.
Meine Projekte konnte ich teilweise auch selbst wählen und deswegen haben diese sehr gut zu meinen beruflichen Präferenzen gepasst. Umso länger ich in dem Unternehmen war, umso spannender wurden meine Projekte. Gerade im Controlling Bereich bietet dieses Unternehmen sehr vielfältige Aufgaben, da man selbst bis zu einem bestimmten grad steuern kann, ob man seine Expertise eher im Bereich Produktionscontrolling oder Vertriebscontrolling bilden will.
Geben sie ein Unternehmen mit Substanz endlich in professionelle Hände
Inhabergeführt!!!
Provinz
Wie gesagt: Inhabergeführt
Außen hui Innen Pfui
Selbstverständlichkeiten müssen ständig übersetzt werden
Könnte sein,mangelt aber am Etat und der Notwendigkeit mit professionellen Leuten zusammen arbeiten zu können
Ich bin mit dem Unternehmenen sehr zufrieden.
Ich habe tolle Kollegen, einige Weiterbildungen bekommen, Überstunden werden annerkannt, relativ flexible Arbeitszeiten.
Gute zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten.
Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz und Vertrauen, fördert die Zusammenarbeit im Team. Man redet offen und ehrlich, gibt ein ehrliches Feedback und fördern damit interne Prozesse.
Der einzige Grund dafür, dass ich nicht 5 Sterne gebe, ist, dass es einpaar Änderungen gab im vergangenen Jahr, die glaube ich einige getroffen hat aber man sagt ja auch „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
Bis auf die Aufgaben und die Kunden nichts.
Hinterhalt fängt bei den Führungskräften an und lässt sich auf die unteren Ebenen runter brechen. Mobbing und Lästereien sind an der Tagesordnung.
Leitbild auch leben und nicht nur als Marketing Claim verwenden.
Hmmm....naja eben nur der Kollegenzusammenhalt
Zu wenig Gehalt, Überstunden werden sehr sehr gerne gesehen. Aber es gibt kein Respekt dafür.
Einfach Mal fair bezahlen
Wegen den netten Kollegen, unter welchen es einen tollen Zusammenhalt gibt eigentlich 5 Sterne.
2 Sterne muss ich ganz klar abziehen, da die Führungskräfte nicht unbedingt eine tolle Atmosphäre schaffen, bzw. Sich einfach arrogant verhalten.
Nach außen HUI
Zu viel Arbeitszeit, die man reinsteckt, was als super selbstverständlich angenommen wird. Freizeitausgleich, dh Überstundenabbau kaum möglich. Das Arbeitslevel muss quasi gehalten werden. Nimmt man sich Freizeitausgleich heraus, weil's einfach Mal genug ist, wird das noch sehr negativ gesehen von den Führungskräften. Man fühlt sich schon halb schlecht damit....
Naja. Schulungen sollen von Kollegen inhouse gemacht werden.
Ja kein Geld ausgeben.
Einfach zu wenig Verdienst.
Daran wird gearbeitet
Der war hervorragend, bzw. Die Älteren werden respektiert.
Manchmal sogar so sehr, dass es alte Muster beibehalten werden, nur weil ältere Kollegen das gerne so wollen.
Lange gab es keine Laptops, und dann erstmal, wegen Corona, nur für "Ausgewählte"
Soll aber immerhin verbessert werden
Denke Mal Frauen verdienen deutlich weniger, als Männer.
Ja, geht so.
Wenn man Leistung bringt, bekommt man Unmengen an Arbeit. Und oft diese, die sonst niemand machen möchte oder kann.
Für mich eine gute Atmosphäre, man fühlt sich wohl. Ich gehe gerne zur Arbeit.
Gute WLB. Überstunden gibt es überall mal, man kann aber auf jeden Fall auch von der Gleitzeit gebrauch machen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen
Weiterbildungen steht man offen gegenüber
Im großen und ganzen Fair
Hier ist noch Luft nach oben, aber das wird denke ich im Laufe der nächsten Jahre in Angriff genommen
Ich kann mich immer auf meine Kollegen verlassen. Diese sind zum größten Teil sehr hilfsbereit und fair
Ich komme auch mit älteren Kollegen gut zurecht
Gleitzeit, es wird viel in Umbau investiert, Klimaanlagen werden nach und nach installiert
Kommunikation ist definitiv eine Schwachstelle, daraus wird aber auch kein Geheimnis gemacht und es wird daran gearbeitet das zu verbessern
Abwechslungsreiche Tätigkeiten durch immer wieder wechselnde Projekte
Die entspannte Arbeitsatmosphäre, immer neue, spannende Themen zum Bearbeiten und der Kollegenzusammenhalt.
Informationen offener kommunizieren.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit und fühle mich wohl dort.
Klappt bei mir persönlich wunderbar. Phasen mit Mehrarbeit und Überstunden gibt es immer mal wieder, aber das ist meiner Meinung nach auch normal.
Alles im Normalbereich.
Auf die Mülltrennung könnte mehr geachtet werden.
Sehr guter Zusammenhalt. Neue Kollegen werden, wenn sie es denn wollen, sofort integriert.
