69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Natürlich das Kollegiale Miteinander, die mittlerweile verbesserte Struktur unserer Geschäftsführung und die Aufteilung auf die einzelnen Köpfe. Das war nach dem ersten Wechsel noch nicht ganz eindeutig, jetzt jedoch geht es stetig voran.
Außerdem wird sich trotz ländlicher Struktur und schwacher Anbindung eine Position in der Branche erkämpft und das als ganze Mannschaft.
Gut sind natürlich auch alle Dinge zur persönlichen Weiterbildung, wie Gesundheitsschulungen etc.
Ich war und bin gerne hier!
Es könnte ein nachhaltigeres Image nach innen gepflegt werden für Umweltbewusstsein. Außerdem sind die ganzen Individuallösungen schon im Zweifel sehr intransparent.
Eine noch größere eigenständige Flexibilität der Arbeitnehmer für alle! ohne Einzellösungen wären perfekt. Auch im Hinblick auf HomeOffice in der Breite in den Sommermonaten. Außerdem muss es gelingen neue Mitarbeiter zu finden und auch Teile der jetzigen Belegschaft zu halten.
Man hat auch nach einigen Jahren hier, weiterhin Lust zur Arbeit zu kommen, weil das Team jung ist und man auch außerhalb seiner Abteilung stets Unterstützung bekommt
Das Image was ich am Anfang gehört hatte von Mitmenschen, die bei JBS gearbeitet haben oder JBS nur so kannten hat sich nicht bestätigt. Es ist viel offener, als festgefahren. JBS entwickelt sich zunehmend zu einem etabliertem Arbeitgeber besonders für junge Menschen und JBS ist wirklich engagiert sich auch zu verbessern. Ganz besonders auch die Kunden die bei der letzten Messe in Hannover unseren Stand gesehen haben, waren durchweg beeindruckt.
Es ist schon sehr gut, dass wir außerhalb der Saison viele Freiräume haben und jederzeit spontan Urlaub haben können etc. Man hat sich auch mittlerweile an die Urlaubssperren gewöhnt und an die Kernarbeitszeiten, jedoch wäre hier eine Verbesserung schon möglich.
Grundsätzlich gibt es immer direkte Möglichkeiten. Ich hatte vor einigen Jahren dort mein Studium angefangen nach einer kurzer Anfangsphase und konnte kurzfristig und spontan einsteigen. Gleichzeitig wird einem dann auch direkt Verantwortung übergeben. Das einzige was man hier auf jeden Fall noch verbessern müsste wäre bei den dualen Studierenden eine bessere Integration des Studiums in die Arbeit. Das wurde bei den Auszubildenden schon deutlich verbessert.
Ich denke, dass es beim Gehalt schon in anderen Abteilungen mehr Möglichkeiten geben sollte. Viele Mitarbeiter sind wohl auch aus dem Grund gegangen, weil die Wertschätzung dort nicht ideal gezeigt worden ist. Im Vertrieb wurde jedoch ein neues System geschaffen, dass den eigenen Spielraum nach oben verbessern KANN.
In schwachen Jahren, die bei uns leider Wetter/Saisonbedingt abhängig ist, trägt das Risiko im Zweifel dann jedoch der Arbeitnehmer in Teilen mit, trotz voraussichtlich guter Leistung.
ABER: Es wird sich stets um Kompromisse bemüht und man fühlt sich in den meisten Fällen schon sehr mitgenommen.
In sozialem Bewusstsein engagiert sich JBS meiner Ansicht nach gut, gerade mit der Unterstützung des ArtOutlets auf dem Gewerbecampus wurde ein Platz für Künstler geschaffen. Umweltbewusstsein würde ich persönlich jedoch einige Anhaltspunkte finden.
Kann ich fast nicht beklagen. Jeder ist vom Typ her sehr unterschiedlich, aber im großen und ganzen achten wir schon viel aufeinander. Sei es Unterstützung mit Kunden oder Probleme untereinander.
Ich würde behaupten, dass sowohl die Kollegen, als auch die Geschäftsführung dankbar ist für jeden Mitarbeiter mit viel Erfahrung und das auch so kommuniziert wird.
