6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfand die Arbeitsatmosphäre immer als kollegial, unterstützend und freundlich. Es gibt natürlich viel zu tun, aber Praktikant*innen werden keinem unnötigen Stress ausgesetzt.
Das kann ich als Praktikant*in nicht gut beurteilen - aber durch das hohe Umwelt-/Sozialbewusstsein von JF&C, denke ich, positiv. Außerdem ist die Beratung natürlich politisch sehr vernetzt.
Die Work-Life-Balance ist fair. Praktikant*innen ggü. wird betont, dass sie keine Überstunden machen sollen. JF&C hat zurzeit ein hybrides Arbeitsmodell, eine gute Mischung von beidem. Es wird erwartet, dass man effizient, effektiv und selbstständig arbeiten kann. Die Aufgaben sind anspruchsvoll, aber gut zu bewältigen. Insbesondere da man Kolleg*innen bei Zweifeln immer ansprechen kann.
Mit einem abgeschlossenen Masterstudium sind die Karrierechancen meines Erachtens gut. Ein Bachelorabschluss allein würde für eine Festanstellung nicht genügen (so meine Beobachtung).
Auch im Rahmen eines Werkstudiums könnte man sich ggf. hier weiterentwickeln.
Sehr gutes und faires Gehalt für Praktikant*innen.
Sehr hoch - ein Kernpunkt der Beratung und aus meiner Perspektive ein wesentlicher "Unique-Selling-Point" von JF&C.
Die Kolleg*innen und Vorgesetzten waren außerordentlich freundlich und zuvorkommend im Umgang miteinander. Ich habe mich menschlich und professionell sehr wohl gefühlt.
Kann ich nicht gut einschätzen, da die Mitarbeitenden insgesamt recht jung sind.
Siehe Kategorie Work-Life-Balance.
Die Kommunikation war immer gut und offen. Ich konnte jederzeit Rückfragen stellen. Eigene Kapazitäten sollte man als Praktikant*in aber ehrlich kommunizieren.
Vielfalt & Inklusion wird als ernstzunehmendes Thema innerhalb des Unternehmens gesehen. Als Praktikant*in habe ich mich wertgeschätzt und respektiert gefühlt.
Ich konnte in verschiedenen Teams mitarbeiten, daher waren die Aufgaben und Themen interessant und vielseitig. Vor allem wer (klima-/gesellschafts-)politisch interessiert ist, kann hier unglaublich viel dazu lernen.
Freiraum für eigenständiges Arbeiten und tolles Team
Aktivere externe Kommunikation
Das Kultur im Unternemen ist positiv, konstruktiv und sehr auf Team-Arbeit ausgerichtet. Über das Ganze schwebt die Idee, dass Unternehmen erfolgreich geführt werden wenn sie nachhaltig geführt werden. Dieses positive Geist prägt die Arbeit bei Joschka Fischer und Company. Der Namensgeber ist einfach Program.
Wer sich viel einbringt, kann auch lange arbeiten. Geschäftsreisen stehen auch oft im Kalender sowie Telefonate in anderen Zeitzonen. Aber grundsätzlich wird hier Familienfreundlichkeit sehr groß geschrieben.
Könnten nicht stärker ausgeprägt sein.
Die Skillsets von den Teammitgliedern untereinander sind verschieden und sehr komplementär. Daher macht die Zusammenarbeit Spaß und ist sehr vielfältig. Die Möglichkeit zur Zusammenarbeit in internationalen Teams verstärkt die Kreativität zusätzlich.
Da die prägende Figur im Laden selbst nicht mehr der Jüngste ist, wird ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr wertschätzend gepflegt.
Mitarbeiter bekommen viel Freiraum für die Entfaltung der eigenen Ideen und viel Verantwortung für die Ergebnisse übertragen. Man sollte lieber gut mit den gestalterischen Aspekten umgehen können. Aber wenn man gerne Freiräume ausnützt, kann man darauf zählen, dass die Vorgesetzten einen unterstützen werden.
Man arbeitet im Top Berliner Lage in kleineren Büros mit moderner Ausstattung und viel Tageslicht.
In grösseren und kleineren Runden werden die Mitarbeiter über die Arbeit in den eigenen und in den anderen Teams informiert. Die Projektteams sind selbst dafür verantwortlich, dass alle gut bescheid wissen. Kommunikation ist immer eine grosser Herausforderung und jedem wird geholfen wenn Informationen fehlen.
Wer was beitragen wird zu einem nachhaltigeren Wirtschaftsmodell wird hier viele spannenden Aufgaben finden.
