176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Leitbild von JobRad wird zwar angepriesen aber zu treffen tut es kaum bis gar nicht mehr. Es wird von oben bis nach unten zu den Mitarbeitern der Druck getreten
Die Atmosphäre, das durchdachte Einarbeitungskonzept, die interessanten Aufgaben, die netten Leute, die man trifft, der Campus mit Café, zwei Betriebsrestaurants, regelmäßigen Feierabendevents, (...).
Die teamübergreifende Kommunikation könnte besser sein. Informationen, die für unsere Arbeit wichtig sind, brauchen manchmal sehr lange und kommen über Umwege zu uns.
Von Tag 1 an top. Jeder Newbie startet mit einer 1 1/2-tägigen Einführungsveranstaltung, in der man andere neue Mitarbeitende trifft und einen groben Überblick übers Unternehmen erhält. Ich bin noch nie so freudig-entspannt in einen neuen Job gestartet wie bei Jobrad. Man bekommt außerdem einen Mentor an die Seite gestellt, der einen in den ersten Wochen "an die Hand" nimmt und erster Ansprechpartner für etwaige Fragen ist. Alle anderen Teammitglieder helfen aber auch jederzeit. Es gibt außerdem einen Einarbeitungsplan für die ersten Wochen und Monate. Das war wirklich alles top organisiert und ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass JobRad und mein Team auf mich vorbereitet sind und sich freuen, dass ich da bin.
JobRad ist ein super Arbeitgeber, das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen.
Bei hohem Arbeitsaufkommen kann das schonmal etwas mehr sein, wir werden aber auch immer angehalten, uns nicht zu viel Arbeit aufzuladen und Überstunden zügig abzubauen. Bisher funktioniert das ganz gut bei mir.
Bisher für mich nicht relevant.
Ich habe in meinem vorherigen Job etwas mehr verdient als jetzt. Für mich wiegt die Tatsache, dass ich wirklich jeden Tag gerne zur Arbeit gehe und mich wohl fühle deutlich schwerer als der finanzielle Unterschied.
Mobilitätsbudget für nachhaltige Fortbewegungsmittel, Wasserfilter, vegetarisches und veganes Essen im Betriebsrestaurant, ....
Bei uns im Team wirklich top!
Dazu kann ich leider nichts sagen.
Wir haben regelmäßige 1:1-Gespräche, in denen der aktuelle Stand meiner Aufgaben besprochen wird, aber auch Raum für persönliche Themen und Wünsche ist. Ich kann weitestgehend eigenständig arbeiten und habe das Gefühl, dass mein Vorgesetzter mir vertraut.
Top ausgestattete Büroräume und toller Campus in Freiburg mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Könnte hier und da besser sein aber in meinem Team super!
Ich würde sagen, wir sind auf nem guten Weg. Es gibt diverse Initiativen und Anlaufstellen für Vorfälle und Dinge, die nicht gut laufen, werden auch klar benannt.
In meinem Team sehr abwechslungsreich.
Ich komme auch wegen der Unternehmenskultur und des Miteinanders im Kollegium sehr gerne ins Büro. Auch wenn sich hier logischerweise aufgrund des rasanten Wachstums der letzten Jahre etwas geändert hat, nehme ich die Atmosphäre weiterhin als gut und besonders wahr.
Der rechtzeitige Feierabend könnte noch etwas regelmäßiger sein.
Hier gab es gerade erst Anpassungen, die für alle von Vorteil sind.
Neben der Nachhaltigkeit schätze ich auch die politische Positionierung des Unternehmens. Diese zeigt sich durch externe Statements, aber auch durch interne Formate.
Hier gibt es in meinem Team/Bereich nichts zu bemängeln. Ich schätze die direkten Kolleg:innen sehr.
Ich erlebe hier kompetente Unterstützung, aber auch viel Zutrauen und zudem sehr gute Ansprechbarkeit.
Die Büroräumlichkeiten sind allesamt modern und lassen nichts zu wünschen übrig.
Sehr transparente Kommunikation auf Geschäftsführungsebene ins Unternehmen, bei uns im Bereich ist die Informationsweitergabe ebenfalls sehr gut. Ich schätze auch sehr die Nahbarkeit und Ansprechbarkeit der oberen Führungsebenen, was im Vergleich zu anderen Arbeitgeber:innen nicht üblich ist.
Hier werden zumindest aktiv Verbesserungen angestrebt und durch konkrete und transparente Arbeitsschritte angegangen.
Es wird wohl immer Aufgaben geben, die auch mal nicht so spannend sind - aber einfach dazu gehören.