Sowohl die Geschäftsführung, als auch die Leitungen haben ein gutes Gespür für die Mitarbeiter und das Unternehmen.
Der Arbeitsplatz ist sehr gut aufgebaut mit verstellbaren Tischen, ergonomischer Maus guter Verpflegung und Regelmäßigen Snacks bei wichtigen Meetings. Außerdem fühlt man sich selten überlastet.
Es wird schon Regelmäßig über die eigentliche Leistung, als auch die Leistung der Abteilung gesprochen. Außerdem kommen regelmäßig auch Inputs rein, die einem Helfen sich selbst zu verbessern.
Die Aufgaben bei JBS im Vertrieb wirken erst spannend, weil man viel dazu lernt. Im Laufe der Zeit kommt man dann schon in einen Trott rein der sehr monoton wirkt, weil es nun mal gleiche Produkte mit der gleichen Kundenstruktur ist. ABER: Falls man gerne auf Messen fährt, in den Außendienst geht oder auch Ideen innerhalb des Teams einbringen möchte, ist man mir offen entgegen gekommen. Das muss man einfach positiv sehen.
Schöner Pausenbereich, kurzfristiger Urlaub ist fast immer möglich, kurze Entscheidungswege.
Sicherlich könnte ich hier Kleinigkeiten nennen aber das lohn nicht
Auf jedem Fall am jetzigen Provisionssystem festhalten. Die Leute, die jetzt nicht zufrieden sind, arbeiten schlicht und einfach nicht nur nicht genug. Wer hier nur zum Füsse hochlegen herkommt dem kann man dafür auch nichts bezahlen.
Den Junior vom jetzigen Inhaber ist völlig überfordert und sollte sich auch mal was sagen lassen. Er ist jung und im fehlt die Erfahrung an vielen Ecken
Mein Vorgesetzer ist okay über die anderen kann ich nichts sagen
Wir besser und deshalb Sterne
Auf jeden Fall ja. Mann kann zum Beispiel auch kurzfristig Urlaub bekommen
Wer will kann sich weiterbilden
Wenn man mitarbeitet und nicht die Füsse hoch legt dann ist das in Ordnung
Hier wird was gemacht aber es geht sicher auch besser
Na ja, ich will die Kollegen nicht heiraten und daher ist mir wichtig das wir gut zusammen arbeiten aber mehr auch nicht
Ja ohne Einschränkungen. Zumindest nehme ich das so war
Wie ich oben schon schrieb: Für mich okay
Gute Technikausstattung an jedem Arbeitsplatz. Höhenverstellbare Tische und helle Räume
Manchmal etwas zu viel aber das könnte auch nur mein Eindruck sein
Ja ohne Einschränkungen. Zumindest nehme ich das so war
Auf jeden Fall JA. Jeder Tag ist anders
Die Duzkultur, den kollegialen Zusammenhalt, die Flexibilität und die Benefits
Klare Strukturen und Hierarchien auf jeder Ebene schaffen.
Lob und Kritik durch Führungspersonen sind leider Fremdwörter. Die Atmosphäre im Team, je nachdem wo man sitzt, ist allerdings positiv zu bewerten. Fairness und Vertrauen findet leider immer weniger statt.
Es wird daran gearbeitet und dies sollte man anerkennen.
Top! Die Stunden die vertraglich vereinbart sind, werden eingehalten und Überstunden nicht erwartet, aber durch die Option der Samstagsarbeit, Messen oder anderes durchaus möglich.
Spontan Urlaub nehmen ist gar kein Problem.
Weiterbildungen sind, auch abweichend der aktuellen Tätigkeit möglich und werden durch JBS gefördert. Wer will - der kann.
Einen Stern Abzug für die eher schwierige Chance des Aufstiegs.
Hier kann man nicht meckern.
Nichts Negatives - das Alter spielt keine Rolle!
Die Vorgesetzten werden leider seit Jahren nicht nach Können, sondern nach Mögen erkort.
Weiterbildungen wären zwingend nötig.
