170 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
146 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz allem insgesamt recht angenehm. Gut auch der Versuch, wie ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen zu operieren - dann aber bitte mit entsprechendem Vergütungssystem
wie schon genannt. Besonders anstrengend diese Heuchelei um das Thema Kultur, wenn sich das Unternehmen doch gerade in eine andere Richtung entwickelt. Angestrengt auf Kultur machen frisst Zeit & Ressourcen.
einfach mal aufhören sich ständig im Kreis und um sich selbst zu drehen. Nicht ständig vermeintlich an Kultur arbeiten.
zunehmend angespannt
das klappt gut
wer will der kann meistens
Mobilitätsbudget gut, Gehaltssystem fragwürdig, Bonuszahlung war früher mal
zunehmend unerfreulich
Qualität und Kommunikation der FK sehr unterschiedlich
insgesamt ok.
Der Versuch zählt
Klappt nicht 100% aber es wird wohl dran gearbeitet
naja :)
Café Kurbel
Toxische Stimmung. Gehalt.
Wird immer toxischer. Erfolgreich durch zahlreiche Umstrukturierungen zur absoluten Verunsicherung der Mitarbeitenden. Misstrauen. Angst. Schlechte Stimmung.
Wird deutlich verzerrt wahrgenommen. Nicht mehr das, was es einmal war.
Je nach Position - grundsätzlich noch vertretbar.
Kaum möglich.
Unter Branchendurchschnitt. Bonus wird zwar angepriesen aber so gut wie nie gezahlt. Mobilitätsbudget ist super, schließt aber nicht die Lücke zu einem adäquaten Gehalt.
In wenigen Teams noch restvorhanden. Aber dafür wird schon gesorgt, dass das nicht mehr lange so bleibt.
Viele sind aufgrund von Zugehörigkeit auf die Positionen gekommen - teilweise mangelt es jedoch sowohl an Führungserfahrung aber auch schlicht fachlicher Kompetenz. Daher häufig schlichte Überforderung.
Campus ist top. Einer der wenigen positiven Punkte.
Wenig transparent.
Werden immer weniger, da sich durch Reorganisation nahezu ausschließlich mit sich selbst beschäftigt wird.
Den Kaffee in der Kurbel
Es gibt keine Diversität, es gibt keine JobRad Kultur mehr, es kommen viele aus der Autobranche zu uns. Es wird viel mehr so getan, als wären wir noch ein hippes Unternehmen. Es ist aber nicht mehr viel davon übrig. Eine ständige Reorga bringt einen auch nicht weiter.
Diversität ist ein Fremdwort
Die JobRad Kultur gibt es nicht mehr
Es gibt kaum interne Karrieren und wenn, sind sie nur wenigen männlichen Kollegen vorbehalten
Man bekommt viele Benefits, unter anderem sein eigenes JobRad.
- 40 Stunden Woche
- Innenzentrierung
- Dauernd Wechsel auf Geschäftsführerebene
Mit den steigenden Mitarbeiterzahlen kam
auch die Unsicherheit, es herrschen viele Unklarheiten z.B. bezüglich Rollen, Verantwortlichkeiten, Aufgabenverteilung.
Am Image wird viel gearbeitet, z.B. durch Sponsoring wie z.B. dem SC. Unter den Mitarbeitern ist das Image nicht mehr so gut.
Obwohl JobRad sich als modern darstellt, gibt es immer noch die 40 Stunden Woche und Überstunden.
Komplett unter dem Branchenstandard, wer im Finanzdienstleistungssektor arbeitet, ist höhere Löhne gewohnt. Bonus wurde schon sehr lange nicht mehr ausbezahlt.
Leider hat das Unternehmen schon viele „alte Hasen“ verloren
Schicker Campus mit allem was man zum Arbeiten braucht - nur mehr Parkplätze könnte es geben.
Auch wenn das Unternehmen es nicht wahrhaben will: Gender Pay Gap gibt es auch hier.
Liebe:r Kolleg:in,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Bewertung zu aktualisieren. Uns ist aufgefallen, dass sich deine Bewertung negativ entwickelt hat. Ich möchte dich ermutigen, dich damit vertrauensvoll an deine Führungsperson zu wenden.
