Johannes-Diakonie

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ausschlusskriterien aus Bewerbungsschreiben mehr beachten. Trotz Fachkräftemangel.

Bewerbungsfragen

Weniger Fragen, eher viel und ehrlich über aktuelle Situation gesprochen. Fand ich sehr gut. Nichts beschönigt.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitnehmer sollte am Gehalt etwas ändern , denn die Arbeit ist schon herausfordernd

Verbesserungsvorschläge

Genauso weitermachen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

-

Verbesserungsvorschläge

Sehr freundlicher und angenehmer Arbeitgeber, top Arbeitsstelle und Atmosphäre!

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt war meine Erfahrung des gesamten Bewerbungsprozesses sehr positiv. Das begann mit der sehr schnellen Rückmeldung auf meine Initiativbewerbung und zwei Vorstellungsgesprächen, die sehr wertschätzend, sehr professionell und vor allem auf Augenhöhe geführt wurden. Es entstand in den Gesprächen schnell ein Dialog mit vielen Informationen, auf das die Gesprächspartner*innen sehr gut vorbereitet hatten. Auch nahmen sich alle beteiligten Personen viel Zeit für die Gespräche. Den gesamten Bewerbungsprozess empfand ich als sehr gut organisiert, professionell und sehr wertschätzend.

Ich hatte die Möglichkeit eine Einrichtung im Rahmen von zwei Hospitationstagen kennenzulernen. Dies umfasste das Kennenlernen des gesamten Teams, der Bewohner*innen, des Wohnhauses sowie der tagesstrukturierenden Angebote. Positiv aufgefallen ist mir die moderne Einrichtung des Hauses.

Positiv hervorzuheben ist ebenso die Möglichkeit einer Express-Bewerbung auf der Johannes-Diakonie auf die noch am selben Tag ein Rückruf erfolgte.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich auf die Stelle beworben und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch erhalten. Zwei Tage vorher wurde dann per Standard-Nachricht eine Absage an mich geschickt. Das nenne ich eine unterirdische Recruiting-Performance. Hier sehe ich deutlichen Schulungsbedarf.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsablauf verlief zeitnah, d. h. ich hatte sehr schnell eine Antwort auf meine Bewerbung erhalten. Das Gebäude wurde gezeigt und auch im einzelnen alle Unterbringungen für die "Freigänger" und die Bewohner, die betreut werden, sanitäre Anlagen, die Verwaltung, die Küchen, die Spiel- und Bastelzimmer, die Dokumentationsräume der Mitarbeiter, die Schließanlage, der blaue Entspannungsraum, die Außenanlage. Auch wurde definiert, wann der Neubau fertig ist. Es wäre interessant zu wissen, welche Fortbildungsmöglichkeiten bestehen als
Hilfskraft. Es ist noch nicht ganz klar, wie es nach der Stufe EG 3 weitergehen soll. Bleibt man auf dieser Stufe stehen nach 48 Monaten?
Die Fahrtkosten wurden gar nicht erwähnt. Bei Arbeitszeiten von 7,5 Stunden am Tag ist eine gesetzliche Pause vorgeschrieben. Auf meine Frage, wie diese geregelt ist, bekam ich die Antwort: "Die Mitarbeiter sprechen sich untereinander ab". Das ist nicht konkret und führt zu Konflikten. Das eindrucksvollste, was in meiner Erinnerung haften blieb, war die Aussage: "beim Schnuppertag laufen viele Bewerber wieder rückwärts raus!" Meine Kleidung sei "unpassend" für den Job, da die Bewohner sich übergeben könnten.