60 von 318 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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es ist eine diakonie, man achtet hier gut auf seine Leute und man fühlt sich sicher. Das unternehmen wächst und vergrössert sich. Familienfreundlich ist es auch. hier werden regeln eingehalten und meine Stimme wird gehört. es gibt mir insgesamt ein Gutes gefühl hier! Ausserdem haben wir jede Woche von neuem 2 grosse Kisten mit Orangen und Bananen wo sich jeder bedinen kann.
wie gesagt können wir mehr leute sein manchmal. Wir brauchen mehr reserven. Aufträge also arbeit wird mehr, personal bleibt gleich.
wir brauchen mehr leute!
Ich fühle mich wohl unter meinen kolegen. Atmosphäre insgesamt die beste die ich bisher hatte. seit dem ein paar hohle früchtchen weg sind, hat es sich noch gesteigert
ok
je nach phase. insgesamt ok, aber wenn personal fehlt, dann kann es auch stressig sein. wir brauchen definitiv mehr Leute.
ich glaube es ist leicht überdurchschnittlich regional gesehen. Nach Tarif.
da wird in jedem fall drauf geachtet
Meine kolegen und kolleginnen sind alle in Ordnung und helfen sich gegenseitig. das fühlt sich gut an.
TOP
zugegeben muss ich sagen, dass es ein korrekter Chef ist den ich je hatte, aus dem grund dass ich wirklich mit allem ankommen kann und ich immer ein Ohr finde bei ihm. auf meine bitten und evtuelle Probleme wird drauf eingegangen was ich wirklich toll finde. wenn ich mir die anderen bewertungen lese, kann ich dass überhaupt nicht verstehen. Aber wie gesagt es waren auch ein paar hohle früchtchen dabei, die nun weg sind. da wundert mich das wirklich nicht
wir arbeiten mit Flurförderfahrzeugen, Arbeitszeiten werden eingehalten. Lager sauber und war. alles ok.
ist ok.
da gibt es nichts negatives zu sagen. alles gut
man kan viel lernen wenn man will. auch als Versorger im krankenhaus kann man hier arbeiten neben dem Logistikzentrum
Lagerleiter, Team und Aufgaben
Schnell Leute die Team nicht gut tun entgegenwirken
Es macht echt Spaß alle helfen sich.
Besser seit Kollegen weg sind die sehr viel negatives den ganzen Tag erzählten
Man kann immer fragen und bekommt dann frei oder einen anderen Vorschlag
Besser geworden, Anfang des Jahres durch einige Kollegen echt runter gewesen
Hatte echte Schwierigkeiten und mir wurde geholfen
Lagerleiter ist mein bester Vorgesetzter der Berufslaufbahn
Schön auf dem westhafen
Jahresgespräch war sehr angenehm
Sonst findet man immer ein offenes Ohr
Wir fahren Aufträge für Krankenhäuser und stellen das Material für die Stationen zusammen
Hier ist mein berufliches Zuhause, mein Ankerpunkt. Hierhin komme ich gerne morgens und gehe nachmittags mit einem guten Gefühl wieder nach Hause. In der Ergo sind die Arbeitszeiten relativ flexibel und es wird auf die individuelle Situation Rücksicht genommen.
Nicht wirklich viel. Passt so, wie es ist. Die Mitarbeiter immer mit einbeziehen.
Dass es einen Tarifvertrag gibt, die ganzen Benefits, wie das 13. Gehalt, die vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, Work-Life, dass familienfreundliches Arbeiten hier auch wirklich stattfindet und dass die Aussage "Gutes tun, jeden Tag" auch gelebt und ernst genommen wird und es hier nicht nur ums Geld geht.
Dass von den drei Aufzügen in den 10. Stock nur einer funktioniert und man da immer so lange warten muss.
Es gibt viele tolle Benefits im Unternehmen. Vielleicht kann man die nochmal irgendwo ausführlich zusammenfassen.
Ich fühle mich hier von Beginn an wohl. Natürlich kann ich nur für meine Einrichtung, der Johannesstift Diakonie am Siemensdamm, sprechen, aber sowohl Arbeitsausstattung, Büroräume, Vorgesetzten und Team schaffen eine entspannte Arbeitsatmosphäre, so dass ich gerne zur Arbeit gehe. Vertrauensvoller Umgang im Team und mit den Vorgesetzten.
Das Motto "Gutes tun, jeden Tag" wird hier, wie ich finde auch gelebt und weitergegeben. Das finde ich gut.
