21 von 623 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Veränderung - in die richtige Richtung auch wenn manchmal etwas zu ambitioniert. Ich mags aber nicht jeder
Da geht noch was - klarere Fahrpläne bitte
Der ist Mega
Hätte gerne mehr Kolleginnen im mich herum, mein Team ist recht weit verstreut
Regelmäßige townhalls. Zugängliche Führungskräfte. Klare Strukturen
Wir verändern eine Industrie mit Mega viel Potenzial
Generell ist die Atmosphäre stark abhängig vom Team. Wenn die Zahlen und der Umsatz stimmt, ist alles gut. Ansonsten ist die Stimmung angespannt.
Genauso wie alle denken.
Durch Hybrides Arbeiten recht gut und auch Auszeiten (Sabaticals) gut zu vereinbaren. Auch persönliche Absprachen und ähnliches sind immer möglich.
Haha, auf keinen Fall hier. Auch wenn bestimmt gesagt wird dem ist so.
Dem ist nicht so, es gibt keine Weiterbildungen und man macht nur Karriere mit Glück und als Schleimer.
Eigentlich recht gut, aber Gehaltserhöhungen sind nicht wirklich im großen Maße drin.
Lustige Frage, diese stellt sich niemand in der Führungsebene.
Wenn es eine Sache gibt, welche mehr als alles gut läuft, dann sind des die Menschen bei jobvalley. Selten sind mir Menschen begegnet die später zu Freunden wurden.
Hängt immer von der Führungskraft ab. Generell ok, jedoch sind einige Führungskräfte das Wort nicht Wert.
Die Büros sind ok, jedoch wird nur im HQ wirklich was gemacht. Der Rest verwahrlost.
Wenn möglich hätte ich auch Minuspunkte gegeben. Entscheidungen aus der Führungsebene kommen nur auf Umwegen und Gerüchten in die unteren Ebenen. Einmal pro Monat gibt es eine große Runde, wo Informationen geteilt werden. Viele Informationen werden jedoch nicht geteilt.
Immer Relativ. Am Ende wird wenig aus der Box gedacht und Initiative meist weniger Begrüßt.
Man sitzt gemeinsam beim Mittagessen und kann sich nett unterhalten. Die Stimmung kann aber auch sehr schnell wechseln, wenn etwas der Führungskraft nicht passt, sodass man direkt ausgeschlossen wird.
Es gab kaum Kontaktaufnahmen während der Freizeit, maximal in der internen Whatsappgruppe.
Remotes Arbeiten an sich möglich, jedoch sollte ich ab und zu ins Büro kommen, obwohl keiner da war, weil es sonst "unfair" für die anderen sei,
Die Kolleg:innen würden einen sofort in die Pfanne hauen, wenn sich für sie selbst eine Opportunity dafür bietet.
Es gab in während meiner kurzen Anstellung einen Vorgesetztenwechsel. Generell hat man gemerkt, dass personell viele Wechsel stattgefunden haben. Die Kommunikation zwischen Führungspersonal schien suboptimal. Mit einer Führungsposition wurden Vereinbarungen getroffen, die auf Missverständnis bei anderen Führungspersonen getroffen sind. Vielleicht sollte sich zunächst auf Managementebene abgesprochen werden, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Ich war im internen Team tätig und habe viel Kontakt zu den angestellten Studis gehabt. Diese wurden mit wöchentlichen Verträgen abgespeist, sodass sie nie die Chance auf ein festes Einkommen hatten. Generell galten die Studis als "Feind" und wurden regelmäßig als "d umm" bezeichnet. Ich fand diese negative Einstellung sehr schade und habe versucht für ihre Rechte einzustehen, leider aber mit wenig Erfolg.
Der Bewerbungsprozess war sehr angenehm, jedoch wurde ziemlich plötzlich der Vertragsbeginn nach hinten verschoben, obwohl eigentlich "ab sofort" jemand benötigt wurde und andere Absprachen getroffen wurden.
Urlaubsabsprachen waren schwierig, da sich die Vorgesetzte in die Absprachen im Team einmischte. Ich erinnere mich noch an eine Situation wo ich Urlaub nehmen wollte, das im Team auch abgestimmt hatte, ihr das aber nicht in den Kram passte, sodass ich angeboten habe remote aus dem Urlaub zu arbeiten, das fand sie aber auch keine schöne Lösung, da das ja den Urlaub zerstören würde. Dass ich dadurch dann gar nicht in den Urlaub konnte, fand sie wiederum in Ordnung.
