327 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
224 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 96 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz ok aber..
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei johannesstift Diakonie in Berlin gearbeitet.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie uns weiterempfehlen. Was genau würden Sie persönlich noch verbessern wollen? Wir freuen uns über Ihre Mail an mitarbeitenden.feedback@jsd.de.
Beste Grüße
Bewertung
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johannesstift Diakonie gAG in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Schafft Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Nein, nicht die stiftsinterne Kita. Es gibt Mitarbeiter*innen, die nicht in Berlin wohnen. Eine Art „Babysitter Pool“, aus denen die MA zugreifen können, falls sie jemanden brauchen. Nicht jeder hat Oma/Opa zur Hand.
Arbeitsatmosphäre
Also meine direkte „Vorgesetzte“ neigt dazu ständig zu kritisieren, nicht nur mich sondern das ganze Team. Selten kommt mal ein Lob. Die Einrichtungsleitung lobt schon mehr.
TW „Rassismus“
Leider muss ich dies anonymisiert schreiben. Mehrfach wurden schon rassistische Äußerung über Klient*innen in meinem Beisein getätigt a la „Dir kann ich es ja sagen!“ - ein absolutes No-Go! Ich bin selbst Betroffene von Rassismus.
Work-Life-Balance
Es ist gibt tatsächlich Kolleginnen, die im Krank weiterarbeiten & dass setzt einem irgendwie unter Druck. Da muss man sich sehr gut abgrenzen können.
Karriere/Weiterbildung
Der AG fördert Weiterbildungen. Allerdings, habe ich im Austausch von Exkolleg*innen erfahren, dass diese nach erfolgreichem WB gehen mussten, da keine Stellen in ihrer Qualifikation gefunden oder geschaffen wurden. Und das nach langjähriger Mitarbeit in diesem Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich empfinde mein Gehalt als fair und bin im Großen und Ganzen zufrieden.
Liebe*r Kolleg*in, herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Ein wertschätzender Umgang und eine offene Kommunikation sind auch und sehr wichtig. Wir arbeiten immer daran, noch besser zu werden.
Beste Grüße
Das große für und wieder
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelische Elisabeth Klinik in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Vorteile für die Zukunft wie fort und Weiterbildungen und Zuschüsse für die Rentenversicherung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Personal was das bestehende schnell ausbrennen lässt und sie gehen sehr forsch vor wenn es um Konsequenzen für Fehlverhalten gibt
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal und mehr Kommunikation untereinander
Arbeitsatmosphäre
Kollegen machen vieles wieder gut
Work-Life-Balance
Man hat immer die Option Wünsche zu äußern
Vorgesetztenverhalten
Nach außen hin nett aber alle recht doopelzüngig
Kommunikation
Hier und da wäre mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen und Chefs wünschenswert
vielen Dank für Ihre Bewertung. Auch uns sind individuelle Fort- und Weiterbildungen wichtig. Wir arbeiten hart daran, dass wir in Zukunft in allen Punkten die volle Punktzahl von Ihnen erhalten.
Beste Grüße
Finger weg vom Job im Diakonie-Subunternehmen: Schlecht bezahlt, schlecht behandelt
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Johannesstift Diakonie Services GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist warm, es regnet nicht rein. Die Kündigungsfristen sind sehr kurz, das werde ich nutzen. -Update: ICH BIN WEG!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Update: Der Arbeitgeber hat über kununu [einen] Rechtsanwalt "angekündigt" [Update 2: Ich habe das anders empfunden, aber das Wort wurde moniert], so viel zur Firmenkultur. Alles, was der Arbeitgeber nicht moniert hat, könnt Ihr, werter Leser, also für diesen Arbeitsplatz als gesichert und "rechtsanwaltsgeprüft" empfinden. Überlegt Euch, ob Ihr das wollt, dass Ihr das Empfinden haben könntet, dass von oben nach unten mit Rechtsanwälten mit Euch kommuniziert wird. Aber das ist nur mein Empfinden, denn nur das darf ich hier äußern und nur das mache ich dann auch. Mein Fazit: "Sprach der Rabe: Nimmermehr!"