Er bietet sonst viele Möglichkeiten entweder sich weiterzuentwickeln oder auch aus dem Ausland zu arbeiten. Mobilitätsbudget finde ich auch super.
Gehaltssystematik sinnvoll durchdenken. Umstrukturierung besser die Teams einbeziehen
Kommt wohl auf das Team an. In dem wo ich arbeite ist es ganz gut
40 h Woche einfach total veraltet, für so ein junges Unternehmen. Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten ist zeitgemäß und super.
Auch hier ist definitiv Handlungsbedarf. Gehälter zu niedrig. Hier könnte man den Mitarbeiter mit einem 13. Monatsgehalt eine sinnvolle Leistung auszahlen und nicht mit einem veralteten Bonussystem nach Planzahlen arbeiten. Wichtig für die Wertschätzung denn diese geht hier aktuell in den Keller!!
Es gibt Getränke und Obst im Büro.
Auch hier gibt es Unterschiede. Mit der TL gut. Unter den Kollegen auch. Nach weiter oben kann ich nicht beurteilen
Meine Tätigkeit könnte sicher interessanter sein aber bin zufrieden
Liebe:r Kolleg:in,
Vielen dank für deine ausführliche Rückmeldung. Es freut uns, dass dir Faktoren wie unser Mobilitätsbudget so gut gefallen!
Vielen Dank auch für das deutliche Feedback zu unserer Gehalts- und Bonussystematik. Bitte wende dich mit konkreten Bedürfnissen oder Fragen an deine Führungsperson, deine zuständige Ansprechperson im People Business Partner Team oder aus gesamtorganisatorischer Sicht an das Team Beschäftigungsbedingungen. Auch bei individuellen Themen kannst du dich natürlich jederzeit an deine:n People Business Partner:in wenden.
Liebe Grüße
Kristina
Recruiting & Employer Branding
kristina.rosengarten@jobrad.org
Mobilitätsbudget
Menschen die gut laufende Prozesse auseinander reisen machen den Laden kaputt, was sehr schade ist.
Wenn was gut läuft, warum was ändern was nur negative Auswirkungen mit sich bringt? Das kann sicher keiner verstehen.... da haben wir es "Das Rad neu erfinden!!!!"
Der Gründer von JobRad sollte mal nach dem rechten schauen.
Seine geniale Idee, die sicher mit viel Schweiß und tränen umgesetzt und aufgebaut wurde wird bald Geschichte sein.
steigt so langsam in den Keller
kippt
ist in Ordnung
bei 40Std/Woche und der momentanten Situation wäre man eigentlich von JobRad besseres gewohnt. Das war einmal. Lieber haut man viel Geld an Spenden raus
ist in jedem Team anders
wichtiges erfährt man immer erst wenn es schon beschlossen ist
keinen so großen Wasserkopf aufblasen und nicht so viele Hierarchische Zwischenebene einziehen macht uns nicht dynamischer - und bei den meisten geht die Bodenhaftung verloren.
Grundsätzlich ist diese schon gut zumin. innerhalb des Teams, diese wird jedoch durch Aktionismus , also dem unreflektierten und ziellosen Handeln ohne Konzept der Bereichsleitung systematisch und mutwillig zerstört.
durch das Sponsoring beim heimischen Bundesligisten nochmal gestiegen - jedoch geht keiner auf die Schmerzen der Kunden ein oder klärt im Vorfeld unzureichend über die Risiken des Dienstradleasing auf. Es wird da zwar was gemacht, um Schmerzen zu lindern - die Ursache jedoch bleiben seit Jahren unbehandelt.
Diese ist voll in Ordnung, auch wenn auf Grund Bereichsanforderung das Telefon bewacht werden muss bis 17:00 Uhr obwohl niemand anruft - auch hier wurden die Mitarbeitende nicht gehört.
"Ja" Sager:innen kommen weiter!
kann doch immer mehr sein
ja da wird sehr drauf geschaut
ist durch das Wachstum, Homeoffice, Kultursterben und Revierrangeleien etwas in Mitleidenschaft geraden.
gut
Da ich das unterste Glied im Unternehmen bin, ist zwischen den diversen Ebenen der Führungskräften zu unterscheiden:
Teamleiter/in: fachliche und soziale Kompetenz sehr gut
Stabstelle: nett aber mit Vorsicht zu genießen ; 2 Klassengesellschaft
Bereichsleitung: weit weg von der Basis, zumin. fachlich
Geschäftsführung: auf Augenhöhe , leben die Werte und Visionen aber auch etwas realitätsfremd Nähe zur Basis würde denen gut tun.
