18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ordentliches Betriebsrestaurant
- Kostenloser Kaffee
- Moderne Produktion
- Herablassender Umgang
- Kein Betriebsrat
- Nicht innovativ
- Kein Wissensmanagement (Wenig Möglichkeiten sich eigenständig einzuarbeiten und viel Know-How ist dadurch verlorengegangen)
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Kompetenzen der Fachleute annehmen und Fördern
- Personalführungscoachings für das Führungspersonal
- Eine positive Unternehmenskultur aufbauen
- Transparente Gehälter
- Aus meiner Sicht keine positive Atmosphäre und Unternehmenskultur
- Herablassendes Verhalten der Führungskräfte
Insgesamt in Ordnung. Allerdings kein einheitliches Homeoffice und keine Urlaubsplanung im Team.
In der gesamten Zeit wurden weder fachliche noch methodische Schulungen durchgeführt oder angeboten.
Aus meiner Sicht war keine Führungskompetenz ersichtlich.
Die Fähigkeit der Eigenführung, welche das Führen von Mitarbeitern voraussetzt, war nicht ausgeprägt:
- Unaufgeräumter, chaotischer Arbeitsplatz
- Verpassen von Terminen
- Keine Übernahme von Verantwortung bei Fehlern
Die Fähigkeit der Führung von Mitarbeitern war auch nicht ausgeprägt:
- Strukturlose Team- und Aufgabenverteilung
- Keine fachliche Einarbeitung
- Keine Weiterbildung der Mitarbeiter
- Vorschläge und Ideen wurden nicht ernstgenommen
- Keine Wertschätzung der Arbeit und Erfolge („Nicht gemeckert ist gelobt“)
- Wenig Kommunikation zu und Interesse an Projektfortschritte
- Oft wurde man bei Fragen ignoriert
- In Konflikten gab es keinen Rückhalt
- Destruktive und teilweise unsachliche Mitarbeitergespräche ohne Maßnahmen zur Verbesserung
- Keine Kommunikation innerhalb des Teams zu Aufgaben und Projekten
- Die Kommunikation zwischen Abteilungen während Projekten funktionierte nicht gut und ist ausbaufähig
Das Gehalt ist in Ordnung. Besprochene Gehaltserhöhungen werden abgelehnt
Neben einigen Interessanten Aufgaben zu viele kleine unterstützende Hilfstätigkeit, bei denen man kaum Informationen erhalten hat.
Parkplatz
Betriebsrestaurant
Umgang mit Mitarbeitern
bessere Personalpolitik
Man steht nicht unter Druck, es ist wie eine kleine Familie, ich Persönlich komme gerne zur Arbeit, es ist aber noch Potenzial nach oben
Viele Sonderzahlungen wie Corona Prämie oder Energiepauschale etc. wurde nicht an uns weitergeleitet, die Zuschläge für Nachtschicht usw sind unterirdisch.
Die Mitarbeiter mehr Motivieren und nicht immer gegenfeuern, wenn es staatliche Förderung gibt, diese auch an die kleineren Positionen weiterleiten.
Man wird zu größtenteils in Ruhe gelassen
Kriesensicher
Kurzfristig Urlaub ist ein Krampf, auf die Familie wird keine Rücksicht genommen, die Bereitschaft zählt.
Kaffee Kapseln halt
Eher weniger, der Baum ist klein gehalten
Jenachdem auf welcher Schicht man ist
Werden teilweise werden sie als Leichen bezeichnet, dennoch wird Arbeitstechnik Rücksicht drauf genommen, gefördert wird niemand
Die Hälfte hat ihren Job nicht verstanden und hat in Büro nichts zu suchen
Dort ist noch einiges machbar
Mitarbeiter wird klein gehalten
Gehalt ist super, für die Arbeit die gemacht werden muss, nur die Zuschläge sind lächerlich, 15% bei Nachtschicht ist unmenschlich, Prämien werden in den höheren Positionen ausgezahlt, der untere kriegt nicht einmal die Krümmel
Dort gibt es keinen Unterschied
Sehr guter Informationsfluß,gute Kommunikation
Bessere Sozialleistungen wären schön
Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub + Urlaubsgeld
.... das Verhalten der Vorgesetzten! Ungerecht, borniert Unwissenheit in der Praxis! Unqualifizierte Abteilungsleiter!
Bei über 1000 Mitarbeitern sollte ein Betriebsrat gewählt werden! Woher die Angst davor? Er sorgt für eine gesunde Balance zwischen Geschäftsführung und Belegschaft! Das Gleichgewicht stimmt hier nicht! Personalabteilung recht bei weitem nicht, da diese nur im Sinne der Geschäftsleitung handelt bzw. „dient“!
Kein gutes Klima
Das Zusammenhalten unter den Kollegen ist gut! Ein gemeinsamer „Feind“ halt!
Auf ältere Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen!z.B. nach schwerer Krankheit könnte er entlastet werden! Nein! Wird nicht gemacht!
Unakzeptabel! Die Mitarbeiter werden als Feinde gesehen!Nach Rückkehr von einer Krankheit, wird man „Bestraft“! Alles Simultanen!
Eher schlecht, da dass gesamte nicht in Ordnung ist!
Gehalt ist gut
Alle haben angst um ihren job kein betriebsrat
Ok
Nicht da, weil jeder gegen jeden
Machen was sie wolle
Lager halt
Nichts, was es nicht auch in anderen Unternehmen gäbe.
Ein Austausch der Führungskräfte könnte Wunder wirken.