Update 2: Der Arbeitgeber hat zweimal über die Plattform den Einsatz eines Rechtsanwalts angekündigt, wobei auf die kununu-Regeln verwiesen wurde (die kununu selbst überprüft). Es wurde zudem behauptet, dass statt einer Beleidigung eine Schmähkritik vorliege, um rechtlich dagegen vorzugehen. Dies wurde mit dem Schutz der Mitarbeiter begründet. Bis auf die Meldung bei kununu sind jedoch keine weiteren rechtlichen Schritte erfolgt.
Ich habe daraufhin aus eigenem Entschluss einige der im zweiten Durchgang monierten Stellen entfernt, auch wenn diese von Anfang an unverändert Teil der Bewertung waren. Dennoch möchte ich betonen, dass ich mich nicht einschüchtern lasse!
Kritische Stimmen sind wichtig, und die Vorgehensweise, nach der erneut Anpassungen an meiner Bewertung gefordert wurden, nachdem sie wieder online war, wirft Fragen auf. Sollte dies in Zukunft erneut auftreten, ziehe ich in Betracht, auch juristisch zu prüfen, wie hier mit kritischen Bewertungen umgegangen wird.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter wieder in den Tarifvertrag Diakonie holen, die Arbeit als (mindestens) 35-h-Stelle anerkennen, die Küchen angemessen ausstatten, mehr Engagement in die Wertschätzung der Mitarbeiter und gute Arbeitsbedingungen als in Rechtsanwälte investieren.
Arbeitsatmosphäre
*Servicemitarbeiter werden mMn (meiner Meinung nach) schlechter behandelt, es gibt mMn eine deutliche Abgrenzung von "echten" Mitarbeitern mit Vertrag bei der Diakonie und den in ein selbständiges Subunternehmen ausgelagerten Servicekräften. Die Ausstattung mit den einfachsten und notwendigsten Basisartikeln ist mMn desaströs. Es scheint, dass bei einem Ausfall der wichtigsten Maschinen Monteure oft nur regulär bestellt werden, eventuell um Kosten zu sparen, obwohl es sich aus Sicht der Angestellten um den Kern ihrer Arbeit handelt könnte. Bis dahin soll man z.B. in anderen Stationen abwaschen,* was bei der mMn angespannten Zeitvorgabe diese noch einmal unereichbarer macht. Unternehmerisches Risiko wird hiermit an die schwächste (weil ausgelagerte) Gruppe und die im Haus am schlechtesten bezahlte "outgesourct". Die Stimmung in der Belegschaft ist entsprechend. Einige Servicekräfte haben eine Abteilung, in der sie nicht mehr arbeiten, weil der Umgang mit ihnen dort im Rahmen dessen war, was man unter professionellem Umgang nicht mehr bezeichnen kann. (Teil in Sternchen geändert auf „Wunsch“ des Arbeitgebers, geäußert per Rechtsanwalt)
Work-Life-Balance
Der Teamleiter bemüht sich um gute Dienstpläne. *über den Teil hier soll ich nicht reden* (großer Teil in Sternchen entfernt auf „Wunsch“ des Arbeitgebers, geäußert per Rechtsanwalt)
Karriere/Weiterbildung
Keine vorhanden. Angestellt und direkt in der "Endstufe" beim Gehalt gelandet.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden: pampige Antworten, jeder macht "seins", *über den Teil hier soll ich nicht reden* (Teil in Sternchen geändert auf „Wunsch“ des Arbeitgebers, geäußert per Rechtsanwalt) Oder sind mit "Kollegen" auch die von Pflege, Betreuung usw. gedacht? Weil die ja in einer anderen Firma als die ausgelagerten Servicekräfte arbeiten. Und viele bestehen auch darauf, fühlen sich als was Besseres. Also kein Zusammenhalt, egal, ob intra- oder interkollegial. Es gibt zum Glück einzelne Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Geht allen gleich schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Der Teamleiter der ausgelagerten Firma ist bemüht, kann sich aber offensichtlich nicht so durchsetzen (Gegen die Leitung der Mutterfirma?), dass substantielle Veränderungen möglich sind. Es ist mindestens ein Rechtsanwalt gegen mich eingesetzt worden, mehr kann ich nicht beweisen.
