63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das neue Führungsteam hat schon vieles zum Guten verändert. Bitte am Ball bleiben und weiter machen
Der Junior vom Inhaber sollte nicht sofort zur Geschäftsleitung gehören. Ihm fehlt es wesentlich an Erfahrung
In meiner Abteilung war die Arbeitsatmosphäre zunächst sehr angenehm und erinnerte stark an eine familiäre Umgebung. Die Kollegen unterstützten sich gegenseitig, und es herrschte ein offener Austausch, der das Arbeiten erleichterte und das Teamgefühl stärkte. Man fühlte sich wohl und geschätzt, was die Motivation und die Zusammenarbeit förderte.
Leider hat sich diese positive Atmosphäre stark verändert, nachdem der Chef das Unternehmen verlassen hat. Mit dem Wechsel in der Führung und der Übernahme durch ehemalige Mitarbeiter hat sich die Dynamik im Team grundlegend gewandelt. Die Umstellung auf eine provisionsbasierte Vergütung hat zusätzlichen Druck erzeugt und die Zusammenarbeit beeinträchtigt. Anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, scheint der Fokus nun mehr auf individuellen Leistungen zu liegen, was zu einem Wettbewerb unter den Kollegen geführt hat.
Diese Veränderungen haben das einstige familiäre Gefühl stark beeinträchtigt. Die Unterstützung und der Zusammenhalt, die zuvor so wichtig waren, sind in den Hintergrund gerückt.
Sowohl intern als auch extern leidet das Image von JBS. Die Mitarbeiter sind mit der aktuellen Entwicklung unzufrieden und die Kunden nehmen uns zunehmend als lästige Störer wahr. JBS = Telefonterror !!!
JBS wirbt mit Homeoffice und Flexibilität, aber in der Realität sieht das ganz anders aus. Die Work-Life-Balance im Verkauf ist eine einzige Katastrophe. Die über fünfmonatige Urlaubssperre während der Hochsaison ( Sommer und Lagerverkauf im Winter) ist völlig unrealistisch. Hinzu kommen die zusätzlichen Urlaubstage, die man für ausländische Feiertage opfern muss. Die Möglichkeit zu kurzfristigen Urlaubstagen ist zwar nett, aber das kompensiert nicht die langen Phasen, in denen man kaum Zeit für sich hat. Selbst bei technischen Problemen wie einer defekten Telefonanlage muss man oft auf seinen eigenen Urlaub zugreifen. Das ist einfach nicht akzeptabel. Homeoffice ist fast ausschließlich den Führungskräften vorbehalten.
Die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten sind leider unzureichend. Produkt- und Telefonschulungen werden immer seltener und sind oft unzureichend. Externe Weiterbildungen sind die Ausnahme und werden eher nach Sympathie vergeben als nach Bedarf. Wer sich weiterentwickeln möchte, stößt schnell an seine Grenzen. JBS sollte mehr in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter investieren, um sie langfristig an das Unternehmen zu binden
Das Grundgehalt ist eher gering. Um ein angemessenes Einkommen zu erzielen, ist man fast vollständig auf Provisionen angewiesen. Diese sind jedoch schwer zu erreichen. Die Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen, Shopping Card und Co. sind nett, können das geringe Grundgehalt aber nicht kompensieren.
Ich habe erlebt, wie sich das Arbeitsklima in unserer Abteilung drastisch verändert hat. Früher waren wir ein eingespieltes Team, das sich gegenseitig unterstützt hat. Mit der neuen Führung und dem neuen Bezahlungssystem ist dieser Zusammenhalt verloren gegangen. Die Einführung von Provisionen hat zu einem krankhaften Wettbewerb geführt, bei dem jeder nur noch an seine eigene Tasche denkt. Die Kollegen helfen sich gegenseitig nicht mehr und die Atmosphäre ist angespannt
Ok
Die Führungskräfte hier sind ausschließlich auf Zahlen fixiert und setzen unrealistische Ziele. Die führen zu einem enormen Druck auf die Mitarbeiter. Eigeninitiative und kritische Fragen sind unerwünscht. Wer Fragen stellt oder eigene Ideen einbringt, wird schnell gebremst. Es wird erwartet, dass man blind Befehle ausführt, ohne zu hinterfragen. Das fördert weder die Motivation noch die Entwicklung der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen bei JBS sind wirklich sehr gut. Die Büros sind modern eingerichtet und bieten alles, was man für ein produktives Arbeiten braucht: verstellbare Tische oder bequeme Stühle
Die Firma veranstaltet zwar regelmäßig Besprechungen und Versammlungen, doch oft wird dabei Zeit mit unwichtigen Themen verschwendet. Es fehlt an einer klaren Struktur und einer Fokussierung auf die wirklich relevanten Punkte.
