22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte nur mit sehr angenehmen Menschen zutun. Kein Druck, kein Stress, keine typischen Fragen. Lag auch mit daran, dass ich mich initiativ und nicht auf eine ausgeschriebene Stelle (mit Mitbewerbern) beworben hatte.
Gesucht wurde jemand der Fotocontent managed und PS beherrscht (zuschneiden). Dieser Job war perfekt für mich, weil ich gerne mit Fotocontent arbeiten wollte. Ich hab mich als Werkstudentin nach Ausschreibung (ca. zwei Tage die Woche) beworben und wurde beim Gespräch, welches anfänglich sehr gut lief, plötzlich abgewiesen, nachdem man noch einmal gemeinsam mein Portfolio sichtete. Die Herrschaften sagten mir ich wäre schon sehr weit, dafür dass ich im dritten Semester bin. Ich wäre "zu gut für den Job und ein Feinästhet." Darum würde ich mich in dem Job langweilen und solle lieber Kaffee Kochen.(was völlig Paradox und absurd ist, denn ich weiß was ich machen will, und was nicht). Eine anmaßendere Absage habe ich noch nie bekommen. Intelligente Studentinnen sollen offensichtlich nicht eingestellt werden. Ich hab mich hinterher furchtbar gefühlt und traue mich seitdem nicht mehr mich auf Designer- Werkstudenten Jobs zu bewerben. Beworben hatte ich mich, um meine Skills stetig zu routinieren ( der regelmäßige gebrauch von Adobeprogrammen) als auch endlich mal in einer Agentur zu arbeiten. Ich hatte vorher wirklich große Lust auf diesen Job und hatte keine hohen Ansprüche was meine Aufgaben anging. Schließlich sind es nur zwei Tage die Woche und keine 40 Std. Die Argumente meiner Gesprächsführer gegen mich sind völlig haltlos und merkwürdig. Da beschleicht mich wirklich ein leises Gefühl, dass fähige Frauen ungerne eingestellt werden. Ich verstehe einfach nicht dass jungen fähigen Leuten solche Hoffnungen gemacht werden , um sie dann so fertig zu machen. Was soll das eigentlich heißen, man ist zu gut für einen Job als Student? Ich weiß ganz genau das ich ausgebeutet werde, und möchte im Gegenzug etwas dazulernen, was man im Unikontext nicht lernen kann. Einen ehrlicheren Umgang würde ich mir sehr wünschen! So etwas verfolgt einen, ob ihr euch nun dabei etwas denkt oder nicht. Ich bin jetzt entweder immer zu gut um eingestellt zu werden oder ein hoffnungsloser Fall?? Verrückte Welt.
Es wurde nochmal gefragt warum ich mich bewerbe, einige Einzelheiten nach dem Lebenslauf, wie man sich das arbeiten vorstellt usw. Nichts besonderes.
JvM eben - hyper-professionell, für mich einen Tick zu professionell, aber wirklich alles super. Beide Daumen hoch!
Leider kam nach einem Monat keine Antwort. Erst nach einem Anruf meinerseits und weiteren zwei Wochen kam erst eine Antwort per E-Mail. Natürlich eine Standard copy-paste-Absage. Sehr schade.
Ist meiner Meinung nach nicht professionell und authentisch.
Rückmeldung war sehr schnell und positiv, ich habe mich auf das Gespräch gefreut.
Die Atmosphäre während des Gesprächs war unentspannt, die Fragen war sehr knapp formuliert, es gab keine Nachfragen zu meinen Aussagen und Erklärungen, ab und zu herrschte komplette Stille. Ich wusste nicht, ob es überhaupt interessiert, was ich erzähle und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass meine Projektbeispiele angesehen worden sind vor dem Gespräch.
Am Ende des Gesprächs wurde ich gefragt, was ich mir für eine Anstellung vorstelle (ausgeschrieben war eine Festanstellung) und ich habe dies auch so gesagt.
Daraufhin wurde mir gesagt, das meine Qualifikationen dafür auf keinen Fall genügen, dass wäre noch nicht mal für eine Juniorstelle ausreichend und ich könnte aber ein Praktikum machen. Daraufhin habe ich gesagt, dass das für mich ohne Bezahlung nicht infrage kommt. Mir wurde dann gesagt, dass es sowieso ab 01.01.2015 mit 8,50 € bezahlt werden müsste und nur noch ausbildungs-/studienbegleitende Praktika unvergütet stattfinden dürfen dank der entsprechenden Politikerin. Der Unterton dabei war: deine Arbeit ist kein Geld wert, wir sind nicht bereit, dir einen angemessenen Lohn für deine Arbeit zu bezahlen.
Ich frage mich im Nachhinein nur, warum ich überhaupt zu einem Gespräch eingeladen worden bin, meine bisherigen Qualifikationen hätten sich anhand meines Bewerbungsmaterials sehr gut einschätzen lassen, denke ich. Deshalb bleibt nur die Vermutung, dass es eigentlich eine Suche nach möglichts unbezahlten Praktikanten war.
Mit 4jähriger Berufserfahrung und abgeschlossenem Studium stuften die Client Service Directors mich als Junior Projektmanager mit einem Jahresgehalt von 30.000 € - 35.000 € ein, da ich keine Agenturerfahrung habe. Zu den Aufstiegsmöglichkeiten wurden keine klaren Aussagen getroffen.
In Gesprächen mit anderen Agenturen wurde ich mit mehr Wertschätzung behandelt und mir bessere Konditionen offeriert.
Ich hatte eine Initiativbewerbung geschickt und wurde sehr schnell eingeladen. Mein Gesprächspartner war weder vorbereitet noch interessiert, hatte den Termin vergessen und keine Unterlagen angesehen. Das Gespräch drehte sich im wesentlichen darum, was JvM in aktuellen Jahr Schönes gemacht hat, vor allem für Daimler. Meine Person war schlicht uninteressant, es wurden auch keine Fragen zur Qualifikation oder zum Lebenslauf gestellt. Lediglich, was ich verdienen will. Reaktion: "das wirst du aber nicht bekommen". Danach nie wieder was gehört.
Ich hatte mich auf eine Assistenzstelle beworben. Meine Gesprächspartner waren die beiden Mitarbeiter, denen ich künftig assistieren sollte. Die Atmoshäre war sehr angenehm. Es wurde ausführlich über die Stelle erzählt und natürlich wurde ich zu meinem Werdegang befragt.
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