Ich bin absolut zufrieden. In meiner Abteilung ist mobiles Arbeiten genauso möglich wie flexible Arbeitszeiten. So kann man beispielsweise Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen: Wenn man mal früher los muss, das Kind krank ist oder sonst was dazwischen kommt, kann man sich die Zeiten selbst einteilen, sich abends nochmal ransetzen, wenn man was nicht geschafft hat. Auch die Tage, die man im Büro verbringt oder von zu Hause arbeitet, kann ich mir selbst aussuchen. Wir haben im Team Tage, an denen die meisten Kolleg*innen im Büro sind. Das ist praktisch, weil wir uns dann fürs Teammeeting alle zusammen treffen können. Natürlich kann man sich auch per Zoom zuschalten.
Es gibt die Möglichkeit, an den hauseigenen Weiterbildungsakademien eine Weiterbildung zu belegen. Darum muss man sich aber selbst kümmern. Ich habe es bisher leider noch nicht genutzt, das ist irgendwie untergegangen. Aber vielleicht muss ich das jetzt mal aktiv in Angriff nehmen :-)
Informell habe ich zu Beginn meiner Anstellung noch viel dazulernen müssen, da ich ursprünglich aus einem anderen Bereich kam. Mein Team hat sich die Zeit genommen, mir onthejob die Dinge beizubringen, die ich noch nicht konnte und mir Zeit gegeben, um mich reinzuarbeiten. Das ist nicht selbstverständlich
Es gibt einen Tarifvertrag der Sicherheit bietet. Die Gehälter sind transparent. Für Bewerbende werden die Gehälter meist transparent in der Stellenanzeige angegeben oder man kann es sich einfach mit zwei Klicks mit einem Gehaltsrechner in der Anzeige berechnen lassen. Das 13. Gehalt on top und weitere Zulagen und Zuschläge wie die Altersvorsorge oder ein Kinderzuschlag für kindergeldberechtigte Kinder ist wirklich super. Auch den Zuschuss zum Deutschlandticket nutze ich. Was man hier vielleicht beachten muss: man muss sich zum Beispiel um den Kinderzuschlag selbst kümmern und noch den Nachweis für das Kindergeld einreichen. Also nicht vergessen, wenn man neu anfängt oder gerade ein Kind bekommen hat. Das Gute ist aber, dass, wenn man es vergisst, bekommt man es auch noch rückwirkend :)
Durch den Zuschuss zum Deutschlandticket und Jobrad werden Mitarbeitende zum Umweltbewusstsein ermuntert. Es gibt von den unterschiedlichen Einrichtungen der Johannesstift Diakonie und von Unternehmen selbst verschiedene Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz
Auch hier kann ich nur für mein direktes Team sprechen. Hier ist der Zusammenhalt toll. Man tauscht sich untereinander aus, es herrscht eine ungezwungene Atmosphäre. Regelmäßige Teammeetings und Events unterstützen beim Zusammenhalt, genauso wie Aufteilung der Büros (diese sind Tür an Tür nebeneinander und es sitzen immer 2-3 Kolleg*innen zusammen). So hat man kurze Wege und hat immer jemanden neben sich, zum austauschen.
Wenn jemand schon lange angestellt ist, wird das honoriert. Ich selbst bin noch nicht so lange dabei, aber ich glaube zu wissen, dass es sowohl finanziell als auch durch z. B. eine Feierlichkeit gewertschätzt wird. Auch durch den Tarifvertrag rutscht man ja mit den Jahren mit denen man dabei ist, in eine höhere Stufe und erhält automatisch ein höheres Gehalt. Bei Neueinstellungen in meiner Abteilung habe ich das Gefühl, dass das Alter keine Relevanz hat, sondern es allein um Qualifikation und Eignung geht.
Bisher habe ich ausschließlich positive Erfahrungen mit meinen direkten Vorgesetzten machen dürfen. Es herrscht eine wertschätzende, respektvolle und vertrauensvolle Atmosphäre. Schon von Beginn an wurde mir Vertrauen geschenkt. Ich hatte von Anfang an die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten, auch im Home Office, ohne das Gefühl zu haben, kontrolliert zu werden und gleichzeitig bekomme ich aber immer Unterstützung, wenn ich diese brauche. Ich erhalte regelmäßig Feedback und auch mal Fehler machen ist ok und gehört dazu. Meine Vorgesetzten sind für mich gut erreichbar und ansprechbar, vor Ort, telefonisch oder per Mail.