Arbeitsbedingungen
Man ist der Prellbock zwischen Pflege, Betreuung, Bewohnern und Angehörigen, für alle ist man der erste Ansprechpartner für Beschwerden und muss diese noch neben der eigenen Arbeit irgendwie managen. Von einem Betriebsrat habe ich noch nichts gehört und gesehen. [Die hier stehenden Aussagen zu meiner Meinung über die geleistete Arbeitszeit wurden in Rechtsanwaltsrunde Nummer zwei moniert] ... aber ist ja "individuell, wie man es (nicht) schafft, eine systemische Fehlkalkulation der Arbeitszeit wird von Arbeitgeberseite verneint. Dienstkleidung (in diesem Bereich wichtig), wird nur in Form von 2-3 Poloshirts gestellt, ist aber vom hausinternen Reinigungssystem ausgeschlossen und muss selbst gereinigt werden. Diensthosen oder wenigstens Schürzen gibt es nur in Form von bei der Arbeit hinderlichen ganz dünnen Plastikschürzen. *Über den Teil, der hier stand, soll ich nicht reden und ich habe gerade besseres zu tun, als mich mit Rechtsanwälten vor Gericht zu streiten, was ich aber im Zweifelsfall tun werde. Meiner Meinung nach (mMn) ist das beste Tool bei dieser Arbeitsstelle eine gute Rechtschutzversicherung. Muss man wissen, ob man so was vom Arbeitgeber erwartet und gut findet.*
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Service und Pflege ist reine Glückssache. Man erfragt sich die wichtigen Informationen halt so zusammen (wer hat Diabetes/ Unverträglichkeiten/ Dysphagie). Wenn man Glück hat, bekommt man keine pampige Antwort ("Bin ich ich jetzt auch noch für die Küche zuständig?"), sondern bekommt substantielle Antworten. Das gefährdet u.U. das Bewohnerwohl.
Gehalt/Sozialleistungen
*Tarif DEHOGA Berlin § 3 (wurde nicht ausgehändigt). Schaut selbst, was es da an Zuschlägen gibt und was nicht, soll ich nicht sagen. Ich hatte jedenfalls 25 Tage Urlaube pro Jahr, bei 30 h, unter 1800 € brutto.* (Teil in Sternchen geändert auf „Wunsch“ des Arbeitgebers, geäußert per Rechtsanwalt) Für die Gehaltsabrechnungen muss man sich eine Drucker anschaffen, die bekommt man nur nach einem komplizierten Log-In. Ich warte immer noch auf meine Zugangsdaten, d.h. ich habe nach mehreren Monaten noch keine einzige Gehaltsabrechnung gesehen. Beziehungsweise mir selbst ausdrucken dürfen.
Gleichberechtigung
Geht allen gleich schlecht.
Interessante Aufgaben
Update 2: Hier wurde beschrieben, wie die Arbeit in den Abteilungen organisiert ist, einschließlich der Pausenregelungen Obwohl das von Anfang an hier stand, wurde dieser Teil erst moniert, als die Bewertung nach der ersten Überprüfung wieder online ging. Bleiben durfte folgender Satz: "In allen Abteilungen ist man durch die sehr gespannte Zeitvorgabe nicht in der Lage, auch mal individuell etwas anzubieten, man hetzt immer nur der Uhr hinterher."
zunächst einmal vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Bei all diesen schwerwiegenden Vorwürfen fragen wir uns, warum Sie nicht den Betriebsrat oder unsere Compliance Beauftragte längst kontaktiert hatten. Beide stehen allen Mitarbeitenden für Probleme und vermeintlich „ungerechte“ Arbeitssituationen zu Seite: Deren Kontaktmöglichkeiten stehen im Internet und Intranet sowie zusätzlich auf Aushängen vor Ort.
