1.944 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.048 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 813 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Begegnung auf Augenhöhe, ständige Weierbildung
Filialen sollten im Optimalfall auch männliche Kollegen haben.
Manchmal stressig , aber auch lustig
Im Einzelhandel schwierig durch die Arbeitszeiten
Wer will kann viel werden
So wie man selber ist, bekommt man auch Unterstützung
Gute Kommunikation
Immer da
Viel Abwechslung
Pünktliche Zahlung , obstkorb , kostenlose Parkplätze?
Spaß , wirklich cool ist die Edenred Karte /Gutsxhein und das Bike Leasing
Siehe Bewertungen.
Nicht am Personal sparen was Anzahl der MA und Höhe des Lohnes betrifft. Dadurch schafft man Entlastungen der vorhanden MA und eine zusätzliche Motivation da wir aktuell hier weiter unter dem Durchschnitt sind.
Überforderung auf allen Ebenen da zu wenig Personal.
Einzelhandel halt.
Manche gönnen dem anderen nichts, manche sind nett.
Meistens will man diese loswerden da sie als Belastung gesehen werden.
Alles über die internen Netzwerke, lies selbst oder du kriegst nichts mit.
Jede Woche das selbe
Fahrt die Aufgabenmenge etwas zurück. Gerade sowas wie Entwicklungsgespräche, Meetings, tausend Mails, tägliche Aufgaben, die von einer durchschnittlichen 2er Besetzung sowieso nicht geschafft werden. Gerade nicht dann, wenn die Saisonumstellungen anstehen. Habt ihr die Zahl derjenigen vor Augen, die immer wieder für ne Woche oder so krankgeschrieben sind? Ursache/Wirkung.
Erst verliert man die Kraft, dann die Lust, und dann kommen gelbe Scheine.
Und die Gehaltssteigerungen passen nicht im Ansatz zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten. Da wird was gefeiert, wo es nichts zu feiern gibt.
Von Store zu Store unterschiedlich
Nicht bei Vollzeit
Gerade die, die schon lange dabei sind, sollten das auch bezahlt bekommen
Je nach Team
Je nach Vorgesetzten....
Nach 3 Jahren Ausbildung gerade mal etwas mehr als den Mindestlohn zahlen macht einen nicht zum attraktiven Arbeitgeber.
Und alles auf die Führungskraft abzuschieben, die natürlich nicht das Interesse hat hohe Gehälter zu zahlen, macht keinen Sinn.
Die Gehaltstabelle ist ein Witz
Flexibel unzer den kollegen
Arbeitszeiten
Nette Kollegen, slleine gehts nicht
Könnte besser sein
Gut
Mehr Kommunikation
Überwiegend super
Man kann alles kennenlernen
Das Unternehmen ist stabil und auch technisch sehr zukunftsorientiert. Sehr sozial und umweltbewusst.
Die Bonis sind klasse.
Man fühlt sich schon gut aufgehoben bei Jysk, der Zusammenhalt im Team ist sehr stark, wenns passt!
Das die Besetzung nach der Produktivität angepasst wird!
Zu wenig gutes Personal!
Der Onlineshop wird zu wenig genutzt um große Möbel zu verkaufen/ Versandkosten sind zu hoch!
Der Einkauf sollte mal mehr mit den Verkäufern sprechen, was die Kundenwünsche anbelangt.
Mehr Budget für die einzelnen Stores für interne Veranstaltungen/ Feiern für den Teamgeist zu stärken!
Ich empfinde die Arbeitsbelastung pro Mitarbeiter manchmal sehr hoch. Z.b. zur Saison Umstellung.
Da wir selber Möbel aufbauen müssen, den Laden umräumen usw.
Es ist schon sehr anstrengend alles zusammen.
Alles nette Kollegen
Kommt auf die Filiale, den oder die FL an und natürlich deine Stunden. Aber es liegt auch an jedem selber.
Wenn man will wird man gefördert und ausgebildet.
Ich persönlich denke manchmal für die krasse Belastung und all die vielen Aufgaben könnte man auch mehr verlangen.
Aber wir haben so viele Vorteile:
50€ Edenred, Weihnachtsgeld, 24.12 geschlossen,
Urlaubsgeld, VWL, Bonus, Arbeitszeitkonto, Restcentspende.....
Also Jysk ist schon ein Top Arbeitgeber!
Da ist Jysk ganz vorne mit dabei, da kann man sich gerne mal selber informieren!
Nur gute Erfahrungen gemacht.
Rücksichtsvoll....liegt ja auch am Teamgeist.
Meine FL ist top und die DM ist noch nicht lange in ihrer Tätigkeit als Distrctmanagerin aber sie macht auch nen guten Job.
