Kärcher

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

I got an invitation for an interview in Winnenden, it took me a whole day including travel time. After arriving there, the HR lady and staff guy came at least 20 minutes too late without letting know anything. In the interview we even spoke about bad stories about HR at Kununu, but unfortunately it seems to be the truth.
Kaercher promissed me to give a feedback soon and paying the travel cost, however after sending the re-imbursement form I did not get any feedback/payment. I have to call for it but a feedback why I didn't get the job has never been given. Very dissatisfying after putting so much effort.

Verbesserungsvorschläge

Rund 6 Wochen nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Gespräch in der Unternehmenszentrale in Winnenden eingeladen. Die freundliche Personalreferentin, die als Vertretung für ihre Vorgesetzte einsprang, empfing mich und begann das Gespräch mit mir, informierte mich über Unternehmen und Produkte und gab mir die Möglichkeit, ihr meinen Werdegang vorzustellen.

Der zuständige Fachbereichsleiter war eigentlich für das gesamte Gespräch eingeplant, kam jedoch erst nach etwa 30 Minuten hinzu. Entsprechend wiederholte ich meinen Werdegang und stellte einige Fragen zur ausgeschriebenen Stelle. Leider wurde ich dabei durch einen etwa 5-minütigen Anruf für den Fachbereichsleiter unterbrochen, der von diesem nach Abschluss mit einem deutlichen Kommentar zu seinem Arbeitstag kommentiert wurde. Die Gesprächsatmosphäre war ansonsten freundlich und entspannt.

Reisekosten wurden übernommen und innerhalb von rund 3 Wochen überwiesen. Die Hotelkosten wurden leider nicht übernommen, auch wenn das Gespräch seitens Kärcher erst um 17.00 Uhr eingeplant wurde.

Nach dem Gespräch war für mich klar, dass ich und Kärcher nicht zusammen passen. Es hat mich jedoch interessiert, wie lange Kärcher für eine Entscheidung benötigt. Nach nun 6 Wochen, die nach dem Gespräch vergangen sind, habe ich noch keine Rückmeldung erhalten - und gehe davon aus, dass Kärcher meine Meinung teilt.

Mein Fazit: Öffentliches Bild und meine Erfahrung mit Kärcher stimmen nicht überein. Fachlich war das Gespräch - abgesehen von der Mitarbeiterin der Personalabteilung - sehr schlecht vorbereitet. Der zweite Gesprächspartner war ganz offenbar nicht bei der Sache, ich vermute aufgrund eines schlechten Tages. Nichts desto trotz hätte ich von einem sich so professionell und international präsentierenden Unternehmen mehr Professionalität erwartet. Mein Eindruck entspricht eher einem regionalen, mittelständischen Betrieb, nicht einem "Global Player".

Bewerbungsfragen

Eine Tätigkeit in der Unternehmenskommunikation

Verbesserungsvorschläge

Anfangs professionelles Bewerbungsverfahren, Einladung per e-Mail zum Vorstellungsgespräch verschickt, Vorstellungsgespräch wurde gut geführt.
Dann wurden leider Terminzusagen nicht eingehalten, finales Feedback steht noch immer nach vier Monaten aus....
Dafür habe ich festgestellt, dass die Stelle nun insgesamt über ein Jahr ausgeschrieben ist - Den Aufwand fürs Bewerben kann man sich somit definitiv sparen! Hat wohl laut dem Forum hier Systematik bei Kärcher

Verbesserungsvorschläge

habe mich im letzten Quartal 2012 auf eine SAP Beraterstelle beworben, 2. Gespräch fand noch vor Weihnachten statt, sollte danach im neuen Jahr Bescheid bekommen, was bis heute nicht geschah. WIe auch aus den anderen Beiträgen zu entnehmen, versucht man hier auf unerklärliche Weise hochqualifiziertes Personal für lau zu bekommen und verfällt dann in ein unlösbares Gleichungssystem . Auch die massive Plakatwerbung im Umkreis passt nicht mit der Message zusammen, kopfschüttel. Habe mich mittlerweile andersweitig entschieden, wenn man meint dass die SAP Sepezialisten entlang der Rems Schlange stehen ist man falsch gewickelt. Auch die positiven EInträge hier seitens des Unternehmens stammen wahrscheinlich per Zwangsanweisung aus dem Führungskreis. Fazit: wer als hochqualifizierter unterbezahlt arbeiten will ist hier genau richtig.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte zwei sehr angenehme Gespräche bei der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG - beide waren sehr offen, interessant (und interessiert) und freundlich. Das erste Gespräch war zum gegenseitigen Kennenlernen - wie ist Kärcher in Obersontheim aufgestellt, welche Werke sind dort angesiedelt und natürlich auch, was ich bisher gemacht habe, wo ich beruflich hinmöchte, etc. Am Ende des ersten Gespräches wurde mir bereits der Hinweis gegeben, dass meine Bewerbung sehr gute Chancen haben könnte. Das zweite Gespräch war daher gleich drei Tage später. Dabei hatte ich den Eindruck, dass man mich etwas mit der "Good Cop - Bad Cop"-Methode aus der Reserve locken wollte - allerdings auf eine humorvolle Weise.
Nach diesen zwei Gesprächen war ich begeistert von der Atmosphäre bei Kärcher - meine Antwort auf die Jobzusage, die ich zwei Wochen später erhalten habe, war also sehr schnell gefunden.

