226 von 2.079 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
226 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
226 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Selbst in Abteilungen die sonst sehr routiniert arbeiten gibt es immer wieder Überraschungen und Unterstützungsmöglichkeiten für andere Bereiche. Das erhält die Abwechslung und macht den Alltag alles andere als langweilig.
Proklamierte offene Fehlerkultur ist manchmal intransparent. Kleinigkeiten werden oft mehr durchgekaut als große Ereignisse. Prozessanpassungen werden geprüft und nach Ewigkeiten abgelehnt wegen angeblicher Kollision mit Vorgaben anderer Organisationsebenen. Eigene Weiterentwicklung der Bereiche und Motivation der Mitarbeiter etwas neues vorzuschlagen wird damit gebremst.
Ein zentrales Informations- und Bearbeitungsmedium schaffen und in allen Geschäftsbereichen die Neuerungen, Absprachen und Erkenntnisse bündeln und nicht auf 2 oder mehr Systeme verteilen.
Das Team macht die Mischung. Selten so eine offene Art im Umgang mit Mitarbeitenden erlebt.
Kommt manchmal etwas kurz, besonders wenn man nicht selbst auf seine Ausgleichzeiten achtet. Da sagt man schnell ja und nimmt noch etwas an.
Diverse Weiterbildungsprogramme und Workshops bieten Entwicklungsperspektiven für die Zukunft.
Im Sozialsektor wird man nicht reich, allerdings gibt es Konkurrenten die wesentlich schlechter zahlen und nur wenige die besser sind.
Kann mich nicht beklagen, die Kollegen helfen einem mit Rat und Tat und kurzfristige Lösungen für akute Probleme werden gefunden.
Kann mich nicht beklagen, die Vorstände arbeiten auf Augenhöhe mit allen Leitungspositionen zusammen.
Es staubt im Keller, die Kommunikationsstrukturen sind lückenhaft, aus diversen Systemen und Medien muss man sich seine Infos zusammenstellen und man sucht oft lange, wobei hier wertvolle Arbeitszeit anders eingesetzt werden könnte. Einfach geht anders.
Ich nehme das Verhalten der Vorgesetzten als sehr wertschätzend und professionell wahr.
Es herrscht eine gewisse Art von Gruppenzwang - aber in positiver Weise: alle Mitarbeitenden sind angehalten, die Regel-Arbeitszeiten nur in Ausnahmefällen zu überschreiten. Spätestens am jeweiligen Monatsende erfolgt ggf. ein entsprechender Hinweis seitens der Leitung.
Finanzierung von Weiterbildungen bis hin zum Bachelor- und Masterstudium
Die Zusammenarbeit innerhalb meines Fachbereiches, aber auch die interdisziplinäre Kooperation auf Abteilungsebene empfinde ich als stets wertschätzend - trotz gelegentlich auftretender Reibungen.
Stets wertschätzende und transparente Kommunikation
Persönlicher Arbeitsplatz, max. 2 Mitarbeiter:innen in einem Büro, gute Beleuchtung, eigenes IT-Endgerät (Notebook), Bildschirmarbeitsplatz mit mind. 2 Monitoren (auf Anfrage mehr), höhenverstellbare Schreibtische.
Kleiner Malus: keine Klima-Anlage.
Es finden in meiner Abteilung (JUH Akademie) regelmäßig (mindestens ein mal monatlich) Teamsitzungen statt. Ergänzt wird dies durch wöchentliche Jourfixes meines Fachbereiches, die regelhaft in hybrider Form stattfinden, sodass auch Mitarbeitende, welche sich im Home-Office befinden, teilnehmen können.
Sonderzahlungen, 13tes Monatsgehalt, Betriebsrente
wenn man geht wird hier, wegen angeblicher "minusstunden", alles auf heller und pfennig abgerechnet, und man muß "zuviel gezahltes" gehalt zurück zahlen, darauf kann man sich verlassen. sowas hab ich bisher bei keinem arbeitgeber erlebt und ist rechtlich fragwürdig, wenn man mit "minusstunden" geplant wird. wirklich sehr sozial (und äußerst peinlich für so eine organsisation). machen sich ins hemd wegen einen niedrigen 3 stelligen betrag....
naja immerhin gab es eine trinkflasche aus blech zur begrüßung. hoffen wir mal das die nicht durchrostet mit der zeit :D
Arbeitgeber geht sogar aktiv auf die Angestellten zu und fordert ein, dass der Urlaub genommen wird. Wenn Kinder erkranken können Mitarbeiter von zu Hause arbeiten.
Die Zusammenarbeit mit anderen Regionalverbänden. Da läuft es.
Diese Aussage würde ich nicht verallgemeinern. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Der Landesvorstand sollte dem unteren Volk mehr Gehör schenken, dann gehen nicht so viele fähige Mitarbeiter.
Innerhalb eines Teams gut. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand mäßig.
Schlechte Presse, aggressive Werbung zum Spenden, ständige Personalanzeigen lassen die Fluktuation sichtbar machen
Gibt es nicht
Die Möglichkeit besteht, wenn man nicht besser wird wie der Regional Vorstand.
Im Vergleich zu anderen Organisationen mittelmäßig
Wird hoch angepriesen, egal was es kostet
Lästereien und Negative Aussagen sind an der Tagesordnung.
Fragwürdig-Fehler werden vertuscht, bloß nicht schlechte Nachrichten laut werden lassen.
Man bemüht sich
Ist nur gut, wenn man im Konsens des Vorstandes teilt
Nur so lange man die Ideen des Vorgesetzten vertritt
Wenn die eigenen Ideen nicht blockiert werden.