Wenn kein Mann in der Filiale arbeitet ist es krass anstrengend. Der Warentag ist nix für schwache Leute. Im Durchschnitt kommen jede Woche 10-25 oder sogar mehr Paletten.
Okay aber könnte viel besser sein und noch einfacher
Willst du mehr bekommst du auch die Chance dazu!
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig und jeder muss alles können. Angefangen bei Möbeln, Matratzen bis Rollos und Oberbetten! Beraten von A-Z!
Endlich mal fair bezahlen.
Aufgaben besser über einen längeren Zeitraum verteilen, nicht jedes Jahr alles auf einmal. Zb.: alle Konzepte auf einmal, dazu Saisonumstellung, wöchentliche Inventur, …. ☝ Und bei all dem muss man dennoch auf die Produktivität achten.
Keine Klimaanlage, im Sommer nicht sehr schön.
Quereinsteiger verdienen das gleiche, wie die, die eine Dreijährige Ausbildung gemacht haben. Wozu also noch eine Ausbildung machen? Nach Ausbildung gibt es nur Mindestlohn. In den dazukommenden Tätigkeitsjahren wird es auch nicht wirklich mehr. Ein Witz für so ein großes Unternehmen.
Pünktliche Zahlung… na ja ,, ist ja normal
Viele Dinge , vorallem du sollst nur kritisieren was der Konzern hören möchte
Hört auf euer personal, das ist euer kapital
Geht im allgemeinen
Frag die kunden
Kommt auf die Aufgaben an
Wenn du bereit bist dich zu verkaufen , dann geht’s
Bald werdet ihr feststellen für 15,00 kommt keiner mehr
Ein Witz , ehrlich jede Woche 2 Paletten platstik Müll , schämt euch
Je nach store
Ist ok
Wie der DM oder RM drauf ist
Wer jede Woche 20-30 Paletten abpacken mag …. Hier bist du richtig
1000 Wege der kommuniu
Alle sind gleich
Immer die gleiche Leier
Teamarbeit
Planung
Bessere Personalplanung
Das 13te Gehalt
Die Struktur, jeder bezahlt wie er will, keine Konsequenz bei unentschuldigten Fehlen etc.
Es fühlt sich manchmal an als wäre das ganze nur ein Zirkus und jeder macht was er möchte und kommt wann er will
Die Districmanager auf Qualität prüfen
Die Arbeitsatmosphäre ist im allgemeinen sehr angenehmen und auf Augenhöhe im Store selbst
Als Führungskraft hat man wenig bis kein Privatleben wenn man nicht ganz klare Grenzen setzt. Allerdings ist es ein All-Time Job da der Chef über einem schwer bei Krankheitsfällen oder Organisatorischen Schwierigkeiten unterstützt. Man nimmt die Arbeit täglich mit nach Hause.
Jysk bietet gute Weiterbildung
13tes Monatsgehalt ist ein gutes Beispiel wobei die Abstufungen zwischen Verkäufer und Führungskraft zu gering sind. Für die Mehrarbeit wird man nicht ausreichend entlohnt und es wird teilweise Geld einfach so ohne Richtwert ausgehandelt sodass es am Ende einfach zu Streitereien untereinander kommt
Mülltrennung wird kleingeschrieben
Ein eingespieltes Team mit alten Kollegen macht das Arbeiten einfach. Neue Kollegen mit etwas schlechter Arbeitsmoral prüfen den Zusammenhalt untereinander.
Es wird Rücksicht genommen auf evtl Einschränkungen nach Absprache
Sehr unangenehmes Verhalten vom Vorgesetzten durch schnelles Laut werden und unangenehmes Verhalten durch direktes Anbrüllen. Zudem wirkt sein Führungsstil stark egozentrisch, mit wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse des Teams. Entscheidungen werden häufig nicht nachvollziehbar getroffen, und es fehlt an Transparenz sowie echter Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Eine offenere, respektvollere und strukturiertere Führungskultur wäre dringend erforderlich, um eine produktivere und angenehmere Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Die körperlichen Arbeitsanforderungen aufgrund von Personalmangel oder schlechter Kommunikation und Planung sind teilweise nicht zumutbar
Die Kommunikation von der Chef Ebene ist sehr schlecht, wichtige Infomationen werden nicht transparent gemacht und man ist auf sich allein gestellt. Nur auf Nachfrage und durch Erfahrung kann man den Store gut leiten. Von oben kommt leider wenig Unterstützung.
Weder das Geschlecht noch die Religion waren jemals ein Problem. Es wird sehr offen umgegangen.
Als Führungskraft ist der Job mit vielen Aufgaben verbunden daher ist es nie ganz eintönig.
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