134 Bewertungen von Bewerbern
134 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zeitnahe Rückmeldung zur Bewerbung, nach kurzem Telefoninterview folgte sofort Einladung zum persönlichen Vorstellungsgespräch, bereits wenige Tage darauf Einladung zum Zweitgespräch
schneller und professioneller Bewerbungsprozess, sehr wertschätzender Umgang & informative Gespräche mit HR sowie in der zweiten Runde mit den Geschäftsführern.
Nachdem ich eine schnelle Antwort auf meine Bewerbung bekam und ein Termin für ein erstes telefonisches Kennenlernen vereinbart wurde, wurde es sehr unprofessionell. Ich wartete am besagten Tag auf den Anruf, der nie kam! Daraufhin versuchte ich selbst, den Ansprechpartner des Unternehmens zu erreichen, aber niemand ging ans Telefon. Deshalb schrieb ich eine Email und erkundigte mich, ob ICH mich vielleicht im Termin getäuscht hätte (was definitiv nicht der Fall war, aber ich wollte trotzdem weiterhin höflich sein). Ich bekam direkt Antwort, dass mein Ansprechpartner, mit dem ich auch das Gespräch haben sollte, im Urlaub ist und die Email auch sonst von niemandem bearbeitet wird. Als der Urlaub wohl dann worbei war, habe ich auch nur noch eine Absage erhalten. Ansonsten hat sich nie wieder jemand bei mir gemeldet! Für eine Personalberatung ist das eine verdammt schwache Leistung...leider!!
Das Vorstellungsgespräch bei Studitemps war ein wenig anders als andere Gespräche. Zum einen waren neben mir noch weitere Personen anwesend, zum anderen wurde für 2 verschiedene Stelle gesucht. Diese waren das Praktikum und Werksstudentenjobs. Bei beiden gibt es zwar Überschneidungen, aber dennoch empfand ich dieses Vorgehen als nicht gerade professionell. Das Gespräch selbst wurde von 3 freundlichen Damen geführt. Nach dem Gruppengespräch bekam jeder noch ein Einzelgespräch mit allen 3 Recruiterinnen. Eine der 3 Damen schaute häufig weg statt auf mich zu schauen, wenn ich nicht gerade eine ihrer wenigen Fragen beantwortet habe und schien mir allgemein sehr unerfahren. Dies hat ebenfalls keinen guten Eindruck auf mich hinterlassen, da ich von einem Recrutingunternehmen einfach erwarte, dass die Mitarbeiter die neue Recruiter casten, hochprofessionell und erfahren arbeiten. Außerdem saß ich mit dem Rücken zu einer Glasscheibe, hinter der andere Mitarbeiter zu den 3 Recruiterinnen Grimassen schnitten, weshalb diese zu lachen begannen. Sie entschuldigten sich umgehend dafür, allerdings finde ich dieses Verhalten ebenfalls als sehr unprofessionell. Sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter sind zwar jung, aber dies muss doch in einem Vorstellungsgespräch nicht sein und erst recht nicht hinter dem Rücken eines Bewerbes.
Ansonsten gab es inhaltlich an dem Gespräch nichts zu beanstanden. Das Unternehmen Studitemps wurde gut präsentiert und wir alle wurden über unser Wissen über das Unternehmen befragt. Außerdem wurden wir zu grundlegenden Dingen wie dem Unterschied zwischen White sowie Blue Collar Workern befragt und wie wir uns die zukünftige Tätigkeit vorstellen.
So erfuhr ich, dass das Unternehmen Studenten ausschließlich über das Telefon vermittelt. Ich würde jedem, der bei einem Praktikum oder einem Werksstudentenjob in diesem Bereich Wert darauf legt, dass er klassische Bewerbungsgespräche führt (damit meine ich von Angesicht zu Angesicht), von einer Mitarbeit bei Studitemps abraten. Wer gern telefoniert für den könnte es das Richtige sein.
Im Verlaufe des Gesprächs hatte ich das Gefühl, dass praktische Erfahrungen im Telefonieren letztlich wichtiger sind als ein grundlegendes Verständnis der Prozesse. Dies ist allerdings nur ein Gefühl und mich möchte dies nicht mit absoluter Bestimmtheit sagen. Denn Praktikanten übernehmen mehr Verantwortung als Werksstudenten und haben auch noch organisatorische Aufgaben.
Nach 2 Tagen bekam ich eine Absage per mail. Ich finde es persönlich sehr schade, dass ein so telefonaffines Unternehmen diesen Weg wählt, statt die Absage in einem Telefonat zu erteilen. Allerdings passt dies meiner Meinung nach sehr gut zu der Art und Weise wie letztlich das Gespräch oder besser gesagt die Gesprächsrunde ablief. Ich war auch nicht sehr enttäuscht über die Absage, da ich die Stelle sicher nicht angenommen hätte, da ich niemand bin, der gern einen Großteil der Arbeitszeit telefoniert.
Ich würde mich persönlich hier nicht noch einmal bewerben, allerdings würde ich auch nicht gänzlich von dem Unternehmen abraten. Wie gesagt, wer gern telefoniert der sollte eine Bewerbung in Erwägung ziehen, ansonsten denke ich, dass es statt Studitemps weitaus bessere Alternativen gibt.
Ich bekam auf 2 meiner Bewerbungen nicht mal eine Antwort. Zudem schein ich nicht der einzige Kandidat mit dem selbigen Problem zu sein.
Die Firma muss sich unbedingt umstrukturieren in Bezug auf ihr Recruiting-Personal. Eine persönliche Rückfrage auf den Stand der Bewerbungen geht nicht.
Ein sehr interessantes Recruiting Verfahren. Nach einer Bewerbung wurde ich zunächst zu einem Gespräch eingeladen. Leider war ich ausgerechnet an diesem Tag verhindert, bat um eine Verlegung und erhielt dennoch binnen 24 Stunden eine Absage.
Das ist nicht nur schade, sondern auch unfair.
Weitere Bewerbungen werden nun gar nicht mehr bearbeitet und man hat den Eindruk, als stünde man auf einer roten Liste.
Absolut unseriös. Absage kam nach 2 Stunden. Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.
AP hat das Gespräch zu 3/4 geführt - etwas ungewöhnlich für ein Vorstellungsgespräch. Auf seine Fragen hat er 100% stringente Antworten erwartet. Einige Fragen zur Branche empfand ich z.T. als zu schwierig. Obwohl ich mich sehr gut vorbereitet hatte, konnte ich nicht alle richtig beantworten. Positiv fand ich, dass das sonst übliche "runterrasseln des CV" entfallen ist.
Bewerbung wurde als sehr positiv aufgenommen.
Personalbedarf war groß, deswegen hat sich Studitemps sehr schnell bei mir gemeldet (innerhalb von 2-3 Tagen). Das Gespräch war nicht sehr professionell und wenig vorbereit. Einer von beiden gab mir ganz flapsig seine Hand. Vorstellungsgespräch ging ca. 20 Minuten und fand in eine Art Dachboden statt. Die Atmosphäre war eher angespannt und beide wirkten nicht sehr erfahren, indem wie sie sich verhalten haben.
Ich war gut qualifiziert für das Praktikum - Auf meine Frage, wie die weitere Vorgehensweise aussehen würde, gab man mir zu verstehen, sich so schnell wie möglich zu melden (egal ob Ab- oder Zusage). Für die Absage musste ich mehrmals anrufen und konnte nicht durchgestellt werden bzw. war niemand dafür verantwortlich.. Erst nach einer Email wurde mir in einem Einzeiler mitgeteilt, dass "..Sie sich für den Sommer auf die Warteliste setzen können.."
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