Es wurde ein Junior-Chef mit wenig Erfahrung im Unternehmen an die Spitze und einige weitere Führungspositionen gesetzt. Das er da keiner Rolle richtig gerechnet werden kann ist irgendwo klar, aber für die Mitarbeiter leider mehr als unglücklich.
Eine klare Struktur und Hierarchie wäre von Vorteil, wobei dies seit Jahren abgelehnt wird. Jeder machts wie er will.
Helle Büros, höhenverstellbare Schreibtische, freie Gestaltungsmöglichkeit in den Büros, ergonomische Schreibtischstühle, tolle Pausenraumgestaltung - alles top.
Auch an der Ausstattung der IT wird weiter gearbeitet - ein großes Lob!
Meetings auf Geschäftsführungsebene gibt es regelmäßig und eine Kommunikation des aktuellen Standes werden durchgeführt und den Mitarbeitern gespiegelt.
Die Kommunikation auf Abteilungsebene und abteilungsübergreifend ist allerdings seit Jahren mies. Wenn einer A sagt, sagt der andere B - sehr verwirrend.
Sonderleistungen wie Eden-Red, Bike-Leasing, Firmenwagen uvm. sind super und wurde besonders durch die neuen Geschäftsführer weiter ausgebaut.
Leider gibt es im Grundgehalt allerdings keine klaren Strukturen - wer mehr gemocht wird, bekommt mehr Geld. Die Provisionierung im Vertrieb bringt eine faire Bezahlung näher, jedoch ist dies noch ausbaufähig.
Egal welche Religion, welches Alter, Hautfarbe oder Herkunft - jeder ist willkommen. Ein Stern Abzug dafür, dass es keine Frauen in Führungspositionen gibt.
Die Abwechslung ist super und macht Spaß.
Das neue Leitungsteam hat vieles verändert und das ist gut so!
Der Junior vom Inhaber sollte nicht sofort zur Geschäftsleitung gehören. Er ist noch zu jung bzw. im fehlt es an Erfahrung.
Wer das neue Provisionssystem verstanden hat ist sicher ein Gewinner bzw. wer gut verkauft bekommt auch gut Geld. So ist es auch richtig
Es gibt definitiv keinen Unterschied zwischen Jung und Alt
Sicherlich gibt es unterschiede zwischen den Vorgesetzten aber ich habe es recht gut getroffen
Ja, ohne wenn und aber
Das derzeitige, komplexe Provisionssystem sollte dringend überdacht werden. Es ist schwer verständlich und wenig ansprechend. Es wäre viel motivierender, wenn man für jedes verkaufte Produkt sofort die Provision erhalten würde, statt mehrere Monate auf die Auszahlung zu warten. Es ist frustrierend, dass man zuerst das Gehalt mehrfach verdienen muss, bevor man überhaupt mit der Provision rechnen kann.
Zudem sollte man darauf achten, nicht alle guten Mitarbeiter zu verlieren. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, was passieren kann. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten vier Monaten weitere langjährige und wertvolle Mitarbeiter kündigen werden, da man anderswo einfach besser verdienen kann. Vielleicht ist dies auch der Grund, warum es JBS schwerfällt, neue Mitarbeiter zu gewinnen.
JBS besteht aus mehreren Gebäuden, und es ist wichtig zu unterscheiden, in welchem Gebäude und mit welchem Team man arbeitet. Befindet man sich im Vertriebsgebäude, spielt es zusätzlich eine Rolle, welchem Team man angehört. Dort gibt es vier Teamleiter, die sich charakterlich stark unterscheiden: Während der eine sehr eng mit seinem Team zusammenarbeitet, vermittelt ein anderer den Eindruck, dass ihm alles gleichgültig ist. In diesem Fall kann der Teamleiter sowohl ein großer Vorteil als auch ein Hindernis sein. Fazit ist aber: Mir macht es Spaß zur Arbeit zu fahren.
Die Last der Vergangenheit ist spürbar, doch es zeigt sich eine positive Entwicklung in die richtige Richtung.
