28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Während eines Auslandsaufenthaltes in Japan habe ich mich initiativ für ein Praktikum beim japanischen Joint-Venture von juwi beworben.
Ich wurde zu einem Gespräch eingeladen. Man bot mir ein Praktikum an jedoch wollte die HR Dame noch Details mit dem Management abklären. Man versprach sich bei mir in den folgenden Tagen zu melden.
Bis heute habe ich von juwi keine Antwort bekommen, schade.
viele fachliche Fragen zur Energiewirtschaft, einige zur Persönlichkeit.
Bewerbung im September 2012. Im Oktober kam die Einladung zu einem Online-Bewerbungsgespräch. Dieses wird automatisiert durchgeführt, d.h. das Programm startet eine Frage und man hat 1-3min Zeit, diese per Webcam zu starten. Es findet kein persönlicher Kontakt statt! Die Fragen waren teils technischer, teils persönlicher Natur. Nach Abschluss der Interviewfragen kam mehrere Monate keine Antwort. Auf eine Nachfrage im Januar 2013 hin wurde mir mitgeteilt, dass die Durchsicht der Fragen noch mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. Im Januar sollte allerdings bereits das Praktikum/die Abschlussarbeit starten. Nach erneuter Nachfrage im Februar 2013 beim Facebook-Team kam ebenfalls im Februar eine unbegründete Absage auf die Stelle. Ob es ein Einzelfall durch einen technischen Mangel war (Bewerbung kam nicht an, wurde verlegt o.Ä.) oder ob es mehreren Bewerbern so erging, weiß ich nicht.
Stärken, Schwächen, Arbeitsweise
Stelle war ausgeschrieben gem. "sicherer Arbeitsplatz in einem engagierten Team, Nennung Gehaltsvorstellungen usw." Gespräch verlief sehr gut und angenehm. Kurze Zeit später der Anruf: Man hätte sich für mich entschieden, sehe mich aber noch besser in der Akquise von Windkraftflächen, ob ich mir das auch vorstellen könne?
Antwort: Ja, natürlich!
Frage Juwi-Abteilungsleiter: Man müsse erst noch den GF fragen, ob die Stelle auch besetzt werden könne und man wolle mal sondieren, ob ich mir das auch freiberuflich auf Basis Erfolgshonorar vorstellen könne.
Antwort: Eigentlich war ich von einer Festanstellung ausgegangen, aber man solle mir mal einen Vorschlag bzgl. der Honorarvergütung vorschlagen, wenn man mitunter Monate und Jahre für den Akquiseerfolg benötigt.
Juwi-Abteilungsleiter: War nur mal eine Frage, man würde sich nochmal Gedanken machen.
Weitere Telefonate folgten. Aussage: Stelle könne grundsätzlich besetzt werden, allerdings käme demnächst ein neuer Abteilungsleiter, dem man jetzt nicht vorgreifen wolle. Man würde mich aber ihm empfehlen, dann ginge alles klar!
Nach Monaten 1. Anruf beim neuen Abteilungsleiter: Ist darüber nicht informiert, solle mich nochmal melden.
2. Anruf: Er würde sich beim GF noch mal informieren, ob die Stelle besetzt werden könne, sich meine Bewerbungsunterlagen besorgen und dann in den nächsten Wochen zurückrufen.
Nach insgesamt einem 3/4 Jahr hin und her eine Nachricht auf meiner Mailbox: Stelle ist bereits besetzt! (Stand aber noch viele, viele Monate so im Internet).
Mehrere Bekannte, die sich bei Juwi beworben hatten (auch nur bzgl. Praktikantenstellen) können Änliches berichten!
Vorab in Stichpunkten:
- Bewerbung initiativ
- über 3 Monate keine Reaktion
- dann Einladung zum Gespräch
- alles positiv, bis auf die wirklich unterirdische Bezahlung und Befristung auf 6 Monate
- keine Perspektive (nach den 6 Mon.)
