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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schöner Arbeitsort. Einige sehr nette Kolleg:innen.
Mobbing ist so stark verbreitet, dass sich jede:r untereinander etwas abguckt und an den anderen weitergibt. Niemand hat wirklich eine Ahnung davon, was er macht. Sehr viele Prozessfehler, die man auch mal anspricht und dann leider den Vorgesetzen wütend macht und der einen dann dafür verantwortlich macht. Sehr interessante Problemlösung.
Es sitzen auf sehr interessanten Positionen sehr unqualifizierte Menschen, was die Arbeit des Teams beeinflusst. Dadurch musst der Rest des Teams leider viel aufarbeiten oder korrigieren. Frustration ist sehr hoch! Vertrauen ineinander gar nicht mehr vorhanden. Es wird nicht mal Wasser angeboten, das aus dem Wasserhahn ist nicht zumutbar.
Hören Sie sich mal die Probleme der Mitarbeiter:innen an, anstatt diese ignorant wegzuschicken und dann noch so zutun, als ob man sich für das eigene Team bzw. die Abteilung interessieren würde. Bei Mobbing sollte niemand einfach wegschauen und Probleme ernst genommen werden. Bitte setzen Sie die richtigen Menschen auf die passenden Positionen. Später hat man einen Vorgesetzen, der einem nicht mal die einfachsten Fragen beantworten kann und keinerlei Mehrwert für die Abteilung ist.
Und machen Sie mal die Wasserrohre sauber. Das ist alles andere als gesund was da rausfließt.
Zwischen den Kolleg:innen fast immer einwandfrei. Jegliche Kommunikation Richtung Führungsebene die reinste Katastrophe.
Unter den Behörden die "schlimmste". So wurde ich immer wieder von anderen Kolleg:innen beruhigt.
Wenn die Vorgesetzten es zulassen und wollen, dass man weiterkommt, dann bestimmt möglich. Bei mir war es leider nicht der Fall.
Keineswegs marktkonform, aber rechtzeitige und korrekte Überweisung. Keinerlei interessante oder erwähnenswerte benefits.
Gar kein Bewusstsein!
Friss-oder-stirb-Mentalität. Die da "oben" nehmen sich alle untereinander in Schutz und jegliche Probleme werden einfach untern Teppich gekehrt..
Überstunden gehören zur Arbeitszeit.
Verbeamtet oder gehörst du gar nicht dazu?
Siehe oben- schlechte/toxische Arbeitsbedingungen und keinerlei Unterstützung
Auf die Rückmeldungen der Angestellten/Beamten hören! Meine o.g. Punkte habe ich angesprochen, aber (vom nächsthöheren Vorgesetzten und Personalrat) keine Hilfe bekommen.
Die Vorgesetzte im Bereich Recruiting ließ an unmotivierendem Verhalten nichts zu wünschen übrig. Micro-Managing, ständiges Nachfragen, Absprachen nicht einhalten... grenzte alles schon an Mobbing und schuf einfach eine extrem toxische Arbeitsatmosphäre.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen!
Das Gehalt, ganz klar
Das Gefühl und Gespür was man für seine Stadt und deren Einwohner bekommt
Den Standort, Innenstadt
Meine Kollegen
Die Arbeit an sich, abwechselnd, spannend
Die Verteilung auf mehrere Standorte
Viele Umzüge in den letzten Jahren
Klimaanlage besser einstellen :D
Größere, offenere Zimmer
Mehr Aktivitäten mit der Belegschaft
Mit offenen Zimmern würde es viel freundlicher wirken ansonsten sagt jeder bei jeder Gelegenheit freundlich hallo oder hält einen kurzen smalltalk
Es stimmt eigentlich alles überein und es ist auch ein guter Arbeitgeber jedoch denke ich dass viele von dieser Art Job gar nicht viel wissen und auch leider nicht unbedingt damit in Berührung kommen
Kinder, Arbeit, Freunde, Freizeit und Weiterbildung bekommt man hier alles unter einem Hut
Hier gibt es viele Möglichkeiten. Ich selber habe an Weiterbildung hier teilnehmen können und fand es super spannend
Ich kann mich da als Studentin wirklich nicht beklagen! Alles Top
Klar, wenn man viel mit Akten und Papieren zu tun hat, dann ist ein gewisser Durchlauf an Bäumen schon dabei. Wir versuchen aber alles so gut es geht zu nutzen und wieder zu verwenden, ob mit Karton alten Aktendeckeln, Klebeband einsetzen oder beidseitig kopiert wird. Sozial tatsächlich auch, Quereinsteiger, Langezeit Arbeitslose oder Häftlinge werden bei uns auf verschiedene Art mit eingebunden
Eine Hand wäscht die Andere. Auf Hilfe ist immer Verlass.