Wir hoffen, dich in Zukunft wieder mehr von JobRad begeistern zu können!
Viele Grüße
Theresa
Recruiting & Employer Branding
Theresa.Schueler@jobrad.org
Liebe/r JobRad-KollegIn,
Vielen Dank für Deine positive Rückmeldung! Wir freuen uns sehr und arbeiten daran, dass Du dich weiter so wohl bei uns fühlst :)
Liebe Grüße,
Kristina Rosengarten
Veraltete 40-Std. Woche
Teilweise Home-Office und flexible Arbeitszeiten möglich, allerdings auch stark abhängig von der persönlichen Einstellung der Führungskraft
Niedrige Gehälter
Es wird sich immer mit gewissen Erfolgsbeteiligungen gerühmt, welche nicht annähernd ähnlich zu einem 13. Gehalt o.ä. sind
Kommt stark darauf an
Den Kaffee und den Campus
ansonsten fällt mir leider nicht viel ein.
Vetternwirtschaft wird hier großgeschrieben
Mobbing von Mitarbeitern
Betriebsrat Tut effektiv nichts bei Missständen
Personalabteilung ist katastrophal
Lohn wurde falsch überwiesen oder vergessen zu überweisen
Unangenehm
nach außen hin, noch sehr gepflegt von innen, sehr am Brücken und sehr umauthentisch
Mobiles Arbeiten wird angeboten umd mit flexiblen Arbeitszeiten geworben. Die Realität spiegelt das aber nicht wieder.
schlechtes Bonussystem Und unter Branchen Durchschnitt
Nach außen hin sehr gepflegt, aber wenn man es ganz genau nimmt, ist es meistens auch sehr geheuchelt und nicht authentisch.
Von Team zu Team unterschiedlich, eher Ellenbogenmentalität
jede Abteilung und jedes Team, Ein anderer Führungsstil.
Von Mobbing bis Willkür alles erlebt
Moderner Campus und ergonomische Arbeitsplatz
Es wird so getan, als Würde transparent kommuniziert werden.
Sobald aber Meinungen nicht in das oder in den Jobrad Kosmos passen hat man ein schweres Leben
kommt auf den Bereich und das Team an
+Bio Kantine und Ausstattung der Bürogebäude
+Benefits
+Firmen Events
-Kompliziertes Gehaltssystem
-leere Bonusversprechungen
-Willkür der Vorgesetzten
-auf ältere AN eingehen
-Altersteilzeit Modelle einführen (wie bereits mehrmals bei BR angeregt)
-Blick auf Vorgesetztenverhalten werfen evtl Befragung der MA
-Bonussystem komplett überarbeiten und MA am Unternehmenserfolg teilhaben lassen
Kein wirkliches Miteinander
Jobrad geht vor SC Stadion immer auf Stimmenfang und verteilt Goodies damit man auf Social Media gute Bewertungen hinterlässt. Daher kommen plötzlich die guten Bewertungen.
Immer die gleichen nehmen sich frei ohne Rücksicht auf andere MA, allerdings ist viel Home Office möglich
Niedriges Gehalt (wird fairnesshalber dem Durchschnitt der Abteilung angeglichen, Erfahrung und andere stille spielen untergeordnete Rolle) leere Bonusversprechungen. Bonus gibt‘s so gut wie nie
Ziemlich hoch
Nur wer ins von Jobrad definierte Bild passt, kommt an
Kein Altersteilzeit-Modell, kein Weiterkommen bei älteren Kollegen
haltlose Behauptungen, völlig unreflektiertes Verhalten und v.a. Selbstgefälligkeit erschweren die Zusammenarbeit
Ziemlich gut, von Kaffeeküche bis Bio Kantine
Ist o.k. Gibt auch Ama sessions zu neuen Prozessen
Ja die gibt es
Liebe:r Kollege:in,
Danke für dein Feedback und die konkreten Verbesserungsvorschläge.
Es freut uns, dass du einige Aspekte wie unsere Bio-Kantine, die Büro-Ausstattung oder unsere Benefits positiv wahrnimmst.