Der Arbeitstag beginnt um 7:30 Uhr und endet um 16:30 Uhr – daran gibt es nichts zu rütteln. Neu eingeführt wurde eine Stechuhr, die jede Sekunde genau erfasst. Sowohl Minus- als auch Plussekunden werden direkt auf das Zeitkonto angerechnet. Jede Überstunde nach 16:30 wird berechnet.
Je nach Team ist der Umgang unter Kollegen sehr unterschiedlich. In manchen Teams verbringen Kollegen nicht nur die Mittagspause, sondern auch ihre Freizeit gemeinsam. In anderen Fällen sind die Mitarbeiter froh, nach Feierabend nichts mehr voneinander zu hören. Der einheitliche Zusammenhalt, wie er vor 10–15 Jahren bei JBS noch selbstverständlich war, existiert heute nicht mehr. Besonders die jüngeren Mitarbeitenden scheinen daran kein Interesse zu haben oder sind von Grund auf anders eingestellt. Ein starkes Gemeinschaftsgefühl gibt es kaum noch.
Wo fängt es an, wo hört es auf? Früher gab es einen Inhaber, der gleichzeitig Geschäftsführer war. Nach der Übergabe an zwei neue Geschäftsführer hat sich einiges geändert. Fachlich sind die beiden ohne Frage kompetent, doch menschlich und charakterlich sind sie weit von ihrem Vorgänger entfernt. Zusätzlich wurden zwei weitere Prokuristen ernannt, sodass es nun vier Entscheidungsträger gibt. Allerdings fehlt es allen an Führungsqualitäten und der Fähigkeit, mit Menschen umzugehen – hier wäre ein gemeinsamer Kurs dringend nötig.
Als schließlich klar wurde, dass diese vier die Firma in Schwierigkeiten bringen könnten, trat der Junior des ehemaligen Inhabers mit in die Geschäftsführung ein. Das Ergebnis: Fünf Personen, die offiziell Entscheidungen treffen sollen, wobei letztlich der Junior-Chef das letzte Wort hat.
Auch auf Teamebene herrscht wenig Harmonie. Die Teamleiter, die sich charakterlich stark unterscheiden, haben Schwierigkeiten, konstruktiv zusammenzuarbeiten. Es entsteht der Eindruck, dass hier eher Konflikte als Kooperation im Vordergrund stehen.
Höhenverstellbare Tische, eine Auswahl an Kaffee, Kakao, Tee und Wasser sowie Toiletten auf jeder Etage sorgen für Komfort am Arbeitsplatz.
Hier gibt es ständig Beschwerden über die Kommunikation: Mal heißt es, es gäbe zu wenig, und kurz darauf ist es wieder zu viel. Es scheint, als könnte man es niemandem recht machen. Was ich jedoch kritisch anmerken muss, ist, dass wichtige Themen oft entweder zu spät oder gar nicht angesprochen werden. Deshalb auch nur die 3 Sterne.
Im Servicebereich wird man oft ausgenutzt. Im Vertrieb verdient man zwar mehr, aber nur die besten Verkäufer erhalten ein deutlich höheres Gehalt aufgrund der Provision. Selbst deren Einkommen liegt jedoch weit unter dem, was in anderen Vertriebsunternehmen gezahlt wird.
Bei uns ist jeder willkommen, unabhängig von Religion, Herkunft, Sexualität oder anderen persönlichen Merkmalen.
Jeder Kunde hat individuelle Anforderungen, und es gibt unzählige Produkte, die man anbieten kann. Bei JBS gibt es zudem eine Vielzahl an unterschiedlichen Bereichen, was die Arbeit besonders vielseitig und spannend macht.
Freizeit und rechtzeitige Bezahlung Gehalt.
Und Stabilität.
Viel , unteranderem das die Geschäftsführer nicht zu überheblich werden sollten. Und das leider auch viele gehen ( persönlich sehe ich lieber alte Kollegen zurück kommen)und starten selbst weshalb und warum. Das sollte der Inhaber sich mal selbst überlegen weshalb und warum. Ich kann viele Kollegen verstehen. Leider traue ich mich nicht.
Frag und höre mehr auf das Personal.
