2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerber*innen nicht herablassend behandeln
- kein Klassismus ausüben (insb. bezüglich der benachteiligten Jugendlichen)
- keine persönlichen Fragen stellen. Bsp: "Aus welchen Familienverhältnissen kommen Sie?" oder "Welche Kleidung tragen sie privat?"
- ethische Werte überdenken ("Hauptsache die Quote stimmt am Ende des Monats")
- pädagogische Ansätze überdenken ("Wir tragen teure, schicke Kleidung, um den Jugendlichen zu signalisieren, was sie nicht haben, um Autorität auszustrahlen")
- Bewerber*innen nicht subtil beleidigen wäre auch von Vorteil.
- Mehr als eine*n Gesprächspartner*in, um nicht gegebene Professionlität ggf. zu bezeugen oder im Idealfall zu verhindern.
- mehr Wertschätzung gegenüber den Bewerber*innen, z.B. durch tatsächliches Lesen des CVs
- Absprache zwischen den Interviewenden auf Arbeitgeberseite wünschenswert (in meinem Fall traf die 2. Gesprächspartnerin 30 Minuten zu spät ein, unterbrach das sich bereits im Gange befindende Gespräch abrupt und stellte Fragen, die bereits gestellt wurden, erneut)
- wertende Kommentare im Gesprächsverlauf („ich sehe schon, Sie können sich nicht kurz fassen“) wirken sehr unpassend
- Halten an zeitliche Absprachen (Zu- oder Absageinformationen sollten zur angekündigten Zeit erfolgen)
- eintägiges Probearbeiten als Teil des Bewerbungsprozesses ist absolut unpassend