Super würde ich sagen. Ich bin gut ausgestattet fürs mobile Arbeiten (Diensthandy und Laptop). Wenn ich noch was brauche, kann ich das ansprechen und danach fragen. Die Büroräume sind gut ausgestattet, wir haben höhenverstellbare Tische z. B. Wenn die IT nicht funktioniert, gibt es eine IT Abteilung die sich darum kümmert. Von anderen habe ich schon gehört, dass es da manchmal auch etwas länger dauert, aber ich selbst hatte bisher Glück und bei technischen Problemen wurde mir immer sofort geholfen (Rückruf beim letzten mal innerhalb von 5min).
Auch hier habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Innerhalb meines Teams gebe ich auf jeden Fall 5 Sterne. Tolle, offene und vertrauensvolle Kommunikation im Team und mit direkten Vorgesetzten. Rückmeldungen werden so schnell es geht gegeben, wenn ich Hilfe brauche oder Fragen habe, sind alle ansprechbar. Bei größeren Angelegenheiten muss man manchmal etwas länger auf eine Entscheidung warten, bis man die Rückmeldung von oben bekommt. Da wäre es natürlich manchmal schön, wenn es schneller geht, damit man schneller voran kommt oder etwas neues durchbringt. Aber dass die Entscheidungswege in einem Konzern eben länger sind als in einem StartUp und es mal ein bisschen dauert, ist vermutlich normal. Über das Firmenintranet Jo24 werden eigentlich alle wichtigen News innerhalb des Konzerns veröffentlicht und man kann auch mit den Kolleg*innen chatten oder Gruppenchats eröffnen.
In der Stellenanzeige, auf die ich mich beworben hatte, stand: "Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, wenn Sie sich mit den diakonischen Werten unseres Unternehmens identifizieren – unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, geschlechtlicher Identität, Religion, sexueller Orientierung, Alter oder einer Behinderung." Das kann ich hier absolut bestätigen. Meine persönliche Erfahrung zum Zeitpunkt der Einstellung -weiblich, kinderlos, Ü30 - das war zu keiner Zeit ein Thema (so sollte es auch sein, ich weiß aber, dass es in vielen Unternehmen leider anders ist, daher erwähne ich es)
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und es herrscht eine gute Balance zwischen kreativen Aufgaben und Aufgaben, die man eben einfach abarbeitet. Wann ich was mache, ist mir selbst überlassen. Ich habe auch die Möglichkeit, Themen und Projekte nach meinen Interessen und Fähigkeiten selbst auszuwählen und werde aktiv danach gefragt. Natürlich gibt es Aufgaben die man lieber und manche weniger gern macht aber ich denke das gehört dazu und die meisten Aufgaben machen Spaß.
Das Gehalt
Sie kümmern sich nicht um Mitarbeiter
Sich um die Mitarbeiter besser kümmern und einen guten Arbeitsplatz zu schaffen der sicher ist und nicht gegen das Arbeitsschutzgesetzt verstößt
- Gelassenheit
- Kommunikation
Wenig Mitarbeitergespräche
- Mehr Fokus auf Personalsuche legen
- Mehr Mitarbeitergespräche zur Evaluierung der Arbeit
man kann einfach offen kommunizieren, das fetzt schon
Das es beim Tarif DeHoGa keine Sonntagszuschläge gibt
Bleibt wie ihr seid!
Dienste halt, nix mit Homeoffitze
Kann die Leitung der Küche und der Cafeterien nur lobend erwähnen
es war ein tolles Miteinander
Tarif DeHoGa, könnte mehr sein
In unserer Abteilung leider schlecht bis nicht vorhanden, vor allem zwischen Führungskräften und Team
Man hat immer einen Ansprechpartner
Momentan nichts
Mülltrennung
Mängel, die gelistet werden ernster nehmen und bearbeiten
Familien mehr unterstützen
Wir haben einen starken Zusammenhalt, so wohl Ärzte als auch Pflege
viele Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen
könnte immer mehr sein aber reicht aus
Das Krankenhaus arbeitet jetzt erst daran, dass wir Müll trennen können
Das Pflege Team hält sehr stark zusammen auch in herausfordernden Situationen
älterere Kollegen werden in dem Job ehr respektiert als alles andere
Es ist leider eine sehr alte ITS und wir haben daher mit Mängeln zu kämpfen
Auf der ITS habe ich das Gefühl, dass die Ärzte mehr mit einem reden oder in Aktuelles involvieren
Jeder behandelt den anderen mit Respekt
Auch als Krankenschwester kann man seinen Horizont erweitern und spannende Aufgaben erfüllen
Respektvoller Umgang
Sehr harmonische Atmosphäre
Man hat immer möglichkeiten sich weiterzubilden
Sehr gerecht
Man unterstützt sich immer gegenseitig
Sehr respektvoll
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