Spannende Strategieberatung im Umfeld Politik, Kommunikation, Nachhaltigkeit!
Tolle und vielfältige Kollegen! Viel Freiheit in der Entwicklung und Umsetzung der Strategieempfehlungen für Kunden.
Familienfreundlichkeit und Rücksicht auf private Herausforderungen werden hier WIRKLICH groß geschrieben.
Den Gründern entsprechend gut!
Ein gemischtes Team, in dem jeder selbst entscheiden kann, wie eng er mit seinen Kollegen sein möchte.
Wie in vielen Beratungen ist das Team eher jung.
Die Vorgesetzten legen großen Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten. Das ist eine große Chance, die man nutzen wollen muss, damit man sich wohl fühlt.
Kein Großraumbüro, schöne Räume, gute Technik-Ausstattung.
Es gibt einen wöchentlichen Austausch für alle mit der Geschäftsführung. Darüber hinaus ist jeder auch ein wenig seines eigenen Glückes Schmied - es hilft, auch selbst das Gespräch zu suchen.
Gleichberechtigung ist gelebte Praxis.
Spannende große und mittelständische Unternehmen und Aufgaben, die sich im Umfeld von Politikberatung in Umbruchprozessen (z.B. ökologisch, digital) bewegen. Zudem auch viele internationale Kunden.
Gute Verkehrsanbindung, 40-Stunden-Arbeitswoche, schöne Lage am Gendarmenmarkt
Zweifelhaftes Werteversprechen (Greenwashing), bedrückendes Betriebsklima, wenig Professionalität, Kommunikationskultur der Führungsebene
Intensives Führungskräftecoaching
Trainingsmaßnahmen für wertschätzende Kommunikation
Einführung eines professionellen Kompetenzmanagements
Einführung eines professionellen Konfliktmanagements
Einführung einer professionellen Personalentwicklung
Maßnahmen zur Entwicklung einer Vertrauenskultur
Anonymisierte Mitarbeiterumfragen und selbstkritischer Umgang der Führung mit diesen Ergebnissen
Das Unternehmensklima ist von Misstrauen und Herrschaftswissen geprägt. Untergeordnete Mitarbeiter/innen (inkl. Consultingebene) werden i.d.R. nicht umfassend über den gesamten Kontext ihrer Tätigkeit informiert.
Die Firma wird nach außen durch den ehemaligen Außenminister vertreten, der in der Öffentlichkeit ein ambivalentes Image genießt. Die Firma steht und fällt mit dieser Person. Zunehmend drängt sich in der öffentlichen Wahrnehmung der Eindruck von Greenwashing auf.
Im Vergleich zu anderen Consultingunternehmen besteht weniger nicht die Gefahr, sich zu überarbeiten. Die von der Führung vorgegebene Richtwert einer 40-Stundenarbeitswoche wird weitgehend eingehalten. Es bleibt daher genügend Zeit für das Privatleben. Allerdings stellt die Firma selbst keine Maßnahmen i.S. eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements bereit.
Es gibt keine systematisierte Personalentwicklung. Ein Aufstieg in höhere Hierarchieebenen ist prinzipiell möglich, hat aber wenig mit der Fachkompetenz zu tun.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Im Vergleich zu anderen Unternehmensberatungen ist der Lohn leicht unter dem Durchschnitt. Allerdings ist auch der Tätigkeitsbereich weniger anspruchsvoll.
Als Unternehmen mit grünem Selbstverständnis wird auf Umwelt & Soziales acht gegeben.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg/innen hat über die Jahre abgenommen.
Abgesehen von der Geschäftsführung ist kein Kollege/in im Alter von 45+
Das Verhalten auf der Führungsebene ist nicht wertschätzend. Konflikte werden nicht professionell gemanagt, i.d.R. ist die Führungsebene selber sogar Konfliktpartei
Die Räume und Computer entsprechen den Aufgaben. (Allerdings sind die Aufgaben nicht mit dem Anspruch einer echten Unternehmensberatung vergleichbar). Es wird ausschließlich mit Apple gearbeitet.
Die Mitarbeiter werden insgesamt unzureichend mit notwendigen Informationen für die Arbeit versorgt.
Frauen haben weitgehend dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Allerdings haben es gutaussehende Frauen leichter.
Leider weitaus weniger anspruchsvoll als die Firmenbezeichnung anmutet. Die Tätigkeit beinhaltet viel Recherchetätigkeiten und Zuarbeit für die Führung.