Immer wieder telefonieren, Bauern und Lohnunternehmen stören, am liebsten in 2 Wochen takt.
Telefonterror JBS GmbH oder JBS Agrar
Kommst du als Verkäufer bleibst du es.
Einstieg gerade etwas mehr als beim Jobcenter. Allein beim Verkauf kann mann Geld verdienen wegen Provision. Vielen haben einen Nebenjob dazu.
Allein Männer und am liebsten Lieblinge vom Inhaber.
Viel zu viel gerade von der Geschäftsführer
Telefonieren
jbs sollte sich auf seine alten stärken fokussieren sonst sind bald alle alten Kollegen mit dem Fachwissen (auch im Service) bald weg.
jbs war eine Zeitlang auf einem sehr guten weg. Mittlerweile wieder in alte Muster zurück gefallen und teilweise noch schlimmer in einigen Dingen. Vor Jahren forderten die Mitarbeiter mehr Wertschätzung von der Leitung, dies wurde zum teil auch umgesetzt. Jetzt ist es wieder an dem Punkt das es vernachlässigt wird. Es werden nur noch bestimmte Personen aufgesucht um zu "loben" und andere werden zum teil ignoriert. Seitdem der Juniorchef da jetzt auch mitmischt ist es noch extremer geworden. Mischt sich in alles ein, stiftet zum Teil Unruhe auch wenn er keine Ahnung hat und die Geschäftsführung schaut tatenlos zu. Kann man so machen, muss sich dann aber nicht wundern das die Belegschaft immer unzufriedener wird. Den Servicebereich verliert die Leitung sowieso seit Jahren immer mehr. Auch wenn darauf hingewiesen wird, wird es gefühlt gekonnt ignoriert. Einige Mitarbeiter bekommen eine Extra Wurst wo andere für auf den Deckel bekommen. Sei es Homeoffice, das eintragen in dem Tool für die Arbeitszeiten, Arbeitszeitenbeginn usw.
Das Image ist nicht gut und zum teil hängen da auch noch Altlasten dran. Durch die neue Ausrichtung im Verkauf, das es nur noch ums Verkaufen geht und nicht um den Mehrwert für den Kunden, kann dies schnell wieder zurecht in die alte Richtung gehen.
Das passt soweit gut bei jbs. Man kann kurzfristig Urlaub nehmen und Überstunden fallen in der Regel nicht an. Das ist definitiv positiv. Es wird von flexiblen Arbeitszeiten gesprochen, was auch nicht ganz verkehrt ist aber das neue Arbeitszeitenmodell wurde auch als eine Revolution damals vorgestellt. Ende vom Lied, viel hat sich nicht verändert und für einige sogar zum negativen.
Da ist jbs gar nicht gut drin. Es ist nicht nachvollziehbar was man machen kann bzw. muss, denn es gibt auch keine allgemeine Richtung dafür. Kannst du gut telefonieren und verkaufen dann kannst du eine "Leitungsfunktion" übernehmen. Auf dem Papier sieht das dann meist toll aus aber eine Führungskraft bei jbs zu sein bedeutet einfach nur die selbe Tätigkeit wie vorher + Leitung dazu und wirklich was mit bewegen kannst du auch nicht.
Das Gehalt ist im Verkauf gut. Im Service sieht es anders aus. Was man für mehr Geld machen muss (außer im Verkauf) ist nicht bekannt. Das Gehalt kommt immer pünktlich. VWL und eine Betriebliche Altersvorsorge werden auch angeboten.
Aus der Ferne behaupte ich das da kein Fokus darauf gelegt wird, wenn es sich anbietet und im besten Fall dann auch noch profitabel ist dann nimmt man das gerne mit.
Das war immer das Markenzeichen von jbs. Durch die Einführung des Provisionsmodells im Verkauf geht auch das verloren. Unter den alten Kollegen herrscht dies noch, es ist aber auch nur noch eine Frage der zeit wie lange noch.
da werden keine Unterschiede gemacht bei jbs
Ja, das ist so ein Thema. Es gibt Vorgesetzte die versuchen einen guten Job zu machen, es gibt aber auch die, die völlig fehl am Platz sind. Der Junior Chef der mittlerweile in 3 Abteilungen das sagen hat aber gefühlt immer unterwegs ist und die Leute alleine lässt. Eine "neue" Geschäftsführung die evtl. Ahnung hat wie ein Unternehmen wirtschaftlich läuft aber kein Fingerspitzengefühl hat was Mitarbeiterführung bedeutet.