Unser Gehaltssystem soll fair und transparent sein, wir überprüfen dies regelmäßig und überarbeiten aktuell unsere Vergütungssystematik, um den Ansprüchen unserer Mitarbeitenden gerecht zu werden.
Deine Anmerkungen zum Vorgesetztenverhalten nehmen wir sehr ernst. Bitte gehe für ein persönliches Gespräch dazu auf deine:n People Business Partner:in oder unsere interne Beschwerdestelle zu.
Liebe Grüße,
Kristina Rosengarten
Recruiting & Employer Branding
kristina.rosengarten@jobrad.org
- Workation möglich
- Sabbatical nach fünf Jahren möglich
- Völlig überholte monatliche Bonusregelung (die seit Monaten nicht ausbezahlt wurde)
- Grundsätzlich für diesen Markt unterdurchschnittliches Gehalt (inkl. stark spürbarem Gender Pay Gap)
- 40 Stunden/Woche absolut überholt
Culture eats strategy for breakfast: Ja, Umsatzziele sind wichtig. Bitte kümmert Euch aber gleichzeitig stärker um Eure Belegschaft und etabliert eine Kultur, die zum neuen Selbstverständnis von JobRad passt. Denn wenn diese fehlt, nützen Euch auch alle Umsatzziele nichts.
Kommt stark auf den Bereich an. Ich erlebe die Atmosphäre seit vielen Monaten als immer angespannter, unübersichtlicher und verkrampfter. Zwischen den Bereichen herrscht nicht selten Eiszeitstimmung und Ellenbogenmentalität.
Nach außen immer noch sehr gut, nach innen droht es langsam zu kippen.
Kommt natürlich immer auf den Bereich und die eigene Position an.
Weiterbildungsmöglichkeiten grundsätzlich immer gegeben.
Karriere im eigenen Unternehmen zu machen ist extrem abhängig von der jeweiligen Führungskraft und ob diese wirklich gewillt ist, ihre Mitarbeiter:innen zu fördern.
Man will bei den ganz großen deutschen Firmen mitspielen, die eigene Belegschaft aber nicht wie diese bezahlen: JobRad zahlt deutlich unter Branchendurchschnitt.
Nicht selten verdienen Männer verdienen auch mehr als Frauen, obwohl beide die gleiche Tätigkeit ausüben.
Die Bonusregelung ist völlig überholt; seit Monaten wird kein Bonus mehr an die Mitarbeiter:innen ausbezahlt, aber mit der Regelung wird immer noch geworben.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht.
Kommt stark auf das jeweilige Team und die Führungskraft an; in Notlagen hält die Belegschaft jedoch grundsätzlich zusammen.
Mir sind keine Unterschiede im Umgang mit älteren Kollegen bekannt.
Kommt ebenfalls stark auf das Team und den Bereich an. Führungskräfte sind bei JobRad sehr unterschiedlich gut aus- bzw. weitergebildet und leben stark voneinander abweichende Führungsverständnisse aus.
Top ausgestatteter Campus mitten in Freiburg. Im Sommer wird es leider sehr heiß im Großraumbüro.
Man gibt sich viel Mühe, transparent zu kommunizieren; wöchentliche Infoveranstaltungen der Geschäftsführung finden statt. Viele Informationen, die Mitarbeiter:innen bräuchten (beispielsweise innerhalb einer Reorganisation des eigenen Bereichs) fließen aber dennoch nicht - oder zu spät.
JobRad rutscht aktuell, wie jeder große Arbeitgeber, dessen Fokus sich von Kultur hin zu Umsatz verschiebt, in eine kulturelle Schieflage. Es herrschen deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen; letztere werden an vielen Stellen nicht auf Augenhöhe behandelt.
Frauenfeindliches Verhalten und entsprechende Kommentare werden häufiger.
- Teilzeit ist an vielen Stellen möglich
- Mobilitätsbudget
- arbeiten im Ausland
- mehr wirklich gewollte Diversität
- Gehaltsniveau anheben
- 40h Woche verabschieden
- (neue) Unternehmenskultur etablieren
Innerhalb des Bereichs gut. Zwischen den Bereichen herrschen die Ellenbogen.
Nach außen wird das Image sehr gut gepflegt, jedes interne Event bekommt ein eigenes Video welches nach außen gezeigt werden kann.
