7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
....nichts mehr...
Optimierungen nicht umsetzen, Mitarbeiter wurden nicht ernst genommen, die Mitarbeiter bewusst zu belügen, Absprachen wurden nicht eingehalten, Rückrad fehlt
Die Existenzen der Mitarbeiter bewahren (Fürsorgepflicht) und eine solch damals tolle Firma nicht systematisch gegen die Wand fahren!
Gesund wachsen, statt Hirnlos!
Die Kollegen waren immer hilfsbereit und freundlich, es wurde sogar Arbeit abgenommen sofern notwendig. Der Spaß auf der Arbeit kam bis Ende 2023 nicht zu kurz...
Anfangs zu 100%, nach mehreren Lügereien ging es steil Berg ab. Belegschaft hat das Vertrauen verloren und später hohe Fluktuationsrate.
Überstunden sind gewollt und erwartet. Sofern man einen Arzttermin hatte, war das kein Problem. Erwartungshaltung unentgeldlich und ohne Ausgleich auf Messen... Wochenenden frei
Handwerker ja, Büromitarbeiter nicht erwünscht
Könnte besser sein, aber war nach einer Gehaltsanpassung ok
Einfach nein!
Gott sei Dank, war ich zu einer vernünftigen Zeit am richtigen Ort. Klar, Auseinandersetzungen gibt es immer, das Handling wurde letzt endlich akzeptiert, da es meine Entscheidung war. Ab Ende 2023 Kündigungswelle
Ob jung oder alt... siehe erster Punkt!
Vorgesetztenverhalten...ja....
Absprachen wurden nicht eingehalten, Knebelverträge, Abmahnungen für eingenverantwortliches Verhalten (war ausdrücklich gewünscht - keine wirtschaftlichen Schäden verursacht)
Leere Versprechungen, Lügen über Lügen...
Sehr komfortabel, 2 Monitore, ergonomische Stühle und Tische, Arbeitsmaterialien wurden immer nachbestellt
Kommunikation? Trotz Schulung(en) und offener Ansprache des Problems, war keine Verbesserung in Sicht. Hoffnungslos!
Die männlichen Kollegen wurden bevorzugt, neue Mitarbeiter hatten bessere Konditionen als langjährige MA
Da kann man nicht meckern, Aufgaben waren komplex und abwechslungsreich!
Vor einigen Jahren war alles harmonisch und familiär. Die gemeinsamen Veranstaltungen/Ausflüge waren größtenteils mit viel Freude verbunden.
Am Ende war dies nicht mehr der Fall. Man wollte um jeden Preis wachsen, mit den falschen Mitteln und auch nicht geeigneten Leuten.
Vieles ist bereits genannt worden.
Die Mitarbeiter FÜHREN und mit gutem Beispiel voran gehen.
Den Mitarbeitern nicht nur ein offenes Ohr schenken, sondern auch den Ernst der Lage erkennen und möglichst nach einer Lösung suchen.
Mitarbeiter abmahnen, sofern es notwendig ist und nicht alles durchgehen lassen.
Es waren Stellen mit nicht geeignetem Personal besetzt, hier hätte man entsprechend handeln müssen.
Fairness und Vertrauen? Nein, ganz im Gegenteil. Lästereien und Hetzereien machen sich überall breit, selbst von ganz oben.
Es herrschte viel Unzufriedenheit seitens der Mitarbeiter und natürlich führt das dann zu negativen Gesprächen über die Firma.
Der hinterlassene Eindruck bei den meisten Kunden war allerdings positiv.
Urlaub wurde meistens und zügig genehmigt.
Arbeitszeiten sind normal bis 16 Uhr, außer freitags da bis 14:30 Uhr.
Immer dieselben Mitarbeiter haben pünktlich den Stift fallen lassen und immer dieselben mussten Überstunden machen.
Da kann ich nur für mich sprechen, es wäre kein Aufstieg möglich gewesen.
Die meisten Kollegen untereinander kamen gut zusammen zurecht. Wenn man Glück hatte, wurde einem auch unter die Arme gegriffen.
Wenn man Pech hatte, musste man von faulen Kollegen die Arbeiten mit auffangen.
Viele Techniker haben gute Arbeit geleistet und wurden von einem Kollegen immer unfair und von oben herab behandelt.
Dagegen wurde leider bis zum Schluss nichts unternommen.
Anfangs konnte man offen über Probleme sprechen und man wurde angehört. Es gab 1x jährlich ein Gespräch mit dem Chef, wo rückblickend die Entwicklung besprochen wurde, hier konnte man auch Ziele festhalten.
