122 Bewertungen von Mitarbeitern
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen bietet interessante Aufgaben und vielfältige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, mit flachen Hierarchien und hilfsbereiten Kollegen. Eigene Ideen können eingebracht werden, was das Arbeiten kreativ und abwechslungsreich macht.
Es gibt noch Potenzial, die Mitarbeiterbedingungen weiter zu verbessern.
Teilweise ambitioniert junge Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich aber leider nicht immer frei entfalten dürfen
Neue Impulse in der Unternehmensführung
Vorgesetzte schauen auf sich, da wird nicht immer mit offenen Karten gespielt.
Homeoffice scheint nicht wirklich gewollt, bzw. Vertrauen fehlt
Wenn man dem Geschäftsführer passt, sonst eher nicht
In den Teams teilweise schon, auch nur dort
Manchmal wundert man sich über Aussagen des sogenannten Managements
Widersprüchliche Aussagen bei einigen Dingen. Flurfunk oft schneller als die offizielle Info
Führungsebene austauschen
Leider schlecht. Es wurde einem der Himmel versprochen wo kam raus…
Wenn man welche außerhalb seines Radius kennt
Lieber null
All hands Meeting informativ.
Am liebsten so preiswert wie möglich keinen Euro mehr.
Zitat: da hättest du besser verhandeln müssen, selber schuld.
Einseitig, es wurde einem nichts zugetraut, Führungskraft beansprucht alles für sich gibt nicht ab.
Das sich mein Vorgesetzter immer für mich einsetzt!
Das es keine Sozialleistungen gibt!
Um den Mitarbeitern für ihre außerordentlich gute Arbeit zu danken wäre es wünschenswert wenn es endlich Sozialleistungen und Weihnachtsgeld geben würde
Tolle Kollegen und Vorgesetze
Der Firmenname ist bekannt und wird im Markt geschätzt
Wer gerne arbeitet, bekommt hier genug WLB
Es wurde bis jetzt jeder Weiterbildung gefördert
Es ist immer Luft nach oben!
Tolle Kollegen
So einen Vorgesetzten würde ich jedem wünschen!
Mein Arbeitsplatz ist gut ausgestattet
Durch das regelmäßige All Hands Meeting wird man regelmäßig informiert
Bei uns hat jeder die gleichen Aufstiegschancen
Der Job ist abwechslungsreich und spannend und wird nie langweilig
Dass der direkte Vorgesetzte immer ein offenes Ohr für einen hat und auf Probleme eingeht.
Dass der Geschäftsführer die Mitarbeiter zu wenig schätzt.
Fairer bezahlen.
Luft nach oben
Recht flexibel und gute Home Office Angebot.
Wirklich ausgezeichnet. Man sitzt im selben Boot und hilft sich. Nur wenige Abteilungen nehmen sich da heraus.
Mein Abteilungsleiter bei der Eigenmarke hätte fünf Sterne verdient, da er den Finger in die Wunden legt und für uns kämpft.
Gute Ausstattung, Kaffee, Tee und Obst gibt es noch kostenfrei. Softdrinks leider nicht mehr.
Man kann sich das selbst gestalten.
Hört auf eure Mitarbeiter und lasst Kritik zu - Diese ist überwiegend berechtigt und sollte gehört werden. Unterstützt, fördert und fordert eure Mitarbeiter, denn diese sind diejenigen, die schlussendlich den Laden am laufen halten.
Im Team gut, im Unternehmen gesamt ist das Betriebsklima angespannt. Es herrscht eine hohe Fluktuation
Profitiert von der Jungheinrich AG
Es gibt Homeoffice-Vereinbarungen, Gleitzeit und flexibles Arbeiten ist in meinem Bereich jedoch eher weniger gegeben
Weiterbildung wird in keiner Art und Weise unterstützt
Wer heutzutage noch Kataloge in Print verschickt, ist glaube ich noch 10 Jahre (mindestens) zurück.