Sie kritisieren in fast allen Bereichen die grundsätzliche Existenz unserer Service-Gesellschaft und den dort gültigen Tarifvertrag DEHOGA. Der Tarif ist anerkannt und weit verbreitet in Deutschland und die meisten größeren Gesundheitsunternehmen haben Servicebereiche wie Küche, Logistik oder Reinigung in einer eigenen Gesellschaft zusammengefasst. Diese Tatsachen sind in allen Stellenanzeigen klar aufgezeigt.
Alle Bewertungsplattformen wie auch Kununu haben Richtlinien was die Art der Rezensionen angeht. Da Ihre Bewertung diese nicht eingehalten hat, mussten wir zum Schutz von Führungskräften und Kolleg*innen dagegen vorgehen. Schmähkritik und Beleidigungen sind einfach nicht gestattet.
Wir wünschen Ihnen nun alles Gute für die berufliche Zukunft in einem anderen Unternehmen.
Beste Grüße
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Zuverlässiger und zukunftsorientierte Arbeitgeber.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Johannesstift Diakonie Services GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten, persönlich und fachlich
Verbesserungsvorschläge
Ausbau der Kommunikation. Verbesserung der Arbeitsmaterialien (zum Beispiel aktuellere Software/Hardware)
Liebe*r Kolleg*in, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns über ganze 4,2 Sterne und arbeiten daran, dass wir die 5 Sterne bald ganz voll machen. Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeitenden sind uns immer sehr wichtig.
Beste Grüße
Sicherer und guter Arbeitgeber mit Zukunftsperspektiven
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei johannesstift in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
es ist eine diakonie, man achtet hier gut auf seine Leute und man fühlt sich sicher. Das unternehmen wächst und vergrössert sich. Familienfreundlich ist es auch. hier werden regeln eingehalten und meine Stimme wird gehört. es gibt mir insgesamt ein Gutes gefühl hier! Ausserdem haben wir jede Woche von neuem 2 grosse Kisten mit Orangen und Bananen wo sich jeder bedinen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie gesagt können wir mehr leute sein manchmal. Wir brauchen mehr reserven. Aufträge also arbeit wird mehr, personal bleibt gleich.
Verbesserungsvorschläge
wir brauchen mehr leute!
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich wohl unter meinen kolegen. Atmosphäre insgesamt die beste die ich bisher hatte. seit dem ein paar hohle früchtchen weg sind, hat es sich noch gesteigert
Image
ok
Work-Life-Balance
je nach phase. insgesamt ok, aber wenn personal fehlt, dann kann es auch stressig sein. wir brauchen definitiv mehr Leute.
Gehalt/Sozialleistungen
ich glaube es ist leicht überdurchschnittlich regional gesehen. Nach Tarif.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
da wird in jedem fall drauf geachtet
Kollegenzusammenhalt
Meine kolegen und kolleginnen sind alle in Ordnung und helfen sich gegenseitig. das fühlt sich gut an.
Umgang mit älteren Kollegen
TOP
Vorgesetztenverhalten
zugegeben muss ich sagen, dass es ein korrekter Chef ist den ich je hatte, aus dem grund dass ich wirklich mit allem ankommen kann und ich immer ein Ohr finde bei ihm. auf meine bitten und evtuelle Probleme wird drauf eingegangen was ich wirklich toll finde. wenn ich mir die anderen bewertungen lese, kann ich dass überhaupt nicht verstehen. Aber wie gesagt es waren auch ein paar hohle früchtchen dabei, die nun weg sind. da wundert mich das wirklich nicht
Arbeitsbedingungen
wir arbeiten mit Flurförderfahrzeugen, Arbeitszeiten werden eingehalten. Lager sauber und war. alles ok.
Kommunikation
ist ok.