Ich bat um eine Gehaltserhöhung, da die Bezahlung unterdurchschnittlich war, Mein Manager stimmte sofort zu und war überrascht, dass das Gehalt so niedrig angesetzt war. Im Nachhinein wurde mir von einer anderen Führungsposition vorgeworfen wie ich das nur hätte fordern können in einer Situation, wenn es dem Unternehmen gut geht.
Als Interne durfte ich selbst viele Bewerbungen sichten und Telefoninterviews führen. Da es hier jedoch nicht um Jobs ging, für die man besonders qualifiziert sein musste, waren die Gespräche und Aufgaben sehr repetitiv. Aber an sich eine tolle Möglichkeit um Personalplanungstätigkeiten zu übernehmen.
pünktliche Bezahlung
flexible Schichten
- dass Talent manager Schichten je nach Lust und Laune absagen
- dass keiner im Support antwortet
Man sollte die Studenten ernst nehmen, denn wir halten das ganze Konzept von Jobvalley aufrecht. Die Idee der Zeitarbeit finde ich sehr gut, jedoch ist die Umsetzung chaotisch und keiner fühlt sich verantwortlich für die Probleme der Studis.
Ist von Unternhemen zu Unternehmen abhängig. Manche sind lockerer drauf, die anderen nicht so
Ich war früher sehr glücklich mit dem Unternehmen, da man ernst genommen wurde. Seit dem es nun mehrere neue Talent manager gibt und auch das Arbeitsklima sich geändert haben kann ich die Firma leider nicht empfehlen. Als Hauptjob ist diese Firma meiner Meinung nach unzuverlässig, da man sich nie sicher sein kann, ob die Talent manager die Schichten absagen oder nicht.
Zeiten kann man sich selbst aussuchen
Hatte keine Probleme mit den Studis bisher
Es gibt Talent manager die total unseriös sind. Sie sagen kurzfristig Schichten ab, ohne einen Grund zu nennen. Man hat dann somit keine Zeit mehr, sich auf andere Schichten zu bewerben.
Wenn man den Support anschreibt, kriegt man natürlich keine Antwort :)
Wenn man krank ist, bekommt man eine "Pauschale" gezahlt. Dies ist meist 50% oder weniger.
Wenn man den Support anschreibt, muss man damit rechnen, dass man nie eine Antwort bekommt. Ich habe das Gefühl, dass es wie Fließbandarbeit ist. Viele Studis wie möglich zu beschäftigen, aber ob irgendwelche Probleme dann auftreten ist dem Unternehmen egal.
Das Konzept jobvalley ist gut, aber intern ist es mehr Schein als Sein
Sowohl VZler als auch Werkis werden eingestellt und gefeuert, wie es gerade passt. Die Entscheidungen werden über den Köpfen aller hinweg entscheiden, ohne subjektiv Personen individuell zu betrachten. Es ist egal, wie gut man arbeitet, am Ende entscheidet der Wohnort und das Einstellungsdatum, ob man weiter beschäftigt wird oder nicht. Es ist komplett willkürlich. Aber es wird erwartet, dass sich trotz dieser Bedingungen alle für das Unternehmen einsetzen und es weiterempfehlen. Die Teams intern haben einen tollen Zusammenhalt und kümmern sich rührend, aber da die Aufgaben sowieso alle 4 Monate wechseln und man immer zu anderen Teams zugeteilt wird, ist es etwas schwierig alles zu koordinieren oder überhaupt Leute genauer kennenzulernen, vor allem wenn sie am anderen Ende von Deutschland wohnen. Als Student(in) kann man auch nicht so spontan reisen.
Das gute Personal sollte man halten. Anstatt in den Meetings immer einen auf jung zu machen und stets zu predigen, wie toll jobvalley ist, sollte man sich aktiv um alle Werkis kümmern. So ist die Motivation nicht sonderlich hoch sich für das Unternehmen einzusetzen oder es weiterzuempfehlen.
Die Stimmung im Team passt, aber Teamübergreifend nicht
Das Image nach außen hin ist gut, aber intern läuft es nicht rund
HO ist immer möglich
Die eingearbeiteten Werkis werden lieber gefeuert, weil sie momentan nicht benötigt werden, und nach 6 Monaten werden wieder neue Werkis eingestellt. Weiterbilden in Form einer Festanstellung ist auch nur möglich, wenn gerade kein Einstellungstopp (also Sommer) ist.