Im Team und mit den Kollegen, denen ich viel zu tun habe, gut. Alle machen das gleiche durch und stehen sich mit Rat und Tat zur Seite
Wenig ältere Kollegen, das Team ist recht jung
Wie eingangs erwähnt: es wird viel geredet, aber nichts gesagt. Kritik wird nicht ernst genommen, wichtige Entscheidungen nicht getroffen, wenn etwas nicht klappt, werden Ausreden gefunden
Es wird viel geredet, aber meistens nichts gesagt. Kommunikation geschieht meist rein zufällig und dann mit nicht relevanten, für das Tagesgeschäft und dem weiteren Werdegang des Unternehmens wichtigen Informationen. Die Kommunikation seitens der HR/GF lässt wirklich zu wünschen übrig. Kritik wird nicht angenommen, wenn man diese äußert, wird man unterbrochen und abgefertigt
Kann ich, da über so etwas nicht geredet wird, auch nicht beurteilen, daher 3 Sterne
Die Arbeit an sich ist vielseitig und macht mir Spaß
Das man dort nicht bleiben muss.
Es wirkt trotz der Duzkultur hierarchisch.
Man hat keine Aufstiegschancen.
Sie sollten Ihre komplette Führungsbebende auswechseln und durch Kompetente ersetzten.
Mitarbeitern gehör verschaffen und auch ihre Anliegen ernst nehmen.
Bitte Hören Sie auf, Ihren Mitarbeitern zu sagen, Bewertungen abzugeben.
P.S. man erkennt sofort die Bewertungen aus der Personalabteilung ...
Fast schon diktatorisch geführt (in der Abteilung), ständige abfragen und Kontrollen wurden durchgeführt im Hinblick auf die Arbeitsaufgaben und Leistung
Da hat man glück mit Jungheinrich der AG in Verbindung zu stehen.
Es hieße Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit, aber wenn man dann mal früher los musste (zum Arzt oder ein Fall in der Familie) wurde man merkwürdigt angeschaut und hatte das Gefühl, einen Fehler zu begehen.
Länger Arbeiten, war nie ein Problem, aber wehe man wollte sich diese dann Auszahlen lassen oder abbummeln. Dann waren sie plötzlich gar nicht mehr notwendig.
Ich kann mich innerhalb meiner Abteilung nicht an eine einzige Weiterbildungsmöglichkeit erinnern die von der Führungskraft und der Personalabteilung zugesagt wurde.
Es wirkte plötzlich so, als wenn Weiterbildung in seinem Bereich dann doch gar nicht mehr so wichtig war.
Da viele im Gespräch unzufrieden mit der Führungsebene waren, hatte man hier immer ein gutes Gesprächsthema.
Schroffer Umgangston
herablassend und hierarchisch
Mangelnde Kompetenz als Führungskraft
Man ging nicht auf den Mitarbeiter ein
Arbeitstauglich.
Man lässt einen nur das Wissen, was wirklich gerade Not tut.
Ich wurde möglichst lange klein gehalten. Gehaltsanfragen die im vornherein besprochen waren ließen ewig auf sich warten und man musste regelrecht um jeden Euro Kämpfen.
Auch der Spruch:" Hättest du am Anfang besser verhandeln müssen" wurde mir unter vier Augen (selbstverständlich) ausgesprochen.
Bezahlung erfolgte gefühlt nach dem Nasenprinzip auch innerhalb der "eigenen Reihe".
Von Gleichberechtigung im Umgang und der Bezahlung war hier meines Wissens keine Spur.
Acht oder Neun Führungskräfte gab es insgesamt davon eine Frau.
- Work-Life Balance
- Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung
- Möglichkeit sich zu entfalten und Sachen mit zu entwickeln (sofern man die Zeit dafür hat)
- mein Team
- hohe Fluktuation,
- Personalmangel in fast allen Abteilungen
- negative Stimmung
- fehlende Wertschätzung / falsche Vermittlung, man ist halt nur eine Personalnummer
- Software nicht für die Unternehmensgröße gedacht, hier muss was besseres her
- roter Faden, einiges wirkt oft Chaotisch
Hört auf eure Arbeitnehmer! Lasst hier intern mal eine Umfrage starten, damit ihr Probleme angehen könnt. Expansion ist super, aber dann stellt auch Leute an und nehmt die Fluktuation ernst. Denn läuft es in einem Unternehmen super, dann haben wir mtl. nicht 5-6 neue Kollegen (die oft nur Stellen nachbesetzen), dann gehen auch weniger.
