350 Bewertungen von Bewerbern
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bewerbungsportal war damals etwas lästig, am besten finde ich es, wenn man seine Unterlagen in einer ganzen PDF hochladen kann.
Mitte Oktober 2016 habe ich mich hier beworben. Als ich längst nicht mehr damit gerechnet hatte, kam erst Mitte Februar 2017, also 4 Monate später eine Zusage zum ersten Telefongespräch.
Dieses verlief sehr angenehm. Hier wurde allgemein nochmal über den Lebenslauf gesprochen und meine Fähigkeiten und Kenntnisse. Hier wurden auch eher die klassischen Standardfragen gestellt wie Stärekn, Schwächen etc. Ebenso wurde gesagt, dass die Stelle neu besetzt wird, da sich ein Mitarbeiter selbst neuen Herausforderungen stellen wollte und bereits im November das Unternehmen verlassen hat. Schon allein deswegen hätte ich eigentlich aus Unternehmenssicht einen schnelleren Bewerbungsprozess erwartet.
Aufgrund der vielen Bewerbungen wurde mir versprochen, dass ich allerdings erst nach 2 Wochen eine Rückmeldung zu einem persönlichen Gespräch bekommen könnte. Dies ist an sich für mich völlig in Ordnung, da es öfter in größeren Unternehmen zu längeren Bewerbungsprozessen kommen kann.
Statt der angekündigten 2 Wochen, kam allerdings knapp 3 Monate später eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Es hieß, dass sie mich im Anschluss an unserer Telefongespräch gerne zu einem Vorstellungsgespräch einladen möchten an einem festgelegten Tag X. Wenn ich diesen Termin nicht wahrnehmen könnte, vereinbaren sie gerne einen Alternativtermin. Hier würde ich, wenn es schon keine Zwischenmeldung gibt, zumindest aus Höflichkeit und Respekt eine kurze Entschuldigung für den längeren Prozess erwarten.
Der ganze Prozess an sich machte für mich eher den Eindruck, dass die Bewerber hier als Bittsteller gesehen werden. Für mich allerdings muss sich auch das Unternehmen in einem Bewerbungsprozess behaupten können.
Da ich in der Zwischenzeit bereits anderweitig ein passendes Jobangebot bekommen hatte, kam Kärcher hier für mich nicht mehr in Frage. Daher hatte ich dann die Einladung zum Vorstellungsgespräch abgelehnt. Sehr schade. Von einem so großen Unternehmen wie Kärcher habe ich ein eher professionelleres Vorgehen erwartet.
Einfach keine Rückmeldung bekommen. Erst auf Nachfrage eines Freundes, der dort arbeitet, erhielt ich eine Absage. Ca dreieinhalb Monate später.
Der Bewerbungsprozess startet mit dem Bewerber-Portal. Klar ist es nervig alle Lebenslaufdaten noch einmal manuell in ein Formular einzugeben, jedoch ist das Portal gut strukturiert und übersichtlich. Auf meine Bewerbung kam nach 10 Tagen die Einladung zum Gespräch. Das Gespräch führte eine Dame aus der Fachabteilung. Sie war sehr nett und engagiert. Ich fühlte mich bei ihr wohl. Das Gespräch fand in einem Seminarraum statt. Es war eine gemütliche Atmosphäre und meine anfängliche Nervosität legte sich schnell. Ich ging mit einem positiven Gefühl aus diesem Gespräch. Am nächsten Tag kam dann auch gleich die Zusage. Die ich leider ablehnen musste.
Was würde Ihre Freund sagen was typisch für Sie ist? Wo konnten Sie ihre analytischen Fähigkeiten zeigen mit Beispiel?
Das erste Gespräch, alleine mit dem Ansprechpartner aus dem Fachbereich, sowie das zweite Gespräch erneut mit dem Ansprechpartner aus dem Fachbereich, dessen Vorgesetztem und dem Ansprechpartner aus dem Personal waren prinzipiell angenehm und interessant. Soweit kann man durchaus von professionellen Gesprächen sprechen. Leider kann die Personalabteilung die von Kärcher angestrebte Professionalität nicht bestätigen. Die Personalabteilung zeichnete sich letztlich durch nicht versendete Einladungen zu Gesprächen, telefonische Nichterreichbarkeit und nicht eingehaltene Rückmeldefristen aus. Nach verstrichener erster Frist und telefonischer Rückfrage, wurde die zweite Frist dann aber eingehalten. Der Versuch nach eingegangener Absage den Ansprechpartner aus dem Personalbereich nochmals telefonisch zu erreichen, um nähere Informationen zur Absage zur erhalten, blieb leider wieder erfolglos.
In Summe trübt der Verlauf des Bewerbungsprozesses die eigentlich sehr angenehmen Gespräche sowie die durchaus interessante Stelle. Charakterisiert die Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit der Personalabteilung allerdings den „echten Kärcher-Typ“, so bin ich letztlich froh keiner zu sein.
Will man sich bewerben, muss man zunächst ein ellenlanges Online-Formular füllen. Eigentlich eine Frechheit, bei der man nach kurzer Zeit schon das Interesse an der Firma verliert.
Wenigstens kam die Absage schon nach einer Woche warten. Das finde ich gut.
Aber nicht gut finde ich, dass man keinen Grund mitgeteilt bekommt. Auf Nachfrage kommt dann auch nur etwas wie
"Aufgrund der Vielzahl an Bewerbungen dürfen wir allerdings keine detaillierten Aussagen zu den Absagegründen treffen"
Was ist das denn für eine Aussage?! Da darf wer was nicht, weil sich viele bewerben? Darf man denn dann, wenn sich weniger bewerben? Ich glaube eher, dass man nicht will.
Ich hoffe nicht, dass diese Aussagen auch für die Produkte zutreffen...
Beide Bewerbungsgespräche waren sehr professionell und angenehm. Schade war lediglich, dass die Absage durch keine der Gesprächspartner, sondern durch eine dritte Person erfolgte.
Außer der automatischen Antwort auf meine Bewerbung erstmal lange nichts. Nach fast 2 Monaten dann auf Anfrage, ja Sie haben eine Absage bekommen - Davon weiß ich bis jetzt nichts und kling kam die Email
Bewerbung 2 wurde dann innerhalb von wenigen Tagen ebenfalls direkt abgesagt.
Sehr angenehmes und informatives Gespräch das einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat
Es ging darum die Person kenennzulernen und meine bisherigen Erfahrungen zu erläutern
Nach interessantem Erstgespräch - Zweittermin 8h Assessment Center bei Personalentwicklungsfirma (aus meiner Sicht größtenteils ungeeignet, um die entsprechenden Qualifikationen abzufragen).
Anschließend erst einmal längere Funkstille. Nachhaken, dann wieder Funkstille. Dann Standard-Mail mit Einzeiler-Absage - empfinde ich nach einem derart langen Bewerbungsprozess mit entstehenden Kosten und Zeitaufwänden für mich als pure Frechheit.
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