Stundenlohn wird selten angepasst und für einen Bürojob, der so viele Aufgaben beinhält, zu niedrig
Nur im Team
Im Team gut, aber die Führung interessiert sich nicht für die Werkstudenten, die nicht im HQ arbeiten
Die Führung verhält sich jugendlich, aber praktiziert lieber das hire-and-fire Prinzip
Das Büro ist zentral und schön. Die Ausstattung passt gut
Im Team verläuft alles offen, aber Entscheidungen werden zentral getroffen ohne individuelle Situationen zu berücksichtigen. Auch wenn die Entscheidungen nicht immer sinnvoll sind
Die Aufgaben sind gut, aber jedes viertel Jahr kommen komplett neue Aufgaben. Es wird das komplette System stetig geändert. Dabei sind nicht immer alle Umsetzungen sinnvoll, aber Feedback wird nicht wirklich berücksichtigt.
Die Arbeit bei jobvalley hat immer viel Raum zum Lernen gegeben. Man kann viel Verantwortung übernehmen und dadurch viele Erfahrungen sammeln. Bei Kapazitätsengpässen, kann die Verantwortung natürlich zu mehr workload führen, Überstunden sind aber nur in Absprache mit der Führungskraft möglich. Je nach Betriebszugehörigkeitsdauer ist man viel mitgegangen und hat viele Veränderungen mitgetragen, der Zusammenhalt macht einige der anstregenden Aspekte (viele Veränderungen) definitiv wieder gut.
Flexibilität bei Arbeitszeiten gegeben, wenn ein externer Termin ansteht, bisher immer möglich gewesen. Überstunden dürfen nur in Absprache gemacht werden und müssen immer abgebaut werden.
Entscheidender Vorteil von jobvalley, die Teams/Kolleg:innen halten sehr zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
In den letzten Monaten wurde dazu sehr viel an das Management gefeedbackt, bisheriger Eindruck ist, dass man das Feedback zumindest versucht zu berücksichtigen.
Luft nach oben.
Viel Raum und Verantwortung, Möglichkeit immer wieder neue Themen im eigenen Bereich zu lernen.
Viel Lob und Anerkennung, solange man den Vorstellungen der Führungskräfte entspricht. Eigene Meinung, Widerspruch und kritische Einwände werden nicht gerne gesehen und oft im Keim erstickt.
Das Image leidet stark dank ständiger Veränderungen, hoher Fluktuation, zahlreicher Fehlentscheidungen und mangelnder Wertschätzung. Schade.
Urlaub kann in Absprache innerhalb des Teams geplant werden. Überstunden, Arbeit am Wochenende, Erreichbarkeit im Urlaub und zusätzliche Arbeitsleistung sind gern gesehen. Wenn man Glück hat, kann man eine Work-Life-Balance einhalten, gestaltet sich jedoch eher schwierig, wenn Leistung und Umsatz in einem Unternehmen groß geschrieben werden.
Wer Bock hat, kann schnell aufsteigen, aber merkt schnell, dass die Karriereleiter ist kurz ist, aufgrund flacher Hierarchien. Externe Weiterbildungen werden leider eher abgelehnt.
Gleiche Position wird leider noch zu oft unterschiedlich vergütet, auch typische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kollegen. Gehälter entsprechen dem Branchenschnitt, teilweise auch drunter. Hier gilt es gut zu verhandeln. Für ausbleibende Gehaltsanpassungen gibt es danach immer neue Gründe.
Denke das passt, steht aber nicht im Fokus.
Der Zusammenhalt in den Teams ist in der Regel gut. Wettbewerb und Konkurrenzverhalten sind jedoch auch an der Tagesordnung. Letztendlich ist es das, was du daraus machst: Einzelkämpfer und Teamwork möglich.
Da hier eher Leistung, Motivation und Erfahrung im Vordergrund stehen, ist das Alter zum Glück zweitrangig, FALLS sich jemand mit Erfahrung und einem höheren Alter für eine Zusammenarbeit interessiert.
Junge und unerfahrene Persönlichkeiten werden natürlich bevorzugt, da sie weniger kosten, noch formbar und folgsam(er) sind.