Außer der manchmal etwas zähen Kommunikation bin ich sehr zufrieden.
Es wird viel umgebaut, um den Mitarbeitern noch bessere Arbeitsbedingungen ermöglichen zu können.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und auch im Unternehmen ist ausbaufähig. Es wird aber daran gearbeitet.
Vielfältige Aufgaben und vor allem ein freies und selbstständiges Arbeiten.
Ich fand mal gut, dass man (ich) als Angesteller ernst genommen wurde. Meine Abteilung konnte handeln nur grössere Kosten mussten abgesegnet werden.
Teile der Geschäftsleitung klinken sich zu tief in die Themen der Abteilungen ein. Statt leiten, selber machen. Dadurch wurden Arbeiten auch verzögert oder Projekte liefen falsch, weil die Kompetenz der Abteilung nicht genutzt wurde.
Offene Kommunikation, eine klare Linie, Einbeziehen der Mitarbeiter in geplante Umstrukturierungen, kurz die Mitarbeiter abholen und mitnehmen.
Der Vorgesetzte dreht einem die Wörter im Mund herum. Informationen werden nicht weitergegebe.
Aussen hui, innen ...
Wenn man sich durchsetzt, kann es klappen.
Mitarbeiter werden bei Beförderungen oft übergangen. Von Weiterbildung wurde oft gesprochen, aber nicht umgesetzt.
Das Gehalt ist Durchschnitt bei den Büroangestellten. Die Arbeiter bekommen meisst Mindestlohn oder etwas mehr. Monatliches Kontigent für Eigenbedarf.
Das Umweltbewusstsein könnte besser sein.
Nicht durchgängig guter Zusammenhalt, ist abhängig von der Abteilung. Abteilungen arbeiten oft gegeneinander nicht miteinander.
Nicht anders als mit jüngeren Kollegen, allerdings auch nicht besser.
Ist nicht so einfach zu begründen. Wo fängt man an? Abt.-Leiter oder GL
Im Sommer über 30°C im Büro. Auch dann keine kostenlose Getränke, obwohl gesetzlich vorgeschrieben. Private Kaffeemaschinen wurden verboten um den Umsatz der firmeneigenen Kaffeeautomaten zu erhöhen.
Betroffene Abteilungen werden in Projekt nicht mit einbezogen, sondern als Erfüllungsgehilfen gesehen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden.
War mal interessant, als Ideen und Visionen noch gewürdigt wurden. Jetzt wird alles abgeblockt.
Am Anfang vieles, mittlerweile hat sich die Liste stark verringert
Besser auf seine Mitarbeiter achten und jedem die gleichen Chancen geben sich zu schützen
Ich kann meinem / meiner Vorschreiber /in bezüglich den "japanischen" Verhältnissen nur Recht geben. Es herrscht kein gutes Klima. Viel zu viele Geheimnisse und es werden viele Dinge unter den Tisch gekehrt. Keinen interessiert es, was der andere tut.
nach außen hin wird das Image gewahrt. Die Realität sieht aber anders aus.
Die Gleitzeit hätte man sich sparen können, da sie nicht genutzt werden kann. Und wenn man sie nutzt, wird man schräg angeschaut
Es werden zwar über Weiterbildungen gesprochen, aber selten umgesetzt.
Es wäre an der Zeit für weitere Mitarbeiter zu sorgen, da jeder wahnsinnig überlastet ist.
Es wird gerne gesehen immer und an jedem Tag zu arbeiten, egal ob Feiertag oder länger als 10 Stunden. Es wird einem nicht zugehört und vertraut schon gar nicht.
Geschäftsführung sieht nicht, dass manche auch ein Privatleben haben. Es wird viel hintenrum gesprochen und die Gerüchteküche brodelt gerne über den Flurfunk. Wichtige Dinge werden nicht kommuniziert.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Man muss jeder Sache hinterher rennen.
Sie könnten interessant sein, wenn es organisierter wäre und mehr Struktur herrscht
Nach einer Weile möchte man schon nicht mehr auf Arbeit gehen.
Image ist der Firma wichtig. Wird allerdings schnell von der Realität zerstört.
Tolle Arbeitszeiten. Allerdings unflexibel trotz Gleitzeit.
Man muss alles immer ansprechen. Kollegen neiden häufig Fortbildungen. Es gibt keine Informationen von vielen Kollegen zu besuchten Fortbildungen.
Für das, was man leistet, bekommt man angemessenen Lohn. Aber auch nicht mehr.
Häufig sind sich die Leute selbst am nächsten. Viele scheuen sich davor Entscheidungen zu treffen und warten auf Anweisungen von oben.
Fast schon zu viel. Es fehlt deutlich der fähige(!) Nachwuchs in vielen Bereichen.
Ein paar setzen sich für die Mitarbeiter ein. Viele andere, glaubt man, ducken sich weg.
Ist man unter Kollegen beliebt, erfährt man schnell viel. Wenn nicht, erfährt man fast gar nichts. Von oben nach unten funktioniert es gar nicht.
So verdient kununu Geld.