Das passt auch! Jung und Alt ist bei uns vertreten und die Älteren unterstützen uns sogar dabei Erfahrungen aufzubauen. Jeder ist dankbar für die älteren, weil die alles können und viel Wissen haben
Immer für einen da und und setzen schnell wichtige Dinge um und für einen ein. Bewahren immer Ruhe
Außer der Klimaanlage funktioniert soweit alles
Miteinander reden, ja, immer und überall das ist wichtig und stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Oft gibt es Meetings, wo man alles neue erfährt und eigene Ideen einbringen kann. Im einzelnen werden Probleme jedoch ungerne angesprochen und laufen lieber im Stillen
Ob Studenten, Jurist oder lange Arbeitslos, da wird bei uns kein Unterschied gemacht, alles sind gleich viel Wert und wichtig! Ich fühle mich akzeptiert, wie in keinem Job davor
Klar, bei den ganzen Fällen und verschiedenen Sachverhältnissen ist nie langweilig. Jede Aufgabe kann im eigenen Ermessen abgearbeitet werden, wenn man etwas nicht schafft, muss man das nur kommunizieren, dann wird eine Lösung gefunden, das nutzt auch jeder mal
Die Kommunikation auf allen Ebenen sowie der super respektvolle und menschliche Umgang untereinander.
Sicherer Arbeitsplatz mit netten Kollegen. Flexible Arbeitszeiten.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Nicht zeitgemäße Bezahlung, schlechte Sozialleistungen. Keine Entwicklungsmöglichkeiten ohne sich wegzubewerben.
Eigene Mitarbeiter fördern und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Vertrauen Sie doch einfach mal Ihren Leuten. Bessere Sozialleistungen, leistungsgerechte Bezahlung.
Es gab schon nettere Zeiten vom Umgang miteinander.
Nicht sonderlich prickelnd
Durch Homeoffice und Gleitzeit ist man recht flexibel.
Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitern nicht erwünscht. Keine Chance auf Beförderung. Lieber wird jemand von Außen angeworben.
Mittelmäßig, echt schlechte Sozialleistungen, keine Zuschüsse zum Jobticket.
Aus Energiespargründen kein warmes Wasser mehr auf den Toiletten. Heizungen müssen runtergedrückt werden.
Nette Kollegen. Leider gehen viele von den alten „Hasen“ in den Ruhestand.
Kommt drauf an
Schwierig.
Die Büros sind ausgestattet, Sozialräume fehlen und Wasserspender ebenfalls. Es besteht scheinbar kein Interesse daran die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Überlastung durch fehlende Nachbesetzung von Stellen.
Eher schwierig. Der Flurfunk funktioniert besser.
Sehr interessanter Aufgabenbereich
Verlässlich, keine Sorgen während der Pandemie, generell gutes Miteinander in der Abteilung.
Man hat das Gefühl man muss um jeden Homeoffice-Tag pokern.
Es müssen mehr Goodies für Mitarbeiterwerbung vorhanden sein. Heutzutage muss man konkurrenzbewusst denken!
Stressig, viele Kollegen sind Faul, Zickenkrieg, Lästern
Es rüttelt kräftig am Image
gibt es das dort?!?
Eher schwierig
Man bräuchte viel mehr für das was man macht
Wenns drauf ankommt kann man zu 10000% auf seine Kollegen zählen
respektvoll
Teilweise bevorzugend von anderen Kolegen
Gibt es die dort?!?
Absolut Mangelhaft
Frauen dürfen viel weniger als Männer
Teilweise ja
Fehler werden vertuscht
Wahrnehmung das es sich bei Mitarbeitern um Menschen handelt
Das das Gehalt pünktlich kommt
Die alten Seilschaften.
Die Chef-Etage auswechseln.
Kindergarten und Zickenkrieg ist nix dagegen
Hat schon einen Knacks abbekommen.
Gibt es das wirklich?
Wer gut schmiert kommt weiter.
Hält sich in Grenzen. Als Pflegekraft könnte es mehr sein.
Fehl am Platz
Kollegen? Das ist ein Witz.
Werden regelrecht rausgeekelt
Bossing ohne Ende
Schwierig. Sicherheit geht vor aber jeder macht was er will.
Das ist die Frage. Was ist Kommunikation?
?
Wer gut schmiert bekommt welche.
So verdient kununu Geld.