7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach Eingang der Bewerbung bekommt man eine standardisierte Mail mit Video Inhalten wie man sich am Besten vorbereitet auf ein mögliches Vorstellungsgespräch. Die Videos sind keine Meisterleistung.
Im Anschluss bekommt man Post um am Assessment Center teilzunehmen. Was stimmt mit euch nicht? Man bewirbt sich im Handel. Wer das besteht kann auch in der Politik oder Management arbeiten.
Im Vorstellungsgespräch sitzt ein Mitarbeiter, welcher sich im Traine befindet vor einem, liest die Fragen vom Laptop ab und tippt alle gegebenen Antworten ein. Kaum Augen Kontakt.
Ich bin noch nie so unpersönlich behandelt worden.
Ich habe mich auf die Position als Teamleiter im Kundenservice bei JYSK beworben. Innerhalb von 24 Stunden nach meiner Bewerbung wurde ich von einem HR-Manager kontaktiert und hatte ein über 40-minütiges Gespräch. Anschließend wurde ich gebeten, zwei Assessment-Center-Aufgaben zu erledigen und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Ich investierte viel Zeit, um die Aufgaben des Assessment-Centers auszufüllen, und nahm mir Zeit für die Anreise sowie das Vorstellungsgespräch selbst. Seit diesem Gespräch ist nun ein Monat vergangen, und ich habe keinerlei Rückmeldung erhalten, weder eine Absage noch Informationen über eine mögliche Verzögerung im Prozess.
Ich finde es sehr unprofessional und enttäuschend, dass ich “geghostet” wurde. Von einem Unternehmen, das so professionelle Rekrutierungsprozesse anstrebt, hätte ich eine bessere Kommunikation erwartet. Selbst wenn ich nicht ausgewählt wurde, wäre eine kurze Benachrichtigung angemessen gewesen. Diese Erfahrung hat mich sehr enttäuscht und hinterlässt einen negativen Eindruck von der Professionalität des Unternehmens.
Wurde aufgrund meines ausländischen Nachnamens und meines Aussehens nach einer Aufenthaltsbewilligung und einer Arbeitserlaubnis gefragt, obwohl ich keine Drittstaatlerin bin. In meinem bisherigen Arbeitsleben wurden Nachweise bezüglich der Nationalität/Aufenthaltsstatus von mir nur bei Bewerbungsprozessen im öffentlichen Dienst verlangt (dort werden sie aber von ALLEN Bewerber*innen verlangt). Ansonsten ist eine Rückmeldung nach 2 Wochen erfolgt, obwohl sich das Unternehmen selbst eine Frist von 7 Tagen für die erste Rückmeldung gegeben hat.
Es wäre sinnvoll, die Staatsangehörigkeit schon im Eingangsformular abzufragen (wie das die meisten großen Unternehmen und Konkurrenten im Einzelhandel tun), damit es nicht zu solchen Situationen kommt, wie ich sie im letzten Absatz beschrieben habe und nicht damit selbst anzugeben nach 7 Tagen die erste Rückmeldung zu geben (wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen/Dir wäre zum Beispiel passender und glaubwürdiger).
Jeder macht Fehler. Die Verantwortung auf andere abschieben und damit anderen Möglichkeiten und Chancen zu verbauen, ist ein Verhalten, dass keiner tolerieren sollte. Die/ Der Rekruiter/-in ist sein/ ihr Geld nicht wert.
Sollten mal die Bewerbungsunterlagen besser durchlesen und auch mal die Qualifikationen und Erfahrungen beachten.
Ehrlich sein, es kann doch nicht sein das auf Kernfragen zu klaren Erwartungen wie räumlicher Flexibilität, Wochenstunden und ableisten dieser am Wochenende sowie Gehaltsstruktur vollkommen unhaltbare Aussagen getroffen werden.
Was wird hier gesucht? Wird hier überhaupt Gesucht? Sehr unprofessionelle Methoden und nicht mehr Zeit gemäß. Personalabteilung hat wohl Langeweile!!!!!!!!!!!!