Besonders störend finde ich, dass viele Themen von Führungskräften und Vertriebsleitern vorgegeben werden und sich oft nur um einzelne Teams drehen. Dabei gehen die Bedürfnisse und Anliegen anderer Abteilungen unter.
Es kommt leider auch vor, dass wichtige Informationen nicht an alle Mitarbeiter weitergegeben werden. Manche Abteilungen fühlen sich bei wichtigen Entscheidungen außen vor gelassen.
Es ist erschreckend zu sehen, dass bei JBS Frauen in Führungspositionen kaum eine Chance haben. Egal ob in der Leitungsebene oder in Gruppenleitungen – hier dominieren ausschließlich Männer. Die Auswahlkriterien für Führungspositionen scheinen eher subjektiv zu sein und orientieren sich oft an persönlichen Beziehungen statt an fachlicher Kompetenz. Zudem gibt es Hinweise auf eine ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen.
Als Verkäufer hat man bei JBS durchaus interessante Aufgaben. Der Kundenkontakt und der Vertrieb machen Spaß. Die fehlende Entscheidungsfreiheit macht den Job langfristig unattraktiv. Es fehlt an der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Das demotiviert und führt dazu, dass man sich nicht mehr mit voller Leidenschaft für seine Arbeit einsetzt. Man hat das Gefühl, dass den Mitarbeitern nicht zugetraut wird, selbstständig zu arbeiten.
Nichts mehr
Fast alles nicht empfehlenswert
Zuviel
Geht so
Telefon Terror JBS
Gut
Keine Chance als ältere
Wenn mann dazu gehört ja sonst bist du ein Einzelkämpfer
Alte Kollegen können nicht zurück kommen wenn die gehen und ältere müssen das gleiche Leisten wie die jüngere
Zu eingebildet
Zu viel
Verkauf nur verkauf
Innerhalb der eigenen Abteilung ist das Arbeitsklima in den meisten Fällen sehr gut, da kann man nichts sagen. Darüber hinaus kommt es jedoch öfter mal zu Reibereien.
Ausbaufähig.
Es wird schon auf die Work-Life-Balance geachtet. Man kann kurzfristig Urlaub nehmen (zumindest im Service Bereich) und kann, dank der Zeiterfassung, auch endlich relativ flexibel arbeiten. Was jedoch ein großes Thema ist, ist Home-Office. Da wird sich einfach gegen gesträubt und wenn, bekommen es eigentlich nur ausgewählte Mitarbeiter.
Wenn man Weiterbildungen machen möchte, gibt es da erstmal schon die Möglichkeit, sofern die Weiterbildung auch zu der Arbeit passt. In den meisten Fällen werden diese auch von jbs bezahlt, der Arbeitnehmer muss jedoch die Zeit dafür einräumen (also ggf auch Urlaub nehmen). Bildungsurlaub ist nicht gerne gesehen.
Mit den Weiterbildungen ansich kommt man dann aber oft nicht weit bei jbs.
Das Gehalt ist leider einfach nicht gut… Im Verkauf mag man gut verdienen können, wenn man abliefert, in allen anderen Bereichen wird man jedoch einfach unterbezahlt.
Hier ist es gleich wie bei der Arbeitsatmosphäre.
Da kann man nichts negatives sagen.
Hat sich leider sehr zum negativen entwickelt. Es ist natürlich schwierig, wenn fast die gesamte Leitungsebene auch irgendwie Teil der Geschäftsführung ist. Da bleibt keine Zeit für die eigene Abteilung. Zudem hat sich die Firma glaube ich keinen Gefallen damit getan, dem Sohn vom Inhaber ohne jegliche Erfahrung direkt eine Leitungsposition zu geben. Vor allem wenn er dann auch noch abteilungsübergreifend arbeitet und bei allem mitreden möchte. Da klappt die Zusammenarbeit wirklich nicht gut.
Positive Nachrichten werden gerne kommuniziert, negative hingegen werden dem Mitarbeiter oft schön geredet oder auch gerne mal gar nicht kommuniziert. Man erfährt eigentlich alles über die eigenen Kollegen und den Flurfunk, aber nicht über die Leitungsebene. An der Kommunikation muss definitiv etwas geändert werden.
Frauen gibt es in der Leitungsebene gar nicht und die meisten Leitungen arbeiten schon 20 Jahre in der Firma oder hatten gute Kontakte. Da ist man nicht unbedingt gleichberechtigt. Im Allgemeinen befindet man sich im Arbeitsalltag aber auf Augenhöhe und es wird niemand ausgeschlossen.
Anfangs gab es schon immer wieder interessante Aufgaben, aber viele Leitungen haben ein Problem damit, Dinge abzugeben und dementsprechend lernt man auf Dauer nicht so viel dazu.
