9 Mitarbeiter:innen, die bei JYSK Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen JYSK Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Pünktliche Bezahlung
Alles was mit Sozialverhalten, planungssicherheit, Loyalität zu tun hat.
Das Unternehmen sollte sich mal Gedanken im Umgang mit den Mitarbeitern machen. Menschlich unterste Kategorie.
Kurzfristig umzuplanen gehört zum Alltag, dadurch fällt Planung schwer.
Siehe oben.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Vermutlich wegen Krankheit und auf den letzten Moment bekommt man die Kündigung des Ausbildungsvertrag unter fadenscheinigen Gründen persönlich nach Hause gebracht. Unmögliches Verhalten. Urlaubsplanungen werden bei Grillfesten gemacht, Alkoholgenuss inclusive. Dadurch kam es zu Missverständnissen.
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten, heute so, morgen so.
Vor der Ausbildung wurde mir nahe gelegt ein Praktikum für 4 Wochen zu machen. Zu einem Dumpinglohn.
Man wurde im lockdown eingesetzt und die eigenen Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Mein Gehalt würde ja vom Arbeitsamt bezahlt.
Unsozial ist der Umgang mit "Praktikanten" , die sich auf die Versprechungen verlassen haben und jetzt ohne etwas da stehen
Bitte haltet euch an eure Versprechungen und zerstört nicht die Zukunft junger Menschen.
Da man wohl für die versprochene Ausbildungsstelle doch jemand anderes wollte,fing das Mobbing an
Eine Einstiegsqualifizierung soll ja dazu dienen herauszufinden, ob einem der Job gefällt. Dieses war der Fall. Bei Vertragsabschluss wurde mehrmals auf die Fairness hingewiesen, dass man spätestens um März Bescheid bekommt, ob man den Ausbildungsvertrag bekommt. Diese Entscheidung wurde von Monat zu Monat verschoben. Und im Endeffekt wurde dann gesagt, Ende Juni, ach nee bekommste doch nicht. Super und nun. Vielen Dank dafür, denn ich habe mich vorsichtshalber anderweitig beworben und dort aufgrund der Einstiegsqualifizierung immer eine Absage mit dem Kommentar " das wird doch sowieso etwas, dann geben wir lieber jemanden anderen die Chance". Super.
Wenn man nicht gerade mit denjenigen zusammen gearbeitet hat, die einen raus mobben wollten, war es gut
Sehr mies, da Versprechungen nicht eingehalten wurden und man nur als billige Arbeitskraft in Corona Zeiten eingesetzt wurde.
Trotz einer fußschiene nach einem Arbeitsunfall, sollte ich auf Leitern steigen. Viel Unfallgefahr im Lager
Nicht wie versprochen( unter Zeugen) eine Entscheidung um März, wurde diese von Monat zu Monat verschoben und Ende Juni ist es zu spät. Danke
Nachdem sämtliche Aufbauarbeiten für die Garten Saison alleine gemacht wurden, wurde nur selten etwas interessantes angeboten und man wurde als billige Hilfskraft behandelt, anstatt einem etwas beigebracht wurde
Es ist eine super Arbeitsatmosphäre und gutes Klima
Mein ehemaliger Arbeitgeber macht nichts schlecht
Ich habe keiner Verbesserungsvorschläge
Super
Gut
Gut
Super
Super
Super
Super
Super
Sehr gut
Super
Mein Praktikum war für mich schon am 1. Tag die Hölle innerlich. Meine Kollegen waren total im Stress vor lauter Kundschaft und man hat sich gefühlt als sei man eine Last für den anderen. Egal wie sehr man versucht hat alles einigermaßen gut zu machen (man bedenke es war die 1! Woche, wo man dort arbeitet) es gefiel einem nicht. Die Stellvertretung der Geschäftsleitung.. also wie soll ich das beschreiben.. Ich habe in meiner ganzen Arbeitslaufbahn noch nicht so eine/n unfreundliche/n, LAUTE/n, negative/n und teils aggressive/n Kollegin/en gesehen. Jede 10 Minuten hatte Sie/Er was auszusetzen. Man war eh nur der Typ zum staubsaugen, Laden aufräumen und an der Tür Security spielen und drauf achten, das jeder Kunde sich einen Korb nimmt. Der Umgangston mit den Kollegen war von der Stellvertretung manchmal unter aller Kanone.. ich habe sowas bei meinem anderen Arbeitnehmern noch nie erlebt. Ich habe es 2 Wochen ausgehalten und war ehrlich gesagt noch nie so froh, gekündigt zu haben. Und ich bereue es kein Stück. Um ehrlich zu sein würde ich in der Filiale, wo ich war, noch nich mal mehr einkaufen gehen, so lange diese Stellvertretung dort arbeitet.
Sie machen nicht viel falsch und fragen nochmal wenn sie etwas nicht verstanden haben
Das er sich nicht genügend zeit nimmt für die bestimmte arbeit
Das sie sich ein bisschen mehr zeit nehmen könnten
Ich will DBL nicht unnötig runtermachen. Ich finde es super die Chance gehabt zu haben vorab ein Praktikum dort zu machen. Dadurch konnte ich mir ein Bild machen und entscheiden ob ich mir dort vorstellen könnte zu arbeiten.
Also - Praktikum - tolle Erfindung!
- Klimaanlage!! Wie oben erwähnt echt ein großes Problem dort.
- Praktikanten sind da um reinzuschnuppern, zum lernen und nicht zum hinstellen und „mach mal“. Schön das man zB auch Bestellungen alleine machen darf aber wenn man sowieso chronisch unterbesetzt ist kann man und will man auch nicht dauernd den Mitarbeiter mit Fragen nerven. Und das da hier und da mal Fehler passieren bleibt nicht aus, menschlich, oder? Auch die Kunden bekommen dadurch ein falsches Bild von DBL, die denken die Mitarbeiter kennen ihr eigenes Sortiment nicht (das ist man ja „nur“ Praktikant der grad mal nen paar Tage da ist.
Sollte man kein anders Hobby als arbeiten haben und nicht Teilzeit dort angestellt sein, nicht so pralle.
Als Praktikant fast die gleiche Stundenanzahl wie der FL..
Please.. alles in einem Container hauen, so sollte ich es laut dem Vorgesetzten machen. Pappe, Plastik - rin damit ! Mülltrennung? Wayne.
Das Typische. Mitarbeiter A hat heute frei, dann wird über Mitarbeiter A geredet. Ist aber auch nicht nur bei DBL so.
Bitte, bitte baut oder stellt Klimaanlagen in die Fillialen. Die Kunden beschweren sich über die Hitze, die Mitarbeiter ebenso und haben dazu Kreislaufprobleme. Ein kleiner Ventilator bringt wirklich nichts. Das sehe ich als riesen Kritikpunkt an.
Bei Azubis und höher echt gut.
Für meinen Lohn als Praktikant hätte ich auch irgendwo Teilzeit arbeiten können..
Ja doch irgendwie maximal. Denn als Praktikant wirst du hingestellt und darfst die Kasse bedienen, Kunden beraten, wo du selbst nicht Bescheid weißt. Darfst eigentlich alles machen was die anderen Mitarbeiter machen, für weniger Geld versteht sich ;-)
Eigentlich immer das selbe. Ware verräumen, Kunden beraten, Kasse bedienen. Aber das wusste man ja schon als man sich beworben hat, was auf einem zukommt.
vilel auswahl
die abzocke an praktikanten...
praktikanten besser behandeln und nicht für einen hungerlohn arbeiten lassen...37 stunden die woche für 400 brutto ist echt mies