Da ist jbs auf jedenfall gut vorne mit dabei, Tische sind höhenverstellbar, die Technik ist neu, einziges Manko ist das die Geräuschkulisse manchmal nicht ganz optimal ist.
Für mich persönlich war es immer gut und ausreichend. Das ist aber bei jedem Mitarbeiter ein anderes Empfinden. Was mir nur negativ aufstößt ist das in einigen Sachen nicht immer ganz die Wahrheit nach außen erzählt wurde. Das hat sich auch in letzter Zeit er verschlimmert als verbessert.
Ich sage ja, es gibt bei jbs so keine weibliche Führungskraft ich glaube das liegt aber eher daran das es momentan einfach keine geeignete Person gibt.
Die Aufgaben an sich fand ich immer gut, manche sagen eintönig weil sie immer das "gleiche" machen. Ein großes Problem auch bei jbs ist das wenn man gut ist, man dann immer mehr auf den Tisch bekommt und die Arbeit von anderen mit machen muss. Und wenn das auch mit erledigt wird weil andere mitgezogen werden, wird dies nicht einmal anerkannt in Form von Geld oder geschweige denn mal ein Danke bzw. Lob.
Ein neues Leitungsteam verändert einige Dinge zum Guten. Nicht alles aber grundsätzlich geht es in eine positive Richtung.
Aus meiner Sicht versucht es das neue Leitungsteam es jedem recht zu machen. Das ist nicht nur schwer, sondern wir aus meiner Sicht niemals gelingen.
Homeoffice sofort abschaffen. Ich muss meinen Haushalt auch außerhalb der Arbeitszeiten machen ;-)
Das neue Führungsteam hat schon vieles zum Guten verändert. Bitte am Ball bleiben und weiter machen
Der Junior vom Inhaber sollte nicht sofort zur Geschäftsleitung gehören. Ihm fehlt es wesentlich an Erfahrung
In meiner Abteilung war die Arbeitsatmosphäre zunächst sehr angenehm und erinnerte stark an eine familiäre Umgebung. Die Kollegen unterstützten sich gegenseitig, und es herrschte ein offener Austausch, der das Arbeiten erleichterte und das Teamgefühl stärkte. Man fühlte sich wohl und geschätzt, was die Motivation und die Zusammenarbeit förderte.
Leider hat sich diese positive Atmosphäre stark verändert, nachdem der Chef das Unternehmen verlassen hat. Mit dem Wechsel in der Führung und der Übernahme durch ehemalige Mitarbeiter hat sich die Dynamik im Team grundlegend gewandelt. Die Umstellung auf eine provisionsbasierte Vergütung hat zusätzlichen Druck erzeugt und die Zusammenarbeit beeinträchtigt. Anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, scheint der Fokus nun mehr auf individuellen Leistungen zu liegen, was zu einem Wettbewerb unter den Kollegen geführt hat.
Diese Veränderungen haben das einstige familiäre Gefühl stark beeinträchtigt. Die Unterstützung und der Zusammenhalt, die zuvor so wichtig waren, sind in den Hintergrund gerückt.
Sowohl intern als auch extern leidet das Image von JBS. Die Mitarbeiter sind mit der aktuellen Entwicklung unzufrieden und die Kunden nehmen uns zunehmend als lästige Störer wahr. JBS = Telefonterror !!!