Ich finde das Betriebsklima bei den Johannitern sehr gut. Da habe ich in meinem Arbeitsleben leider schon viel anderes erleben müssen.
Das geringe Gehalt, aber das bezieht sich nicht nur auf meinen Arbeitgeber, denn die "Mitbewerber" sind leider auch auf diesem niedrigen Entlohnungsniveau.
Empfinde ich als angenehm und locker.
Ich kann nichts negatives darüber sagen.
Ich habe feste Arbeitszeiten.
Seine Kollegen kann man sich natürlich nicht aussuchen, gibt leider auch weniger nette...
Ich habe im Fahrdienst viele ältere Kolleginnen und Kollegen, was auch viele Vorteile hat, Stichwort "Erfahrung".
Ich fühle mich wertschätzend behandelt, was auf Gegenseitigkeit beruht. Wir sind auch "per du", was ich sehr gut finde.
Ich kann über alles sprechen und werde auch informiert.
Der einzige Minuspunkt ist leider das geringe Gehalt. Aber ich fühle mich bei den Johannitern wohl und mache die Arbeit gerne. Dennoch schade, aber das ist bei allen anderen Hilfsorganisationen genau so.
Auftritte bei social media
Alte Führungsstruktur, Abteilungsleiterin mit mangelnder Empathie
Mitarbeiter in Verbesserungsprozesse einbeziehen und moderner werden.
Sind die Besten!
Mangel an Empathie, Napoleon Komplex
Keine Teildienste mehr
Mehr Mitarbeiter einstellen
Freundschaften untereinander werden in vielen Dingen bevorzugt, sodass andere Mitarbeiter keine Chance haben
Patienten sind sehr zufrieden aber das interne Image geht meiner Meinung nach immer mehr den Bach runter. Es wurde vieles Beschlossen was kein Sinn ergibt und darunter müssen Mitarbeiter leiden
Was das schlimme ist, selbst wenn man in Teilzeit angestellt ist, kommt man nicht auf die Stunden und arbeitet aber vom Tagesumfang her genauso wie jemand in Vollzeit. Mehr frei ist nicht. Dafür aber Teildienste, was absolut keine Work Life Balance ist. Und der Zeitdruck den man hat bei der Patientenversorgung. Genauso wie Urlaub, man darf nicht länger als 2 Wochen. Das finde ich persönlich in den Sommerferien sehr schade, denn da hätte ich nunmal die Möglichkeit dazu mit meinen Kindern mehr Zeit zu verbringen. Neue Mitarbeiter werden nicht eingestellt, da diese zu teuer sind. Teildienste sind aber auch keine Lösung, alles zum Nachteil des Mitarbeiters. Denn man kann nunmal nichts dafür wenn einen der Arbeitgeber nicht beschäftigen kann sodas man auf Stunden kommt
Dies ist möglich, könnte aber dauern und es werden andere bevorzugt
Gehalt kommt immer pünktlich. Mehr Geld wäre angebracht, für die Arbeit die man leisten muss, bei Wind und Wetter ohne vernünftige warme Arbeitskleidung und zudem ebend auch noch wegen den Teildiensten, da das Privatleben und vorallem die Kinder auf der Strecke bleiben
Man versucht es so umweltbewusst wie möglich zu machen, aber man fährt trotzdem von A nach T, wieder zu B usw.
Es gibt eine Gruppe mit der kann man sich wirklich über alles unterhalten und es ist ein sehr schönes miteinander. Und der anderen Gruppe möchte man lieber nicht über den Weg laufen, da unnötige Diskussionen entstehen, viel gelästert wird und in dem Sinne die Mitarbeiter hinterrücks beleidigt werden. Das ist furchtbar.
Ja, auch ältere Mitarbeiter werden eingestellt
Momentan überhaupt nicht. Es gibt keine Durchsetzungsfähigkeit, aufgrund von Freundschaften untereinander. Da kann man noch soviel Gespräche führen, es nützt nichts. Man wird nur belächelt.
Die aktuelle Räumlichkeit ist viel zu klein. Aber einen Pluspunkt gibt es, eine Toilette zu haben. Denn andere Kollegen haben weder einen Raum wo sie sich aufhalten können, weder eine Toilette, was ich sehr schlimm finde. Denn diese Kollegen arbeiten weiter weg in der Umgebung. Parkplätze gibt es auch nicht. Man muss weiter weg parken.
Dienstberatungen finden statt und auch so wird man gut informiert, auch übers Übergabebuch
Frauen und Männer werden gleichberechtigt
Auch wenn man größtenteils die selbe Arbeit macht, ist aber trotzdem abwechslungsreich
Nix mehr
Nach außen hui, nach innen….
Kommt mal ins Jahr 2024
Diese Hierarchien sind so verstaubt
Angsterfüllt
Christlicher Verein??? Werte??? Werden nicht gelebt
Wer hat die Macht
Noch nie erlebt
Obwohl viel zu tun ist, komme ich gern zur Arbeit.
Aus Liebe zum Leben wird gelebt
Sehr gut. Überstunden sind nicht die Regel.
Fortbildungen finden statt.
Kann immer ein bißchen mehr sein.
Es findet ein guter Austausch statt. Die Kollegen halten zusammen. Wir haben Spaß trotz vieler Arbeit.
Vorgesetze hat immer ein offenes Ohr für einen. Eigenständiges Arbeiten wird gefördert und es ist ein sehr wertschätzender Umgang
Es gibt regelmäßige Dienstbesprechungen bei denen offen über den Stand der Abteilung gesprochen wird. Wichtige Informationen werden mitgeteilt.
Wird gelebt
Jeden Tag neue Kunden und neue spannende Herausforderungen. Ich finde es super.
So verdient kununu Geld.