17 Werkstudent:innen bei Johanniter-Unfall-Hilfe e. V haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
12 Werkstudent:innen empfehlen Johanniter-Unfall-Hilfe e. V als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr entgegenkommend Studenten gegenüber, Wunschdienstplan, Einspringpauschale
Sehr weltoffen und super respektvoll und akzeptierend gegenüber jedem unabhängig von Faktoren wie zum Beispiel Religion, Herkunft, sexuelle Orientierung, etc.
Mehr Struktur in die Teams bringen und Arbeitnehmer die nichts bringen zügiger los werden, damit die anderen nicht unter deren ständigen Abwesenheit und Unzuverlässigkeit leiden müssen.
Es gibt anscheinend einen Bonus
Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgeber funktioniert nicht super
Mehr das Personal mit einbeziehen in Entscheidungen und gerne ein respektvollerer Umgang mit Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen
könnte besser aber alles soweit in Ordnung
Scheinbild nach außen, hier läuft vieles noch nicht richtig
viel Abwechslung und Freizeit
gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Mindestlohn
viel mit dem Auto unterwegs
Egal ob jung oder alt
Überwiegend ältere Kollegen
lässt Mitarbeiter lange auf Antworten warten, wenn überhaupt welche kommen
kein Aufenthaltsraum
einige Missverständnisse durch nie nicht weitergabe von Informationen
jeder wird gleich behandelt
relativ eintönig
- Flexible Diensplangestaltung.
Wünsche werden fast immer berücksichtigt
- Auf eigenem Wunsch 12 oder 24 Stunden Dienste (RTW)
- Hohe Einspringprämien bei spontaner Dienstübernahme
- Mitarbeitervorteile: Bikeleasing, Urban Sports Club, Wöchentliche Gemüsekiste, kostenloser Kaffee, Wasser, Pensionskasse
- Wechsel zwischen Stadt- und Landrettung
- Junges, motiviertes Team
- Wechsel zwischen drei Rettungswachen, mit teilweise längerer Anfahrt
Hier werden Mitarbeiter schamlos ausgenutzt und belogen, das Arbeitsschutzrecht gibt es hier nicht und man wird nicht wertgeschätzt. Die Chefetage in Essen hat keine Ahnung von dem was sie tut.
Bei Krankheit wird mehrfach penetrant gefragt was man denn habe - geht den Arbeitgeber gar nichts an.
Freizeit bzw. Ruhezeiten gibt es hier gefühlt nicht. Also alles frei nach dem Motto "Alles für den Orden"
Ist zwischen den Kollegen meistens gut. Unterstüzung untereinander.
Weniger Möglichkeiten Firmenintern
Das Gehalt ist ganz gut, aber die Verantwortung und der Stress sind auch sehr hoch. Der Unterschied zwischen Notfallsanitäter und Rettungssanitäter ist zu gering.
Bei sozialen Problemen, wird nach einer Lösung geschaut.
Sind als Ansprechparnter da. Niedrige Hierachiebene.
Ist immer vorhanden.
Vorgesetzte besser im Mitarbeiterumgang schulen. Gehaltsabrechnungen gemäss des geltenden Tarifvertrags durchführen, d.h. Zahlung von Nachtzuschlägen u.ä. tatsächlich durchführen, ohne jeden Monat auf mehrfache Beschwerden zu warten, die dann erst zur Zahlung führen.
Leider ein sehr unkoordinierter Arbeitgeber - sei es bei Vertragsangelegenheiten wie auch Abrechnungen.
Die meisten der Kollegen sind eher unzufrieden in der Firma.
Weiterbildungen beim Impfen werden und wurden niemals durchgeführt - keine Kontrolle und Einführung durch Ärzte.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern versuchen die Johanniter möglichst wenig Gehalt zu zahlen. Festzustellen an Eingruppierungen sowie dem letztlichen Bezahlen des Urlaubs,....
Von einem sozial agierenden Betrieb kann man ein besseres Umgehen mit den Mitarbeitern erwarten.
Die Kollegen untereinander sind stets sehr positiv und kooperationsbereit, falls es mal Probleme mit Diensten o.ä. gibt.
Unter den Kollegen sind alle Mitarbeiter sehr geschätzt.
Direkte Vorgesetzte sind leider nicht für diesen Job adäquat ausgebildet und geschult. Das schlägt sich im Umgang zu den direkten Angestellten leider nieder - nur die Chefetage versucht ein gutes Miteinander.
Bei Problemen mit definitiven Fehlern in Abrechnungen werden diese nicht sofort behoben, sondern auf die Strategie des Vergessens gesetzt, um möglichst viel Geld einzubehalten.
Luftzufuhr wie auch Maskenpausen unter FFP2/3 Masken werden nicht nach dem Arbeitsrecht und -Verträgen eingehalten - von den Vorgesetzen so gewollt.
Sehr unfreundliche Vorgesetzte, lediglich die Chefetage selbst gibt sich Mühe für ein freundliches Miteinander. Gerade bei Fehlern seitens des Unternehmens werden diese nicht eingesehen und auch nicht sofort behoben, da auf die Strategie des Vergessens gesetzt wird.
Bunt gemischte Mitarbeitergruppe.
Sehr monotone Arbeit.
Die gute Planung der Arbeitszeiten
Das teils dysfunktionale Team
Transparenz in aktuellen Änderungen Gleichwertiges Verteilen der Arbeitslast, gleicher Maßstab für alle Mitarbeiter
Die mögliche Mitbestimmung durch die Mitarbeiter
Jeder Mitarbeiter kann einen Entwicklungsplan gemeinsam mit der Leitung verbindlich vereinbaren.
Kann mich nicht beklagen!
Immer ein offenes Ohr für alle Belange der Mitarbeiter! Auch an Wochenenden und Feiertagen
Neues Material, tolle Autos
nette leute, abwechslungsreiche arbeit
z.t. hohe arbeitsbelastung, viele dienste
mehr personal zu bestimmten uhrzeiten
So verdient kununu Geld.