93 Bewertungen von Bewerbern
93 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Agilität, Vorbereitung, Schulung im Recruiting. Bitte kompetente Gegenüber. Schulung in Empathie und Körpersprache. So vergrault man leider auch ggf. Ehrenamtinteressierte.
Bitte belegen Sie alle 3 einen Kurs zum Interviewtraining- das ist sehr unprofessionell
Sehr unprofessionell! Nach einem vielversprechenden Bewerbungsgespräch und einer mündlichen Zusage, wurde ich zu einem weiteren Termin eingeladen, um Vertragsinhalte zu besprechen. Vor Ort teilte man mir dann mit, dass die Stelle doch nicht mehr verfügbar sei – ohne vorherige Absage. Eine unnötige Anreise und enttäuschende Erfahrung.
Diese Erfahrung war nicht nur enttäuschend, sondern hat mein Bild von diesem Arbeitgeber nachhaltig negativ geprägt.
Es gab zwischen der Einsendung meiner Bewerbung, meiner Nachfrage zum Stand nach einem Monat und der Standard-Absage-Mail keinen einzigen zwischenmenschlichen Kontakt.
Das System gibt vor, dass man einen Account für die Bewerbungsprozesse erstellen muss. Das hat in meinen Augen keinen Mehrwert gebracht, weil trotzdem alles an meine Mail geschickt wurde.
Es gibt Arbeitgebende und es gibt Organisationen, die in der Gesellschaft eine wichtige Aufgabe übernehmen, die sich selbst zur Aufgabe gemacht haben, den Mensch als Mittelpunkt der Arbeit und des Engagements zu sehen. Zahlreiche ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende leisten unglaubliches und haben die Johanniter dahin gebracht wo sie heute stehen. Diese Menschen dann in einem Bewerbungsprozess gleichgültig und respektlos ohne einen funken Wertschätzung mit einem Textbaustein aus der Recruiting Abteilung abzuspeisen ist ein unfassbarer Zustand und hoffentlich nur ein Einzelfall im RV Obb. der unbedingt durch den LV oder BV beleuchtet werden sollte.
Klar ist, es muss irgendwann in einem Bewerbungsprozess eine Entscheidung gefällt werden. Und auch klar ist, dass diese nicht immer positiv sein kann. Hier kommt jetzt jedoch der entscheidende Unterschied. Wenn ein Bewerbender, der auch noch ehrenamtlich aktiv ist, in der finalen Runde (nach Case und mehreren mehr als deutlich positiven Gesprächen) einfach mit einem Textbaustein aus dem Recruitingprogramm abgesagt wird, ohne wenigstens die zwei Minuten zu investieren und das Telefon in die Hand zu nehmen um kurz anzurufen und persönlich abzusagen, dann ist das einfach einer Vorstandsebende nicht würdig und vor allem nicht, wenn es sich um eine Hilfsorganisation wie den Johannitern handelt. An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für die Recruiterin brechen, die hier ganz klar nach Anweisung gearbeitet hat. Die Verantwortung und Zumutbarkeit eines kurzen Anrufes geht ganz klar an eine höhere Adresse.
Letztendlich kann ich nur dankbar sein, an dieser Stelle gezeigt bekommen zu haben, wie der RV Obb. der Johanniter, das Thema Wertschätzung und respektvoller Umgang lebt und in der Praxis konsequent nicht anwendet. In Anbetracht des stark rückläufigen Engagements von Menschen für das Ehrenamt und der demographischen Entwicklung der Fachkräfte, werden sich solche Arbeitgebenden wie die Johanniter im RV Obb. noch wundern, wie schwer es werden wird Menschen wieder für so verstaubte Organisationen und Strukturen ohne Menschlichkeit zu gewinnen. Strahlt weiter schön nach außen.
Vermutlich wie es normalerweise in Deutschland bekannt ist, kassieren Geld sogar seit Jahren, derjenige die überhaupt nicht für solche Positionen in der Geschäftsführung geeignet sind. Typisch Deutschland. Wie die Regierung so die Geschäftsführung. Deutschland geht kaputt!!!
Etwas mehr zeitlichen Vorlauf für Präsenz-Gespräch bei "auswärtigen" Bewerbern. Dies ist rein subjektiv und meiner persönlichen Situation geschuldet: 600 km Anreise binnen vier Tagen, im Berufsleben stehend, daher schwierig Urlaub, Anreise und Unterkunft zu organisieren.
Persönliche Stärken und Schwächen, was war in der letzten Zeit Ihr schönstes Erlebnis in Ihrer gegenwärtigen Tätigkeit? Was frustriert Sie an Ihrer aktuellen Arbeit?
Als Bewerber kann man sehr wohl von einem so großen Unternehmen erwarten, dass die Sachbearbeiter der zuständigen Personalabteilung soviel Anstand und Charakter zeigen, wenn für Sie eine Bewerbung nicht in Frage kommt. Eine kurze E- Mail zu schreiben oder ein Telefonat für eine Absage ist doch wahrlich nicht zu viel verlangt, aber scheinbar doch. Gerade von einer kirchlichen Organisation wie den Johannitern kann man wirklich mehr Respekt und Achtung gegenüber seinem Mitmenschen erwarten. Jetzt weiß ich was ich von den Johannitern zu halten habe, nämlich nichts.
Verbesserungsvorschlag: Bewerben die keine Zusage für ein Vorstellungsgespräch erhalten haben, durch eine freundliche bzw. sachliche Absage mitzuteilen. Kann nicht so schwer sein.
Zeitnahe Löschung der sStellenanzeige.
So verdient kununu Geld.