Gleichberechtigung
da gibt es nichts negatives zu sagen. alles gut
Interessante Aufgaben
man kan viel lernen wenn man will. auch als Versorger im krankenhaus kann man hier arbeiten neben dem Logistikzentrum
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Ein sicherer und guter Arbeitgeber mit Zukunftsperspektiven zu sein, ist sicherlich ein Kompliment. Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeitenden gehört werden und wir versuchen immer, auf die individuelle Situation unserer Mitarbeitenden Rücksicht zu nehmen. Natürlich können wir nachvollziehen, dass bei steigender Auftragslage mehr Arbeit anfällt. Wir bemühen uns auch in Zukunft, dass auch in Stresssituationen genügend Personal eingesetzt wird.
Beste Grüße
Guter Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei johannesstift Diakonie in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lagerleiter, Team und Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Schnell Leute die Team nicht gut tun entgegenwirken
Arbeitsatmosphäre
Es macht echt Spaß alle helfen sich.
Image
Besser seit Kollegen weg sind die sehr viel negatives den ganzen Tag erzählten
Work-Life-Balance
Man kann immer fragen und bekommt dann frei oder einen anderen Vorschlag
Kollegenzusammenhalt
Besser geworden, Anfang des Jahres durch einige Kollegen echt runter gewesen
Vorgesetztenverhalten
Hatte echte Schwierigkeiten und mir wurde geholfen Lagerleiter ist mein bester Vorgesetzter der Berufslaufbahn
Arbeitsbedingungen
Schön auf dem westhafen
Kommunikation
Jahresgespräch war sehr angenehm Sonst findet man immer ein offenes Ohr
Interessante Aufgaben
Wir fahren Aufträge für Krankenhäuser und stellen das Material für die Stationen zusammen
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie uns als guten Arbeitgeber bewerten und sich im Team wohlfühlen. Natürlich verstehen wir, dass nicht immer jeder mit jedem gut zurecht kommt, aber die Kolleg* innen sollten sich im Team miteinander wohlfühlen. Ein offenes Ohr zu haben ist uns im täglichen Miteinander sehr wichtig. Sprechen sie uns gerne an.
Beste Grüße
Familienfreundlicher und sicherer Arbeitgeber mit langfristiger Perspektive und abwechslungsreichen Aufgaben
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Johannesstift Diakonie gAG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es einen Tarifvertrag gibt, die ganzen Benefits, wie das 13. Gehalt, die vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, Work-Life, dass familienfreundliches Arbeiten hier auch wirklich stattfindet und dass die Aussage "Gutes tun, jeden Tag" auch gelebt und ernst genommen wird und es hier nicht nur ums Geld geht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass von den drei Aufzügen in den 10. Stock nur einer funktioniert und man da immer so lange warten muss.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt viele tolle Benefits im Unternehmen. Vielleicht kann man die nochmal irgendwo ausführlich zusammenfassen.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich hier von Beginn an wohl. Natürlich kann ich nur für meine Einrichtung, der Johannesstift Diakonie am Siemensdamm, sprechen, aber sowohl Arbeitsausstattung, Büroräume, Vorgesetzten und Team schaffen eine entspannte Arbeitsatmosphäre, so dass ich gerne zur Arbeit gehe. Vertrauensvoller Umgang im Team und mit den Vorgesetzten.
Image
Das Motto "Gutes tun, jeden Tag" wird hier, wie ich finde auch gelebt und weitergegeben. Das finde ich gut.
