350 Bewertungen von Bewerbern
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aus meiner Sicht war es sehr Professionell und lässt für den Bewerber keine Wünsche offen. Tolle Betreuung aus dem Berliner Büro.Macht weiter so!!!!!!!
Es wäre schöner, wenn man mehr als ein Tag für die Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch hat.
Etwas schnellere Rückmeldung, nicht so lange entscheidungswege
Was kann man schon in so einem perfekten Bewerbungsprozess verbessern? Zwischen dem Bewerbungseingang und der Absage lagen lediglich 5 Stunden! Von einer weiteren Optimierung des Auswahlverfahrens würde ich allerdings abraten, eine noch kürzere Bearbeitungszeit könnte eventuell die Seriosität des gesamten Bewerbungsprozesses gefährden.
Das Bewerbungsgespräch war an sich gut, es wurde viel Fachliches gefragt, aber auch Fragen zu meinen persönlichen Ansichten. Man sagte mir, in der nächsten Woche bekomme ich Bescheid, wie es weitergeht. Aus einer Woche wurden inzwischen Monate. Das ist leider kein wertschätzender Umgang mit Bewerbern.
Nicht während des Gespräches E-Mails beantworten und ständig mit was anderem abgelenkt sein.
Feedback an Bewerber geben, warum es nicht geklappt hat. Nach einem oder mehr Vorstellungsgesprächen wirkt eine Standardmail leider etwas respektlos.
Standardabsagen auf die Bewerbung sind was anderes, vielleicht hat man sich auf etwas beworben, auf was man gar nicht passt, aber wenn man ein Interview hat, dann ist das ja nicht mehr die Frage, ob man grundsätzlich passt. In der Situation würde man gerne wissen, woran es gelegen hat, damit man für zukünftige Gespräche an sich arbeiten kann. So verunsichert man Kandidaten und das nimmt man automatisch für zukünftige Gespräche mit und damit ist niemandem geholfen, weder Bewerbern noch den Personen, die einen interviewen.
Mein Eindruck war, dass die Mitarbeiter im Gespräch von mir erwartet haben, dass ich von Kärcher als Wunscharbeitgeber "besessen" sein muss, um dort zu arbeiten. Es ging um eine befristete Stelle, da ist das schwierig, total Feuer und Flamme dafür zu sein und mal ehrlich, ich bin begeistert von den Produkten von Kärcher und möchte meine Kärcher-Helferlein zu Hause auch nicht missen, aber es geht immer noch um Reinungsgeräte und wem macht putzen schon Spaß? Ich habe mir die Xing / LinkedIn Seiten meiner Gesprächspartner mal angeschaut und festgestellt, dass die schon sehr lange dort arbeiten bzw. wenig/nie woanders gearbeitet haben. Vielleicht kann man es sich dann einfach nicht vorstellen, dass Aussenstehende die Firma und die Produkte gut finden, aber einfach nicht Emotion dafür haben, wie wenn man schon da arbeitet.
Bewerbern über Stand des Auswahlverfahrens informieren.Ist den Berwerbern gegenüber nur Fair vor allem für so ein großes Unternehmen.
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