Man konnte sich zu Entscheidungen äußern, wurde nur schlichtweg nicht ernst genommen.
Es gab Vorgesetzte, mit denen man direkter sprechen konnte, aber auch hier wurde seltenst etwas bewirkt.
Allgemein eine schlechte Entwicklung.
Hier kann man nicht meckern. Vernünftige Ausstattung in jedem Büro.
Regelmäßige Meetings wurden priorisiert. Allerdings gab es oft keine Lösung zu herrschenden Problemen. Jegliche Problematiken wurden immer wieder vor sich hergeschoben.
Gibt immer Firmen, die besser zahlen.
Grundsätzlich kann man sich aber nicht beklagen.
Die Gehälter entsprechen tatsächlich nicht der Verantwortung.
Man sollte beachten, dass beworbene Dinge auch umgesetzt werden.
Man war frei in der Erfüllung seiner Tätigkeit, hier gab es keine Kontrollgänge.
Manches mal hätte man sich Kontrolle gewünscht, weil viele gemacht haben, was sie wollten.
Die Arbeitsbelastung war keinesfalls gerecht verteilt.
Jegliches vernünftiges Personal wurde zugeschüttet mit Arbeit, was kaum zu bewältigen war, weshalb auch viele freiwillig gegangen sind.
Ganz gleich, ob Innen- oder Außendienst oder Monteur.
Selbstständige Arbeitseinteilung
Umgang untereinander, kein Eingreifen wenn es notwendig gewesen wäre, kein Betriebsrat
Schulung der Führungsebene in den Abteilungen, durchgreifen wenn es erforderlich ist, Führungsebene benötigt wie die normalen Angestellten eine Kontrollinstanz
Das Arbeiten an sich hat Spaß gemacht. Die hohe Mitarbeiterfluktuation nicht
Keine Überstunden, kurzfristige Urlaube wurden genehmigt, keine Arbeit am Wochenende.
Kollegen der gleichen Hierarchie waren unglaublich gut zueinander und miteinander. Vorgesetzte haben einen teilweise von oben herab behandelt. Viele Lästereien im Büro
Jede Abteilung hatte einen Abteilungsleiter. Und keiner von denen war für den Job geeignet. Das was die einen zu sehr on oben herab, herrisch, ohne Widerrede gemacht haben, haben die anderen überhaupt nicht gemacht und geleitet / geführt. Das Machtverhältnis war nie ausgeglichen.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze und in der Regel wurde für die Mitarbeiter angeschafft was diese benötigten
Offene Kommunikation, leider gab es des öfteren Momente in denen man "beweisen" musste ob etwas gesagt / getan wurde (bspw durch Mails oder Notizen etc)
Gender pay gap, und teilweise eindeutiger Machtmissbrauch bezüglich Führungsebene und normal Angestellten. Meinungen von jüngeren wurden oft abgetan, da die älteren es eh besser wussten....
Wie in jedem Büro sind es immer die gleichen Tätigkeiten. Man wusste morgens schon was auf einen zukam
Personal/Recruiter !!!!
Besseres Führungspersonal gerade beim Aufbau neuer Vertriebsstrategien und Wege.
Eine Investition in die Zukunft fängt mit gutem Personal, gutes bis sehr gutes Gehalt und langfristiger Bindung an.
Gemeinschaftsgefühl.
Siehe Kommentar bei Verbesserungsvorschläge.
Dafür benötigt man kein Kununu. Man kann jederzeit Vorschläge unterbreiten, die geprüft und gegebenenfalls sehr schnell umgesetzt werden.
Flache Hierarchien, sehr gutes Miteinander über alle Ebenen.
Gegeben.
Auf Wünsche und Anfragen zur Weiterbildung und internen Veränderung wird eingegangen und in persönlichen Gesprächen erörtert. Der Arbeitgeber ist bestrebt, die Motivation der Mitarbeiter hoch zu halten, aber auch aus den Wünschen einen Mehrwert fürs Unternehmen zu grnerieren und Mitarbeiter perspektivisch zu binden.
Kurz: Top!
Einwandfrei.
4,5 von 5 Sternen. Die Mitarbeiter erhalten viel Spielraum, um selbstständig und lösungsorientiert die Herausforderungen des Alltags zu meistern. Für alle weitergehenden Fragen stehen die Führungskräfte mit Rat und Tat zur Seite.
Kommunikation ist OK. Bei einem wachsendem Unternehmen bleibt es nicht aus, dass im Hinblick der Prozessanpassung nicht immer jeder komplett informiert ist. Das Unternehmen passt sich permanent den neuen Situationen (neue Mitarbeiter, Aufgabenteilung) an.