Wie einige Vorredner hier bereits korrekt angemerkt haben, herrscht eine Atmosphäre der Angst. Zu begründen ist dies damit, dass die meisten Vorgesetzten lediglich mittels Druck und - teils unrealistichen bis utopischen - Zielsetzungen führen und im Falle des Scheiterns nicht etwa Lösungswege aufzeigen und die formulierten Ziele hinterfragen, sondern das Scheitern an der Person festmachen.
Damit verbunden ist eine nicht existente Fehlerkultur: der Leitsatz "Fehler machen ist nicht schlimm, Fehler wiederholen schon" wird nicht gelebt; Mitarbeiter werden nicht befähigt und ermutigt, aus Fehlern zu lernen. Stattdessen wird ein Angstszenario aufgebaut.
Hier ist leider die gesamte Unternehmensgruppe im letzten Jahrtausend stehen geblieben. Arbeitszeiten müssen via Stempelsystem erfasst werden, Home-Office ist nicht existent (trotz der eigentlich vorhandenen technischen Voraussetzungen), Vertrauensarbeitszeit ein Fremdwort. Etwaig nötige externe Termine müssen von Vorgesetzten genehmigt werden; diese Genehmigungen wirken jedoch willkürlich und werden manchmal erteilt, manchmal scheitern sie am unbegründeten Nein der Führungskraft.
Die gegebenen zwei Sterne sind gut gemeint und lediglich auf Kollegen zurückzuführen, die im Falle eines Notfalls einspringen.
Im Rahmen des Geschäftszwecks - Produktion und Vertrieb von Kaffeekapseln - bemüht man sich, nachhaltige und ökologische Themen zu berücksichtigen (Fairtrade, Energieeffizienz). Im Ganzen betrachtet kann die Wertung hier aber natürlich nicht positiv ausfallen.
Innerhalb der Abteilungen mag der Kollegenzusammenhalt durchaus gut bis sehr gut und die Stimmung angenehm sein. Außerhalb der eigenen Abteilung ist jedoch leider oft zu beobachten, dass die Schuld bei Fehlern auf andere Fachabteilungen abgeschoben wird, anstatt gemeinsam an einer Verbesserung der Situation zu arbeiten. Verschiedene Projekte erlahmen dadurch. In Verbindung mit der oben beschriebenen Angst- und nicht gelebten positiven Fehlerkultur entsteht dadurch ein von Misstrauen geprägtes Umfeld.
Aus meiner Sicht resultieren sämtliche hier geschilderten Misstände aus einem sehr schwachen Führungskräftekreis. Es mag einzelne Ausnahmen geben, doch das Gros der Vorgesetzten scheint von den für Führungskräften so wichtigen Schlagworten wie Wertschätzung, Dankbarkeit, Lob, Empathie oder auch angemessenem Benehmen noch nie gehört haben. Könnte man 0 Sterne vergeben, so wäre dies hier angebracht.
Relevante Entscheidungen oder Informationen werden nicht kommuniziert. Die gesamte Kommunikation erinnert an ein Zufallsprodukt, sodass oftmals relevanten Informationen einfach versickern. Hinzu kommt, dass die unverschuldet Desinformierten dann auch noch für das Versagen der anderen kritisiert werden.
Frei nach Orwell: "Alle Mitarbeiter sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen."
unternehmerisches Handeln ist überall spürbar,
man trägt hier Verantwortungen,
wir gehen allen gut miteinander um,
wir sind innovativ
nichts.
Verbesserungen sind im Gange; weiter so!
nach einer Mitarbeiterbefragung wurde bereits wichtige Verbesserungen eingeleitet wie zum Beispiel die Herausgabe einer regelmäßigen Mitarbeiterzeitung, die Eröffnung einer tollen Mitarbeiterkantine. Nun werden alle Büros des Verwaltungsgebäudes mit Klimaanlagen ausgestattet!
Als nächster Schritt könnte ich mir geregelte Home Office Arbeitszeiten vorstellen, wo es Sinn macht.
Man steht mit Problemen nicht alleine da, sondern findet beim Vorgesetzten immer ein offenes Ohr.
Es gab schon einige Veränderungen nach Mitarbeiterbefragung. Dies sollte fortgeführt werden.
da fällt mir zur Zeit nichts ein- schlechte Stimmung ist sehr ansteckend
nicht offen für Neuerungen
kein Betriebsrat
weiteres kann man den Verbesserungsvorschlägen entnehmen
-Bessere Arbeitszeitmodell, Homeoffice wo möglich
-Kontrolle der Vorgesetzten, Mitarbeitergespräche (bei denen sich der Mitarbeiter auch
trauen kann ehrlich seine Meinung zu sagen)
-Kommunikation nicht mir Hol-Schuld verwechseln..
-Vorgesetzte in Mitarbeiterführung schulen,
-sich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Motivationsförderung
auseinandersetzen
von innen schlecht zu beurteilen
man arbeitet sich nicht ab...
allerdings: wer lange da ist, muss doch ein guter Mitarbeiter sein?!
keine Weiterbildung erwünscht, geschweige denn angeboten.
aufgrund er allgemeinen Lage versucht man lieber Fortbildung/Schulung selbst zu bezahlen und zu organisieren, damit man auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen hat
meistens wird man einfach ignoriert!
Lob wird hier nicht für angebracht gehalten
alte Ausstattung und zu kleine Büros
wenn man Minusbewertungen vergeben könnte, wäre es hier angebracht
hängt von dem jeweiligen Status ab
So verdient kununu Geld.