Junges Team, alle per Du, freundliches Miteinander.
Fahrrad Leasing, Firmenwohnung, Firmenevents, Edenred Karte, Firmenwagen, Home Office, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Kickertisch, Billiardtisch, Outdoor Tischtennistisch für Pausengestaltung... u.v.m
Im Allgemeinen auf Augenhöhe... und auf Fairnass bedacht.
Momentan gibt es keine Frauen in einer Leitungsposition...da geht noch was
Messen, Außendienst möglich...
Kollegen, Infrastruktur und Hunde am Arbeitsplatz finde ich gut. Die meisten Aufgabenbereiche sind spannend und machen Spaß.
Das habe ich in den andern Punkten ausgeführt.
Bessere Kommunikation unter den Abteilungen und bessere Planung was Teams etc. angeht. Das könnte so gut funktionieren und besser werden, wenn man da ein wenig Struktur rein gibt und das nicht in jeder Abteilung einzeln wachsen lässt. Außerdem muss Feedback angebracht werden und nicht nur negatives sondern auch mal positives. Über das Gehalt muss ich glaube ich gar nicht mehr weiter sprechen. Außerdem sollte man einem Junior-Chef der frisch in die Firma einsteigt ohne Vorerfahrung nicht gleich Abteilungsleitung und 10 Aufgaben gleichzeitig geben, da er dabei gefühlt allen Mitarbeitern auf die Füße tritt und das für schlechte Stimmung im Kollegium sorgt. Hier hätte man deutlich besseres Fingerspitzengefühl beweisen können.
Die Kollegen untereinander sorgen für eine gute Atmosphäre. Das Arbeitsumfeld stimmt auch, es sind nur Kleinigkeiten die das ganze schmälern. Bei Ideen die zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beitragen können wird sehr akribisch aufs Geld geguckt und selbst wenn es einen Nutzen hätte, wird eher bei dem geblieben was man hat und kennt, als neues zu probieren.
Bei Kunden eher schlecht, im generellen glaube ich ist das Bild von jbs mittlerweile doch ein eher gutes.
Es gibt Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten und Zeit-Erfassung. Generell gilt, man macht seine 8 Stunden am Tag (oder Teilzeit weniger) und dann hat man Feierabend.
Man bekommt Möglichkeiten sich weiterzubilden, eine Ausbildung zu machen und ein duales Studium ist glaube ich auch möglich.
Viele Sozialleistungen: Firmenrad, Eden-Red Karte und ein paar mehr Sachen aber dafür leider weniger Gehalt. Im Verkauf bekommt man ein Grundgehalt und kann das dann über Provision aufstocken. Im Service werden Gehälter totgeschwiegen und man kämpft teilweise hart für kleine Gehaltssprünge wenn man die Überhaupt bekommt. Es kommt daher auch oft eine hohe Fluktuation nach der Ausbildung, da man sich nicht einigen kann und die Firma die ausgebildeten Kräfte nicht besser bezahlt.
Die Kollegen untereinander haben einen guten Draht zueinander und sind immer nett und freundlich. Hier kann man nichts kritisieren, meiner Meinung nach.
Nichts negatives.
Es gibt kaum Vorgesetzte bei jbs die dafür auch geeignet wären. Die fachliche Kompetenz ist an vielen Stellen vorhanden, es scheitert nur leider oft an der Menschlichkeit und an festen Methoden zur Bewertung von Mitarbeitern. Die Führungspositionen werden dahingehend aber auch nicht wirklich fortgebildet und bei machen hat man das Gefühl, dass die das auch nicht wollen.
Jbs stellt Höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme, Teeküche mit Wasser, Tee und Kaffee und ein ganzes Gebäude für Pause mit Billiard, Kicker und weiteren Spielen. Es werden gerade Strukturen umgestellt, sodass jetzt Microsoft Teams benutzt wird um eine bessere Kommunikation und mobileres Arbeiten zu gewährleisten, wer jedoch Home-Office machen will muss das begründen und da teilweise trotz guter Gründe für Kämpfen. Teams auch ohne Struktur bisher.
Es wird über alles mögliche Berichtet, was teilweise interessant ist aber manchmal auch nicht notwendig ist für bestimmte Bereiche. Es gibt keine festen Abläufe für Kommunikation untereinander und Absprachen. Es wird jetzt vermehrt Teams eingesetzt um das steuern zu können aber hier auch wieder ohne Vorgaben, sodass sich die Struktur in jeder Abteilung anders bildet, was eher für Probleme als Lösungen sorgt.
Hier habe ich noch nichts negatives mitbekommen. Es gibt Mitarbeiter aus allen kulturellen und altersschickten.