JBS wirbt mit Homeoffice und Flexibilität, aber in der Realität sieht das ganz anders aus. Die Work-Life-Balance im Verkauf ist eine einzige Katastrophe. Die über fünfmonatige Urlaubssperre während der Hochsaison ( Sommer und Lagerverkauf im Winter) ist völlig unrealistisch. Hinzu kommen die zusätzlichen Urlaubstage, die man für ausländische Feiertage opfern muss. Die Möglichkeit zu kurzfristigen Urlaubstagen ist zwar nett, aber das kompensiert nicht die langen Phasen, in denen man kaum Zeit für sich hat. Selbst bei technischen Problemen wie einer defekten Telefonanlage muss man oft auf seinen eigenen Urlaub zugreifen. Das ist einfach nicht akzeptabel. Homeoffice ist fast ausschließlich den Führungskräften vorbehalten.
Die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten sind leider unzureichend. Produkt- und Telefonschulungen werden immer seltener und sind oft unzureichend. Externe Weiterbildungen sind die Ausnahme und werden eher nach Sympathie vergeben als nach Bedarf. Wer sich weiterentwickeln möchte, stößt schnell an seine Grenzen. JBS sollte mehr in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter investieren, um sie langfristig an das Unternehmen zu binden
Das Grundgehalt ist eher gering. Um ein angemessenes Einkommen zu erzielen, ist man fast vollständig auf Provisionen angewiesen. Diese sind jedoch schwer zu erreichen. Die Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen, Shopping Card und Co. sind nett, können das geringe Grundgehalt aber nicht kompensieren.
Ich habe erlebt, wie sich das Arbeitsklima in unserer Abteilung drastisch verändert hat. Früher waren wir ein eingespieltes Team, das sich gegenseitig unterstützt hat. Mit der neuen Führung und dem neuen Bezahlungssystem ist dieser Zusammenhalt verloren gegangen. Die Einführung von Provisionen hat zu einem krankhaften Wettbewerb geführt, bei dem jeder nur noch an seine eigene Tasche denkt. Die Kollegen helfen sich gegenseitig nicht mehr und die Atmosphäre ist angespannt
Ok
Die Führungskräfte hier sind ausschließlich auf Zahlen fixiert und setzen unrealistische Ziele. Die führen zu einem enormen Druck auf die Mitarbeiter. Eigeninitiative und kritische Fragen sind unerwünscht. Wer Fragen stellt oder eigene Ideen einbringt, wird schnell gebremst. Es wird erwartet, dass man blind Befehle ausführt, ohne zu hinterfragen. Das fördert weder die Motivation noch die Entwicklung der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen bei JBS sind wirklich sehr gut. Die Büros sind modern eingerichtet und bieten alles, was man für ein produktives Arbeiten braucht: verstellbare Tische oder bequeme Stühle
Die Firma veranstaltet zwar regelmäßig Besprechungen und Versammlungen, doch oft wird dabei Zeit mit unwichtigen Themen verschwendet. Es fehlt an einer klaren Struktur und einer Fokussierung auf die wirklich relevanten Punkte.
Besonders störend finde ich, dass viele Themen von Führungskräften und Vertriebsleitern vorgegeben werden und sich oft nur um einzelne Teams drehen. Dabei gehen die Bedürfnisse und Anliegen anderer Abteilungen unter.
Es kommt leider auch vor, dass wichtige Informationen nicht an alle Mitarbeiter weitergegeben werden. Manche Abteilungen fühlen sich bei wichtigen Entscheidungen außen vor gelassen.
Es ist erschreckend zu sehen, dass bei JBS Frauen in Führungspositionen kaum eine Chance haben. Egal ob in der Leitungsebene oder in Gruppenleitungen – hier dominieren ausschließlich Männer. Die Auswahlkriterien für Führungspositionen scheinen eher subjektiv zu sein und orientieren sich oft an persönlichen Beziehungen statt an fachlicher Kompetenz. Zudem gibt es Hinweise auf eine ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen.
Als Verkäufer hat man bei JBS durchaus interessante Aufgaben. Der Kundenkontakt und der Vertrieb machen Spaß. Die fehlende Entscheidungsfreiheit macht den Job langfristig unattraktiv. Es fehlt an der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Das demotiviert und führt dazu, dass man sich nicht mehr mit voller Leidenschaft für seine Arbeit einsetzt. Man hat das Gefühl, dass den Mitarbeitern nicht zugetraut wird, selbstständig zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.