7 Mitarbeiter:innen, die bei JLL Germany eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen JLL Germany als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
sehr viel! unfassbar professionell, tolles Standing, Anpassbarkeit an aktuelle Wirtschaftslagen, Streben nach Verbesserungen ....
nicht jeder will, nicht jeder kann
einzelne Positionen mit richtigen Profis besetzen damit die Performance stimmt, leider nahmen sich einige Kollegen das laufende Jahr zum Anlass ausschließlich remote zu arbeiten Identifikation, Austausch, JLL DNA, „Wir Gefühl“ hat bei Vielen nicht (mehr) stattgefunden
die Parameter Team (ausgenommen die 2,3 die aus der Reihe tanzen), Lage des Büros, Führungskräfte, Entwicklungsmöglichkeiten schaffen eine Top Atmosphäre in sehr profesionellem Umfeld
Jones Lang bemüht sich darum viele Auszubildende zu übernehmen, leiste überragende Arbeit und Dir stehen die Türen offen!
kommt auf Dich an, manche stellen sich den Wecker auf 8 Stunden, die Anderen übernachten im Büro
hier gab es in den vergangenen Jahren eine nötige aber auch bemerkenswerte Entwicklung
sehr tolle Arbeit, die Ausbilder setzen sich für Dich ein, hören dir zu und versuchen Dir das Arbeitsumfeld zu geben das Du brauchst - super!
Spaß und Erfolg, nicht in jeder Abteilung aber im Allgemeinen kommt der Spaß nicht zu kurz
tolles Auszubildendenprogramm mit der Absicht viele Abteilungen entlang des Lebenszyklusses einer Immobilie kennenlernen zu dürfen, allerdings liegt es an Dir wieweit dein Tätigkeitsfeld reicht, mit Eigeninitiative, Selbstbewusstsein und Leistungsstreben kannst Du Dein Tätigkeitsfeld und Deine Aufgaben stark ausbauen
Im Gesamten sehr großer Respekt vor Allen Mitarbeitern, bedauerlicherweise tanzen 2,3 immer aus der Reihe
Ausstattung im Büro
Gehalt, Arbeitszeiten, Überstunden abgegolten mit Gehalt
Betriebsrat,
Bessere Einarbeitung,
Flexiblere Arbeitszeiten,
.........
Der Name macht sich gut im Lebenslauf, mehr nicht
9-18 Uhr auch am Freitag, Gleitzeit existiert nur auf dem Papier
Unter dem Tarif
Kein Kontakt zum Ausbilder.
Lediglich gute Kommunikation mit den Ausbildungskoordinatoren- eher organisatorisch als inhaltlich
Wenig Eigenverantwortung,
Viel Zuarbeit,
Man lernt im Vgl. zu anderen Ausbildubgsbetrieben eher wenig
- Unternehmenskultur: Herrscht Misstrauen und Angst
- Hierarchische Denkweise
- Interner Umgang mit jüngeren Kollegen
- Arbeitszeiten
- Unternehmenskultur aufbessern und mehr gegenseitiger Respekt auf allen Ebenen
- Nachwuchs mehr fördern
- Möglichkeit zur Weiterbildung in Betracht ziehen und in die zukünftigen Arbeitnehmer
investieren z. B in Form von dualem Studium
- Attraktive Vergütung für Auszubildende und zusätzliche Incentives
Nicht zu empfehlen. Nach außen top nach innen flop.
Nach der Ausbildung kann man sich gut hocharbeiten. Viele interessante Abteilungen bleiben einem aber ohne Studium verwehrt.
Typischer JLL Spruch: Man geht um 17:55 und kriegt zu hören: "Halben Tag Urlaub heute?"
Es beschreibt 1a das Arbeitsklima. Uns wurde gesagt wir sollen um 08.30 da sein, weil wir ja noch unsere PCs hochfahren müssen bei einem Arbeitsbeginn von 09.00 Uhr. Spricht für sich oder? Insgesamt super unflexibel
In einer Stadt wie München sowenig zu zahlen ist unglaublich. Man arbeitet mind. 40 Stunden und kann noch nicht mal ordentlich seine Lebensunterhaltungskosten finanzieren.
Durch die "amerikanische Führungskultur" bekommt man schnell das Ellbogen Gefühl zu spüren. Viele Kollegen haben nicht ihr Wort gehalten oder hinter Rücken schlecht über Mitarbeiter geredet. Insgesamt sehr profitgierig da die meisten Makler im Office Leasing ihre Umsätze verzeichnen müssen. Menschlich waren die wenigsten. Auch waren die Erwartungen enorm hoch an die Auszubildende. Positives Feedback kam so gut wie nie in der gesamten Zeit und es wurde ein enormer Druck aufgebaut. Sehr hierarchisch und nichts für schwache Nerven
Insgesamt gut.
Wenn junge Consultants meinen sie würden jetzt über einem stehen nur weil man in der Ausbildung ist finde ich das mehr als fragwürdig. Der Respekt fehlte hier oft und die Mitarbeiter sind sich gegenseitig in den Rücken gefallen. Auch hier wieder keine flache Hierarchien sondern gegenseitiges Misstrauen.
Es gibt pro Jahrgang 2-3 Azubis, unter denen der Zusammenhalt eigentlich gegeben ist. Auch mit anderen Arbeitskollegen versteht man sich teilweise sehr gut.
Wie beim Respekt ziehen halt ein paar Kollegen definitiv einiges runter
Ja!
Vertrauenarbeitszeit... aber im Endeffekt wird schon darauf geachtet, dass man als Azubi nicht zu viele Überstunden macht
war in Ordnung, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Alle eigentlich sehr nett. Klar gibt es auch mal Ausnahmen, ist aber nicht die Regel
Alles in allem bin ich gerne zur Arbeit gegangen, der "Spaßfaktor" war aber eher geringer
sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung
In einigen Abteilungen arbeitet man komplett selbstständig und hat super Aufgaben, in anderen ist man eher Hilfskraft
Der Job könnte nach ein paar Jahren nicht mehr so spannend sein, in der Ausbildung lernt man jedoch viel neues
Meistens sehr respektvoll und freundlich, 2-3 Kollegen waren aber leider ziemlich abgehoben und hielten sich für was besseres