Es ist ein sehr angespanntes Verhältnis im gesamten Unternehmen. Viele sind unzufrieden (zumindest mit denen man gesprochen hat) und die Fluktuation im Unternehmen bestätigt dieses. Es kommt einem oft vor, dass es von oben her zur Kenntnis genommen, aber nicht Ernst genommen wird.
Man profitiert vom Namen des Mutterkonzerns. Ich glaube so würde man etwas im schlechteren Lichte stehen. Das Potential im Unternehmen ist vorhanden, aber es fehlt an der Breite des Personals, damit man auch mal aus allem Schöpfen kann.
Normalerweise würde ich hier 5 Sterne vergeben, aber da akuter Personalmangel in fast jeder Abteilung vorhanden ist und diese teilweise am Limit arbeiten und Überstunden immer wieder mal anfallen, gibt es hier den Abzug. Klar kann man diese aufgrund der Vertrauensarbeitszeit wieder abarbeiten, aber das holt einen wieder ein, da der Personalmangel vorhanden ist.
Es gibt 2 Arbeitszeitmodelle, welche an Bedingungen geknüpft sind. Home Office ist möglich, auch das wahrnehmen von privaten Terminen (Arzt, KiTa, etc.) wird einem ermöglicht, sofern es im Team abgesprochen ist. Also hier gibt es wirklich kein Manko
Hier kann ich nur für meinen Bereich sprechen und hier wurden einem bisher keine Steine in den Weg gelegt.
Neuere Kollegen bekommen oft mehr, als alte Hasen (längere Zugehörigkeit). Gehaltserhöhungen kommen, aber sind nicht im Verhältnis zur Inflation, aber auch hier wird differenziert. Einige bekommen mehr, die anderen weniger.
Die Benefits sind super, wenn man diese auch in Anspruch nimmt (Obst/Kaffee/Wasser, eigener Parkplatz gegen Entgelt, JobRad, corp Benefits, mtl. Abteilungsevents, Zuschuss zur Nachbarskantine).
Der ist schon vorhanden. Auch wenn ich hier glaube, dass der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen besser ist, als Abteilungsübergreifend. Ist auch schwer zu beurteilen, da man oft neue Kollegen hat und daher sich wieder etwas aufbauen muss.
Dennoch hat man auch mit vielen Kollegen abteilungsübergreifend seinen Kontakt und auch gute Gespräche.
Kann ich wenig zu sagen. Aber ich habe hier nicht das Gefühl, dass diese schlechter/ besser als andere behandelt werden. Hier wird nicht differenziert wer jung/ alt ist.
Mein direkter Vorgesetzter ist sehr gut (5 Sterne). Der unterstützt viel, fördert einen und hat ein offenes Ohr. Aber geht es dann um eine Etage drüber wird einem wirklich das Gefühl vermittelt, man ist nur eine Nummer. Die Probleme der Abteilungen werden nicht wirklich ernst genommen und es wird vieles schön geredet (1 Stern) -> Ø3 Sterne in Summe..
Puh Software viel zu schlecht für das Unternehmen. Allg. ist die Software unbekannt auf dem freien Markt. Hier muss dringend etwas gemacht werden. Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut (Laptop, Headset, höhenverstellbare Tische). Hier ist wirklich die Software das Kernproblem.
Man kann hier vieles Ansprechen. Wann etwas umgesetzt/ angegangen wird, ist eine andere Sache. Gibt viele Hürden, die hier bewältigt werden müssen. Der Start verläuft aber oft so, "Nein wir sind nicht für zuständig"/ "Kenne ich nicht, weiß ich nicht".
Ich merke hier keine negativen Einflüsse. Einzig wenn man die Managerebene betrachtet, dann sind hier schon wenig Frauen.
Das Unternehmen ist seit Jahren im Wandel und wird es auch künftig sein. Das Potential ist im Unternehmen vorhanden. Daher gibt es hier immer wieder neue Projekte/ Themen. Dadurch dass dann auch immer wieder neue Kollegen kommen, wird das ja auch immer wieder spannend, das Chaos irgendwie zu bewältigen ;)
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