Da eine familiäre und freundschaftlich angehauchte Du-Kultur herrscht, bleiben emotionale Konflikte und eine klare Trennung von privaten und beruflichen Themen nicht aus. Es herrscht oft eine hohe Erwartungshaltung, gesetzte Ziele werden beschönigt, kritische Rückfragen aus der Machtposition heraus entkräftigt, und funktionales Verhalten wird begrüßt.
Technik wird schnell ausgehändigt, meist alles auf den neuesten Stand, da dies auch als Benefit verkauft wird.
Es dringt nur nach Außen, was nach Außen dringen darf - sehr selektiver Informationsfluss. Relevante Informationen fallen schon mal unter den Tisch. Grundsätzlich wird aber zumindest in Krisenzeiten auf Kommunikation gesetzt (zum Zwecke der Intervention).
In bestimmten Positionen gibt es immer noch recht klare Tendenzen... Ich denke aber, dass man sich um Gleichberechtigung bemüht.
Der Branche und Abteilung entsprechende Aufgaben. In einem gewissen Rahmen ist Flexibilität möglich, aber darum muss man sich selbst kümmern und einsetzen. Genauso ist es möglich jeden Tag, jede Woche, jeden Monat denselben Ablauf zu haben - jeder wie er mag.
Einige sehr motivierte Kolleg:innen, die sich gegenseitig supporten.
Hängt sehr stark vom Team ab. Mal heiter bis ziemlich wolkig. Häufige Überforderung durch Arbeitsbelastung.
Über längere Phasen eine Menge Workload, dabei kommt das Life gerne mal zu kurz.
Fällt unter den aktuellen Bedingungen hinten rüber
Innerhalb der Teams sehr gut.
Sehr unterschiedlich
An der Transparenz und Kommunikation kann noch deutlich gearbeitet werden. Mal offen, mal harte Kante, aber generell hat man das Gefühl, dass in der Führung aneinander vorbei gesprochen wird.
Etwas mehr Gehalt geht immer :D
Ich finde ich es großartig, wie viel Wert auf Work-Life-Balance gelegt wird. Flexibilität wird hier großgeschrieben, sei es durch die Möglichkeit von Home Office oder durch flexible Arbeitszeiten. Das ermöglicht es jedem von uns, die Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden und das Beste aus beiden Welten herauszuholen.
Insgesamt bin ich wirklich froh, Teil dieses Teams gewesen zu sein und die positiven Aspekte unseres Arbeitgebers zu erleben. Es ist schön zu sehen, dass sich jemand wirklich darum kümmert, dass wir uns hier wohl fühlen und erfolgreich sein können.
Von Anfang an fühlte ich mich sofort willkommen. Wir haben viel zusammen gelacht und es herrschte immer eine Atmosphäre voller Wertschätzung und Respekt unter uns.
In Sachen Work-Life-Balance war unser Team einfach top! Total entgegenkommend und flexibel. Urlaubsplanung war ein Klacks - wir haben uns immer schnell geeinigt.
Meine Arbeitszeiten waren wirklich optimal! Ich hatte die Flexibilität, meine Stunden so anzupassen, dass sie gut zu meinem Studium passten. Das hat es mir ermöglicht, mein Studium nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig effektiv zu arbeiten.
IT=Bestes Team. Locker, motiviert und immer bereit, sich gegenseitig zu unterstützen. Wir haben nicht nur großartige Arbeit geleistet, sondern auch eine Menge Spaß dabei gehabt. Die Zusammenarbeit war sehr gut!
Mein Vorgesetzter ist wirklich super! Immer für einen da, mit einem offenen Ohr und einem respektvollen Umgang. Die Kommunikation lief einwandfrei und ich fühlte mich gut aufgehoben. Zusätzlich war er immer fair und unterstützend, was mir das Arbeiten erleichtert hat.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut! Ich hatte einen gemütlichen Arbeitsplatz mit moderner Ausstattung und genügend Platz.
Wir hatten ein offenes Team, in dem die Kommunikation klar und direkt war. Außerdem gab es jede Menge Verständnis füreinander.
Bei uns im Team war die Gleichberechtigung einfach klasse. Hier wurde wirklich jeder unabhängig vom Geschlecht oder Hintergrund gleich behandelt. Jeder hatte die gleichen Möglichkeiten, sich zu entfalten und erfolgreich zu sein.
Bei meinen Aufgaben wurde viel Vertrauen in mich gesetzt, was ich schätze. Das hat mir nicht nur geholfen, effizient zu arbeiten, sondern auch meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
So verdient kununu Geld.