Work-Life-Balance
Ich bin absolut zufrieden. In meiner Abteilung ist mobiles Arbeiten genauso möglich wie flexible Arbeitszeiten. So kann man beispielsweise Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen: Wenn man mal früher los muss, das Kind krank ist oder sonst was dazwischen kommt, kann man sich die Zeiten selbst einteilen, sich abends nochmal ransetzen, wenn man was nicht geschafft hat. Auch die Tage, die man im Büro verbringt oder von zu Hause arbeitet, kann ich mir selbst aussuchen. Wir haben im Team Tage, an denen die meisten Kolleg*innen im Büro sind. Das ist praktisch, weil wir uns dann fürs Teammeeting alle zusammen treffen können. Natürlich kann man sich auch per Zoom zuschalten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit, an den hauseigenen Weiterbildungsakademien eine Weiterbildung zu belegen. Darum muss man sich aber selbst kümmern. Ich habe es bisher leider noch nicht genutzt, das ist irgendwie untergegangen. Aber vielleicht muss ich das jetzt mal aktiv in Angriff nehmen :-) Informell habe ich zu Beginn meiner Anstellung noch viel dazulernen müssen, da ich ursprünglich aus einem anderen Bereich kam. Mein Team hat sich die Zeit genommen, mir onthejob die Dinge beizubringen, die ich noch nicht konnte und mir Zeit gegeben, um mich reinzuarbeiten. Das ist nicht selbstverständlich
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einen Tarifvertrag der Sicherheit bietet. Die Gehälter sind transparent. Für Bewerbende werden die Gehälter meist transparent in der Stellenanzeige angegeben oder man kann es sich einfach mit zwei Klicks mit einem Gehaltsrechner in der Anzeige berechnen lassen. Das 13. Gehalt on top und weitere Zulagen und Zuschläge wie die Altersvorsorge oder ein Kinderzuschlag für kindergeldberechtigte Kinder ist wirklich super. Auch den Zuschuss zum Deutschlandticket nutze ich. Was man hier vielleicht beachten muss: man muss sich zum Beispiel um den Kinderzuschlag selbst kümmern und noch den Nachweis für das Kindergeld einreichen. Also nicht vergessen, wenn man neu anfängt oder gerade ein Kind bekommen hat. Das Gute ist aber, dass, wenn man es vergisst, bekommt man es auch noch rückwirkend :)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch den Zuschuss zum Deutschlandticket und Jobrad werden Mitarbeitende zum Umweltbewusstsein ermuntert. Es gibt von den unterschiedlichen Einrichtungen der Johannesstift Diakonie und von Unternehmen selbst verschiedene Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz
Kollegenzusammenhalt
Auch hier kann ich nur für mein direktes Team sprechen. Hier ist der Zusammenhalt toll. Man tauscht sich untereinander aus, es herrscht eine ungezwungene Atmosphäre. Regelmäßige Teammeetings und Events unterstützen beim Zusammenhalt, genauso wie Aufteilung der Büros (diese sind Tür an Tür nebeneinander und es sitzen immer 2-3 Kolleg*innen zusammen). So hat man kurze Wege und hat immer jemanden neben sich, zum austauschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn jemand schon lange angestellt ist, wird das honoriert. Ich selbst bin noch nicht so lange dabei, aber ich glaube zu wissen, dass es sowohl finanziell als auch durch z. B. eine Feierlichkeit gewertschätzt wird. Auch durch den Tarifvertrag rutscht man ja mit den Jahren mit denen man dabei ist, in eine höhere Stufe und erhält automatisch ein höheres Gehalt. Bei Neueinstellungen in meiner Abteilung habe ich das Gefühl, dass das Alter keine Relevanz hat, sondern es allein um Qualifikation und Eignung geht.
Vorgesetztenverhalten
Bisher habe ich ausschließlich positive Erfahrungen mit meinen direkten Vorgesetzten machen dürfen. Es herrscht eine wertschätzende, respektvolle und vertrauensvolle Atmosphäre. Schon von Beginn an wurde mir Vertrauen geschenkt. Ich hatte von Anfang an die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten, auch im Home Office, ohne das Gefühl zu haben, kontrolliert zu werden und gleichzeitig bekomme ich aber immer Unterstützung, wenn ich diese brauche. Ich erhalte regelmäßig Feedback und auch mal Fehler machen ist ok und gehört dazu. Meine Vorgesetzten sind für mich gut erreichbar und ansprechbar, vor Ort, telefonisch oder per Mail.
Arbeitsbedingungen
Super würde ich sagen. Ich bin gut ausgestattet fürs mobile Arbeiten (Diensthandy und Laptop). Wenn ich noch was brauche, kann ich das ansprechen und danach fragen. Die Büroräume sind gut ausgestattet, wir haben höhenverstellbare Tische z. B. Wenn die IT nicht funktioniert, gibt es eine IT Abteilung die sich darum kümmert. Von anderen habe ich schon gehört, dass es da manchmal auch etwas länger dauert, aber ich selbst hatte bisher Glück und bei technischen Problemen wurde mir immer sofort geholfen (Rückruf beim letzten mal innerhalb von 5min).