Früh viel Verantwortung heißt auch früh viel Arbeit und nach vorne aufräumen was hinten herum falsch gelaufen ist. Es werden oft Entscheidungen an einem Tag so entschieden und nach 2 Tagen kann man sich da nicht mehr erinnern und trifft die Entscheidung anders, was es einem als Angestellten schwer macht, selber Entscheidungen treffen zu können.
Hier kommt es drauf an in welchem Team man zugeteilt ist, entweder hat man Glück oder Pech.
Es wird immer besser und besser
Das ist bei JBS sehr gut, andere Unternehmen können sich eine Scheibe abschneiden.
Möglichkeiten bestehen, man muss aber aktiv auf die Personalabteilung zugehen.
Verkäufer die viel Umsatz machen, verdienen sehr gut. Wenn man sich keine Mühe gibt braucht man sich nicht wundern. Jahrelange Mitarbeiter die neutral arbeiten, verdienen auch dem entsprechend. Mehr Leistung = mehr Geld.
Das Ziel umweltbewusster zu werden besteht und wird umgesetzt.
Je nach Team, einige verstehen sich super und unternehmen viel gemeinsam, auch Privat. Andere gönnen dem Kollegen keinen Auftrag.
Unterschiedliche Charaktere die sich finden müssen. Ich würde den Punkt neutral bewerten
Schreibtische mit Höhenverstellung, Große Büros, Küche mit Kaffee und Wasser uvm.
Viel Input, teilweise aber auch zu viel. Wenn es zu wenig ist, wird natürlich wieder gemeckert.
Telefonvertrieb, Aktionen, Außendienst, E-Commerce uvm.
Pünktliche Gehaltszahlung. Schöne Büros und gut zu erreichender Arbeitsplatz/Parkplatz vor oder hinter dem Haus
Zu viele Regeln für gefühlt alles. Ich behaupte das es sich niemand merken kann und auch will.
Firmenwagen kann jeder bekommen aber abgerechnet wird sehr unterschiedlich. Wen man mag der bekommt den Firmenwagen kostenlos. Der Rest muss ordentlich drauf zahlen.
Arbeitszeiten und Pausenzeiten nicht vorschreiben. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Weniger Besprechungen, Wochenmails, Newsletter oder wie man das auch immer nennen mag.
Hier ist man mit jedem per DU. Das ist ganz angenehm. Viele Vorgesetzte kann man direkt ansprechen und eigentlich haben sie auch immer Zeit wenn man was auf dem Herzen hat.
Es werden keine Überstunden verlangt. Sonst ist allerdings die Pausen- und Arbeitszeit eher unflexibel. Es wird zum Beispiel auf eine Stunde Pause bestanden. Gleitzeit gibt es nicht wirklich bzw. kann man flexible anfangen aber man muss die Zeit am gleichen Tag nacharbeiten. Also: Wer später kommt bleibt auch länger.
Höhenverstellbare Tische mit zwei Bildschirmen. 3CX Softphone. Tintenstrahlkopierer ohne giftige Dämpfe wie bei den Laserdruckern. und und und
Zu viel das Guten
Gehalt kommt pünktlich allerdings gibt es Prämien nur im Verkauf. Zumindest zu meiner Zeit
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Absolut pünktliche Gehaltszahlung
Zuviel Kommunikation
Arbeitszeiten wesentlich flexibler gestalten bzw. dem Mitarbeiter mehr Freiraum zur Gestaltung geben.
Nicht auf eine Stunde Pause bestehen.
Vorgeschriebene Pausen, Arbeitszeit recht unflexibel, Urlaub ist allerdings aus kurzfristig möglich
Ist auf jeden Fall vorhanden aber mir persönlich nicht wichtig. Ich will gut mit den Kollegen zusammen arbeiten aber sie nicht heiraten.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitsgebern ist es hier top. Der Arbeitsplatz hat alles was man braucht. Höhenverstellbarer Tisch, 2 Bildschirme, Softphone (3CX) usw.
Das mal was ausfällt hat man überall aber hier hält es sich echt in Grenzen
Mir persönlich gibt es zu viel Kommunikation aber das sieht sicher jeder anders
Gute Ausstattung der Büros. Hier ist alles auf dem neusten Stand.
Nette Pausenräume.
Die Arbeitszeiten unbedingt flexibler gestalten. Nicht auf Pausen bestehen bzw. weniger Pause anbieten.
Die Gehälter müssen Durchsichtiger werden. Weniger Nebenleistungen anbieten und dafür mehr Gehalt zahlen. Das gezahlte Gehalt ist nicht schlecht wenn man viele der Angebote wahr nimmt aber das ist nichts für jedermann
So verdient kununu Geld.