Das Übliche... nichts Außergewöhnliches
Hatte mich für die Betreuung des Intranet beworben. Die Stelle hat optimal auf mein Profil gepasst und ich hatte auch umgehend die Einladung im Briefkasten. Das Gespräch verlief in einem angenehm lockeren Rahmen. Allerdings schien der Inhalt der Tätigkeit nicht besonders klar definiert und plötzlich waren 2 Stellen mit verschiedenen Anforderungslevels im Gespräch wobei die 2. aber budgetseitig noch gar nicht genehmigt war. Als es um die Gehaltsfrage ging stellte sich heraus, dass meine Gehaltsvorstellung die ich in meinen Bewerbungsunterlagen angegeben hatte, keinem der Gesprächsteilnehmer bekannt war. Damit war das Gespräch schnell beendet. Einige Wochen später kam die standarmässig formulierte Absage. Ich hakte nach und mailte den beteiligten Abteilungsleiter an um ihn nach den Gründen zu fragen. Er sprach von Mismatch zwischen Stellenbewertung und Gehaltsforderung und versprach mir sobald die zweite, höherbewertete Stelle genehmigt, wäre mich wieder zu kontaktieren. Einige Monate später schaute ich mir die aktuellen Juwi-Stellenangebote an und sah, dass die gleiche Stelle wieder ausgeschrieben war. Wieder mailte ich den Abteilungsleiter und und der versprach diesmal, dass der zuständige Teamleiter sich bei mir melden würde. Der hat sich jedoch nie gemeldet.
Mein Fazit: Nie wieder Juwi.
Details aus meinem Vorstellungsgespräch:
Juwi zahlt außer dem Gehalt mit flexiblen Anteil nix sonst, keine Alterversorgung, keine Beteiligung, kein Jobticket, kein Urlaubsgeld. Auch bei der vollmundig gepriesenen Juwi Academy zahlst du alles was Juwi nicht direkt nützt, aus eigener Tasche. Bei den angebotenen E-Bikes oder E-Cars ist dein Eigenanteil so hoch, dass es sich für die wenigsten lohnt. Und das angepriesene Beach-Volleyball- und Fußballfeld sind eher kostengünstige Alibi-Projekte als echte Sozialleistungen.
Eine ehrliches Juwi-Stellenangebot müsste ungefähr so lauten:
Wir suchen billige, gut ausgebildete Arbeitskräfte mit hoher Überstundentoleranz, am besten Praktikanten oder Werkstudenten, denn die sind billig und am einfachsten wieder abzustoßen.
Ich habe mich initiativ beworben und anfänglich wurde großes Interesse gezeigt. Nach dem Erstgespräch hat man mir inoffiziell shcon fast eine Zusage erteilt, nach dem Zweitgespräch jedoch eine Absage aufgrund mangelden Qualifikation. Meine Initiativbewerbung lag dort weiter vor, dann rief man mich nach einer gewissen Zeit wieder an zu einem anderen Gespräch. Man konnte mir weder sagen, welche Stelle noch wer alles dabei sein wird. Ganz seltsam. Dann stellte man mir Fragen, die mir suggerierten, dass sich keiner meine Unterlagen angeschaut hat (die wussten nicht einmal welchen Abschluss ich habe und welche Erfahrung ich gemach thabe bzw. dass ich nicht Arbeitslos bin!). Dann bot man mir (BWL-Abschluss) eine Stelle an zum Korrekturlesen und Termine vor- und nachbereiten. Ein UNDING. Ich dachte, sie nehmen mich auf den Arm. Aber das war völlig ernst gemeint. Mein Fazit. Juwi will wenig bezahlen, qualifizierte Fachkräfte werden absolut unterbezahlt und unterm Niveau eingekauft. Das habe ich schon von zahlreichen anderen Stellen aus gesehen und gehört. Ich weiß nicht, wieso sie zu den besten Arbeitgebern in D gehören. Für mich ist das eine Lüge schlechthin.
pro: Sehr schnelle Reaktion auf die Bewerbung.
contra: Telefoninterview wäre bei der großen Entfernung vorab besser gewesen, so wurde ein (stressiger) Tag verloren. Keine Reaktion auf mehrmalige Nachfrage der Gründe für die Absage ! !
Habe mich beworben und habe dann nach 3 1/2 Monaten Wartezeit ohne eine Reaktion Seitens Juwi trotz mehrmaligen nachfragen eine Absage erhalten. Diese war lediglich mit einem Standarsatz begründet der immer passt...
Ich denke nicht das alle Stellen besetzt werden die Ausgeschrieben sind-oder warum die langen Wartezeiten!
Also wer auf langes Warten und Nervenkitzel steht bitte...
Der Prozess hat sich ewig hingezogen. Die Antworten haben Wochen auf sich warten lassen. Sonst machte es einen guten Eindruck. Der Gehaltsvorschlag war unterdurchschnittlich. Ein Bekannter, der dort arbeitet, ist zufrieden. Es werden Präsentationen gefordert.
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