Kommunikation
Auch hier habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Innerhalb meines Teams gebe ich auf jeden Fall 5 Sterne. Tolle, offene und vertrauensvolle Kommunikation im Team und mit direkten Vorgesetzten. Rückmeldungen werden so schnell es geht gegeben, wenn ich Hilfe brauche oder Fragen habe, sind alle ansprechbar. Bei größeren Angelegenheiten muss man manchmal etwas länger auf eine Entscheidung warten, bis man die Rückmeldung von oben bekommt. Da wäre es natürlich manchmal schön, wenn es schneller geht, damit man schneller voran kommt oder etwas neues durchbringt. Aber dass die Entscheidungswege in einem Konzern eben länger sind als in einem StartUp und es mal ein bisschen dauert, ist vermutlich normal. Über das Firmenintranet Jo24 werden eigentlich alle wichtigen News innerhalb des Konzerns veröffentlicht und man kann auch mit den Kolleg*innen chatten oder Gruppenchats eröffnen.
Gleichberechtigung
In der Stellenanzeige, auf die ich mich beworben hatte, stand: "Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, wenn Sie sich mit den diakonischen Werten unseres Unternehmens identifizieren – unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, geschlechtlicher Identität, Religion, sexueller Orientierung, Alter oder einer Behinderung." Das kann ich hier absolut bestätigen. Meine persönliche Erfahrung zum Zeitpunkt der Einstellung -weiblich, kinderlos, Ü30 - das war zu keiner Zeit ein Thema (so sollte es auch sein, ich weiß aber, dass es in vielen Unternehmen leider anders ist, daher erwähne ich es)
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und es herrscht eine gute Balance zwischen kreativen Aufgaben und Aufgaben, die man eben einfach abarbeitet. Wann ich was mache, ist mir selbst überlassen. Ich habe auch die Möglichkeit, Themen und Projekte nach meinen Interessen und Fähigkeiten selbst auszuwählen und werde aktiv danach gefragt. Natürlich gibt es Aufgaben die man lieber und manche weniger gern macht aber ich denke das gehört dazu und die meisten Aufgaben machen Spaß.
vielen Dank für Ihre Bewertung und auch dafür, dass Sie sich soviel Zeit dafür genommen haben. Wir freuen uns, dass Sie uns als familienfreundlichen und sicheren Arbeitgeber mit langfristiger Perspektive und abwechslungsreichen Aufgaben wahrnehmen. Wie Sie ganz richtig hervorheben, ist uns Vielfalt und Diversität wichtig. Wir freuen uns immer, wenn sich Bewerbende mit unseren diakonischen Werten identifizieren – unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, geschlechtlicher Identität, Religion, sexueller Orientierung, Alter oder einer Behinderung. Es ist uns wichtig, auf die individuelle Lebenssituation unserer Mitarbeitenden Rücksicht zu nehmen. Mobiles Arbeiten ist bei uns allen den Großteil der Woche über möglich und wenn wichtige private Termine anstehen, nehmen wir darauf auch Rücksicht. Wichtig ist, dass wir immer im Austausch miteinander stehen. Entwicklungsmöglichkeiten gibt es immer je nach persönlichem Interesse und Weiterbildungen sind gern gesehen. Wir freuen uns, dass viele Mitarbeitende auch gerne langjährig im Unternehmen bleiben und wollen mit dem Gehalt nach Tarif und regelmäßigen Lohnerhöhungen auch für Sicherheit sorgen. Herzlichen Dank, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen mit der Öffentlichkeit teilen. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß bei der Arbeit!
Basierend auf 344 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Johannesstift Diakonie gAG durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Johannesstift Diakonie gAG als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 344 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 344 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Johannesstift Diakonie gAG als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.