Vorstand: kann ich nix zu sagen
sehr modernes Gebäude - es wird drauf geschaut das es Kaffee und Obst gibt, es wird alles sauber gehalten. Durch Homeoffice ist es auch sehr leise bzw. auch erträglich wenn alle da wären ist es wahrscheinlich zu laut und in der Kantine wäre die Wartezeit auch sehr lange.
pauschalisiert ist der Informationsfluss im Gesamtunternehmen gut und ausreichend. Die Kommunikation ist natürlich abhängig von der Person, diese ist aber im Ganzen wertschätzend, aber nicht immer ehrlich. Sinnlose Umstrukturierung bei gut funktionierten Fachabteilungen werden durch fachliche Unzulänglichkeiten von der Bereichsleitung an Mitarbeitenden nicht mal schlecht verkauft. Warnungen und Gefahren werden ignoriert.
sehr gut
Durch Umstrukturierung ungleiche Umverteilung der Aufgaben und nicht Abteilung spezifisch zugewandt.
Die Kurbel
So tun als ob man ein hippes Unternehmen wäre, aber eigentlich ist es nur ein schnöder Finanzdienstleister. Wenn deine Stelle nicht mehr gebraucht wird, wird sie einfach gestrichen.
War mal gut...
War mal cool.
40 Stunden sind normal. Also nicht wie angepriesen hip und modern, sondern ziemlich old school. Da kommen noch Überstunden drauf
Wenn du christlich bist oder Glück hattest.
Unterschiede im eigenen Team sind schon eine Unverschämtheit. Dafür das Freiburg so teuer ist, ist es im Durchschnitt viel zu wenig.
Man versucht es, aber es bleibt ein Finanzprodukt und wehe es gibt zu viel veganes Essen angeboten.
War mal da, die Stimmung ist aber schlecht geworden.
Wertschätzung fehlt.
Wie sind die meisten dahin gekommen? Es bleibt ein Rätsel
Die Geschäftsführer werden immer weniger ernst genommen. Es wird häufig etwas kommuniziert, was dann ganz anders gemacht wird.
Die hohen/ gut qualifizierten Positionen sind fast nur von Männern besetzt
Kann schon mal sein.
Unterdurchschnittlich
Wird schön geredet
Kommt darauf an...
Umstrukturierungen werden von fachlich unwissenden Personen vorgegeben. Völlig sinnfrei
Schaffen immer mehr Unruhe, Misstrauen und Unwohlsein
Trotz allem insgesamt recht angenehm. Gut auch der Versuch, wie ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen zu operieren - dann aber bitte mit entsprechendem Vergütungssystem
wie schon genannt. Besonders anstrengend diese Heuchelei um das Thema Kultur, wenn sich das Unternehmen doch gerade in eine andere Richtung entwickelt. Angestrengt auf Kultur machen frisst Zeit & Ressourcen.
einfach mal aufhören sich ständig im Kreis und um sich selbst zu drehen. Nicht ständig vermeintlich an Kultur arbeiten.
zunehmend angespannt
das klappt gut
wer will der kann meistens
Mobilitätsbudget gut, Gehaltssystem fragwürdig, Bonuszahlung war früher mal
zunehmend unerfreulich
Qualität und Kommunikation der FK sehr unterschiedlich
insgesamt ok.
Der Versuch zählt
Klappt nicht 100% aber es wird wohl dran gearbeitet
naja :)
Café Kurbel
Toxische Stimmung. Gehalt.
Wird immer toxischer. Erfolgreich durch zahlreiche Umstrukturierungen zur absoluten Verunsicherung der Mitarbeitenden. Misstrauen. Angst. Schlechte Stimmung.
Wird deutlich verzerrt wahrgenommen. Nicht mehr das, was es einmal war.
Je nach Position - grundsätzlich noch vertretbar.
Kaum möglich.
Unter Branchendurchschnitt. Bonus wird zwar angepriesen aber so gut wie nie gezahlt. Mobilitätsbudget ist super, schließt aber nicht die Lücke zu einem adäquaten Gehalt.
In wenigen Teams noch restvorhanden. Aber dafür wird schon gesorgt, dass das nicht mehr lange so bleibt.
Viele sind aufgrund von Zugehörigkeit auf die Positionen gekommen - teilweise mangelt es jedoch sowohl an Führungserfahrung aber auch schlicht fachlicher Kompetenz. Daher häufig schlichte Überforderung.
Campus ist top. Einer der wenigen positiven Punkte.
Wenig transparent.
Werden immer weniger, da sich durch Reorganisation nahezu ausschließlich mit sich selbst beschäftigt wird.
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