Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Dauernd Überstunden machen.
Jung von Matt ist – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – die erfolgreichste Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Die Agentur bietet ihren Auftraggeber:innen kreative und effiziente Marketingkommunikation über alle Kanäle und Disziplinen hinweg.
Jung von Matt wurde 1991 in Hamburg gegründet und agiert bis heute, als nicht börsennotierte Aktiengesellschaft mit Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, UK, USA, Polen, Tschechien, Südkorea und China.
Zu ihren Kund:innen zählen unter anderen adidas, BMW, Bosch, BVG, DFB, EDEKA, EnBW, Haribo, HUAWEI, Hyundai, NIVEA, Opel, Sixt und Vodafone.
Über unser Kernangebot hinaus haben wir hochspezialisierte Agenturen für AI, B2B, Beauty, Branding, Tech, Music, Nerd Culture, PR und Sport Marketing.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 239 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Essenszulage
Firmenwagen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
KinderbetreuungAuf dich warten viele spannende Möglichkeiten. Für welche entscheidest du dich?
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Jung von Matt.
Wir haben Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, UK, USA, Polen, Tschechien, Südkorea und China.
- Gratis Frühstück
- Angenehm eingerichtete Büros, mit ausreichend Platz und Atmosphäre zum wohlfühlen :)
- Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere zum Anfang hilfreich (Tools, Arbeitsweisen und Co)
- Schnelle Kommunikationsmöglichkeiten
- Flexible Arbeitsmöglichkeiten
Kann man so oder so betrachten, allerdings sollte man sich im klaren sein, dass es sich bei JvM um eine sehr traditionelle Agentur handelt - das merkt man teils in den Arbeits- und Denkweisen. Das ist mit Sicherheit nicht für jede*n etwas.
Tolle nette Leute, schöne Office, viele coole Events.
Volle Bierkühlschränke für den Zusammenhalt
Creativity First! Hier gibt es den Anspruch, einfach bessere Werbung zu machen als der Durchschnitt. Mit kreativen Ideen wird letztlich immer kritisch umgegangen, aber jede spannende Idee wird auch mit Respekt aufgenommen.
Vor allem die Kollegen.
Ich finde „Ellenbogengesellschaft“ trifft es hier ganz gut. Die Art zu arbeiten ist nicht sehr tauglich, wenn genug Zeit für Privatleben usw da sein soll. Ich rede nicht von hier und da mal ein paar Überstunden machen -sondern: man bekam, nach dem man am Abend davor bis fast Mitternacht noch an was saß, nächsten Morgen zu hören, man sollte doch auch mal 110 statt nur 100 % geben.
Einmal kam eine Mail mit einer Aufgabe, die 2.00 Uhr nachts verschickt ...
Wenn du hier arbeitest, werden deine Ideen verworfen, ignoriert, überschrieben. Leute, die hier arbeiten und der Ideologie nicht folgen bzw. ihre eigene Individualität einbringen, werden mit tristen Projekten und unterirdischen Gehältern rausgeekelt. Extremes Hierarchie-Gefälle in einer Logik aus den 90ern. Das kann nicht die beste, tollste, erfolgreichste Agentur von heute sein, auch wenn das von oben herab fast täglich propagiert wird. Eine Illusion aus der Vergangenheit, die natürlich gerne aufrechterhalten wird. Mit einer Mischung aus Traurigkeit und Trauma habe ich ...
Volle Bierkühlschränke für den Alkoholismus
Kommunikation, Aufstiegschancen, fixe Arbeitszeiten (9-18, 1h Pause), Führungskräfte (fachlich gut, menschlich verbesserungsbedürftig), Office (Lage, lieblos/kalt, fehlende Klimaanlage)
Es wird zu viel gegessen,
es werden gefühlt nur billige Quereinsteiger eingestellt. Egal ob Skilehrer oder Busfahrer, hier kann scheinbar jeder sein Glück versuchen.
Bestehende Prozesse sollte jede Führungskraft auch ausserhalb ihrer Kernkompetenz kennen
Schön wäre Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld.
Angebot zur Förderung bei Sprachen, neben Englisch. Beispielsweise Schwedisch, Spanisch und Co.
Die eigenen Leute mehr fördern und befördern.
Die Stunden auf Vollzeitbasis sollten angepasst werden - wenn Hochphasen sind, erledigt man das was auf dem Tisch ist. Wenn nichts los ist, sollte man nicht seine Stunden absitzen und sich Arbeitsbeschaffungsmassnahmen suchen, sondern sein Leben leben.
Der am besten bewertete Faktor von Jung von Matt ist Image mit 3,8 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Momentan der place to be in der Sportwerbung
Gibt viele Vorurteile zu Jung von Matt. ein paar Stimmen. ein paar sind sehr veraltet. Aber eins ist sicher: Berlin ist menschlicher und moderner als Hamburg.
Eine der größten und weltweit bekannten unabhängigen Werbeagenturen. In der Branche kennt jeder den Laden.
einzig positive an dieser Agentur
Typische Werbeagentur
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jung von Matt ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 81 Bewertungen).
Wer hier Vollzeit arbeitet muss mit Arbeitszeiten von 9-18 Uhr rechnen + Überstunden. Hobbys, Freunde & Familienzeit fällt daher eher aufs Wochenende.
Viel zu viele Überstunden Werktags (ohne jeglichen Ausgleich) sowie nicht ausreichend ausgeglichene Wochenendarbeit
Kommt auf das aktuelle Projekt an
Wer auf die Work-Life-Balance achtet, muss mit bösen Blicken und fiesen Kommentaren rechnen. Macht man pünktlich Feierabend, wird einem schnell mal Faulheit und mangelnder Team-Spirit vorgeworfen. Es wurde von mir verlangt, Arztzeiten einzuarbeiten.
Als Praktikant einmal von 10 bis 23:30 arbeiten in einer Hochphase - aber an manchen Tagen einfach nur seine Stunden absitzen und Tutorials anschauen fand ich nicht erfüllend. Urlaub jederzeit einreichbar. Unkompliziertes Homeoffice.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 59 Bewertungen).
Weiterbildung ja, aber nicht für Alle.
Es gibt Schulungen, aber mehr Support kenne ich nicht
Nur auf dem Papier. Jeder bekommt den Titel, den er sich wünscht, Hauptsache er wandert nicht ab. Aber sonst keine Möglichkeit, sich wirklich weiterzuentwickeln.
Nicht möglich. In so einer Butze aber auch nicht verwunderlich.
Wer wirklich was lernen und Karriere machen will, der ist hier total falsch aus meiner Sicht.
Selbst wenn du jegliche Qualifikationen für eine neue Position aufweist… finden sie Punkte die du noch verbessern müsstest.