Intern kippt aktuell die Stimmung massiv. An einer Unternehmenskultur wird in der täglichen Interaktion nicht mehr festgehalten.
40h Woche einfach überholt.
Dauerhaft sehr hohe Arbeitsbelastung, die sich in immer mehr Burnouts widerspiegelt.
Kleines Weiterbildungsbudget, doch mit der richtigen Führungskraft können Weiterbildungen genehmigt werden.
Interne Bewerbungen möglich. Prozess hierzu leider sehr langwierig.
Empfinde ich in meinem Bereich & Team als sehr gut.
Sehr unterschiedlich. Ich habe nicht das Gefühl, dass es bei JobRad eine gemeinsame Richtlinie gibt wie sich Vorgesetzte ihren Mitarbeiter:innen gegenüber zu verhalten haben.
Von Mobbing durch die Führungskraft bis hin zum perfekten Vorgesetztenverhalten bin ich schon allem begegnet.
Sehr gut ausgestattetes Büro sehr zentral in Freiburg gelegen.
Gute Meetingräume, Café, Innenhof.
Technische Ausstattung sehr gut.
Im Sommer leider unerträglich heiß in den Großraumbüros. In den Meetingräumen noch schlimmer.
Es wird offiziell sehr viel wert auf Kommunikation gelegt.
Für mich gibt es hier trotz wöchentlichem Jour Fixe sehr viel Ausbaubedarf:
- in der aktuellen Reorganisation meines Bereichs erlebe ich leider keine offene und wertschätzende Kommunikation. Mitarbeitende werden sehr lange im Dunkeln gelassen. Zugesagte Timelines werden spontan nicht eingehalten.
- über Austritte wird nicht mehr informiert.
Auch durch das neues Gehaltssystem sind die Gehälter immer noch weit unter Marktdurchschnitt.
Der Gender-Pay-Gap muss unbedingt angegangen werden.
Kein Weihnachts-Urlaubsgeld. Dafür Bonussystem auf Grundlage von Erfolg. Schade hierbei, wenn maximaler Wachstum im Vordergrund für eine Jahresplanung steht, auch wenn die Fahrradbranche gerade in der Krise steckt.
Das Mobilitätsbudget ist ein tolles Benefit.
Vor allem die oberste Führungsebene ist sehr weiß und männlich.
In den letzten Jahren haben sexistische Ausdrucks-und Verhaltensweisen Zugang in die Unternehmenskultur gefunden (leider selbst erlebt).
Aufgabenfelder sind in meinem Fall spannend und divers.
Arbeitslast dauerhaft auf sehr hohem Niveau.
Liebe:r Kolleg:in,
Vielen Dank für deine ausführlichen Anmerkungen. Sie geben uns die Chance, gezielt an Verbesserungen zu arbeiten.
Wir freuen uns, dass du unsere flexible Arbeitszeitgestaltung, das Mobilitätsbudget und die Regelung für Arbeiten im Ausland positiv wahrnimmst.
Dein Feedback zu unseren Verbesserungspotentialen nehmen wir sehr ernst.
Eine offene und wertschätzende Kommunikation ist uns sehr wichtig. Es ist sehr bedauerlich, dass du diese in der Reorganisation deines Bereichs nicht so erlebst. Melde dich gerne jederzeit deinem:r People Business Partner:in um hier konkrete Anmerkungen zu platzieren und Unterstützung zu bekommen. Das gilt auch für deine anderen Anmerkungen, melde dich gerne, solltest du ein persönliches Gespräch wünschen.
Liebe Grüße,
Kristina Rosengarten
Team Recruiting & Employer Branding
kristina.rosengarten@jobrad.org
Transparenz, Offenheit
fehlende Konsequenzen bei Vertrauensmissbrauch durch Mitarbeiter - fehlende Kontrolle.
Liebe:r Kolleg:in,
Vielen Dank für dein positives Feedback! Wir bleiben dran und bemühen uns, dass du auch in Zukunft weiter so zufrieden bei uns bist.
Liebe Grüße,
Kristina Rosengarten
Recruiting & Employer Branding
kristina.rosengarten@jobrad.org
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