Verbesserungsvorschläge

Hatte mich im August 2012 beworben. Im Oktober wurde ich dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach dem Vorstellungsgespräch hiess es, dass man sich innerhalb von zwei Wochen nochmal bei mir melden wird, um evtl. auf ein zweites Gespräch eingeladen zu werden. Drei Wochen später habe ich angerufen. Mir wurde am Telefon gesagt, dass sich die Entscheidung noch hinauszögert und sie noch mindestens noch drei Wochen brauchen würden. Heute haben wir den 31.01.2013 und ich habe immer noch keine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann zu meiner Bewerbung nur sagen daß eine Einladung zum Vorstellunggespräch in ca. 6 Wochen in einem dynamischen Bereich wo Fachkräfte gesucht werden nicht ernst zu nehmen ist! Da fühlt man sich wirklich nicht ernst genommen und das Unternehmen kommt von Anfang an sehr unsympathisch rüber. Ich habe den Termin abgesagt.

Verbesserungsvorschläge

Der erste Kontakt mit der Firma Kärcher war sehr positiv. Zwischen dem Versand meiner Bewerbung und der Einladung zum Vorstellungsgespräch vergingen lediglich 6 Werktage. Jedoch sollte dieses bereits 5 Tage später statt finden, was für mich aus organisatorischen Gründen unmöglich war. Der nächstmögliche Termin für ein Vorstellungsgespräch war 1,5 Monat später - in meinen Augen sehr spät.
Das Gespräch rückte immer näher. Alle Vorbereitungen waren getroffen. 6 Tage davor kam eine unpersönliche EMail mit der Nachricht, dass der Termin um 5 Tage verschoben werden muss - ohne Angabe von Gründen und ohne eine Entschuldigung - ich durfte also alles stornieren und neu planen.
Zum besagten Termin bin ich quer durch die Republik gefahren, um mir von zwei Herren sagen zu lassen, dass die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, bereits vergeben sei, sie jedoch eine tolle andere Stelle hätten. Leider hatte diese nur wenig mit der Position zu tun um die ich mich bemüht hatte, weshalb wir dabei verblieben sind, dass ich mich melde und Bescheid gebe, ob ich mir vorstellen könnte diese Position zu besetzen.
Im Prinzip hätte ich mir das vorstellen können. Jedoch empfand ich große Teile des Bewerbungsvorgangs intransparent, unprofessionell und frech. Die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitsläufe innerhalb der Firma ähnlich ablaufen, war mir zu hoch, weshalb ich mich gegen die vakante Stelle entschieden habe.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Hatte mich Ende Juli beworben. Bis zur ersten Nachfrage meinerseits nichts ausser einer Eingangsbestätigung gehört. Irgendwann wurde mir auf eine zweite Nachfrage mitgeteilt das man Ende Sept. Bescheid bekommt. Dies machen andere Firmen besser und da dauert es keine drei Monate.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich Ende November 2011 initiativ beworben und habe Anfang Januar 2012 nochmals eine Bewerbung auf eine konkrete Stellenausschreibung abgeschickt. Drei Tage nach der zweiten Bewerbung kam eine Einladung zum 1. Vorstellungsgespräch. Da ich mich initiativ für verschiedene Bereiche beworben hatte, waren beim Erstgespräch zwei Abteilungsleiter aus unterschiedlichen Fachbereichen dabei. Meine anfängliche Nervosität war bereits nach der freundlichen Begrüßung verflogen und auch im weiteren Verlauf herrschte eine sehr angenehme Gesprächsatmosphäre. Ziel war ein allgemeines Kennenlernen und nachdem ich meinen Werdegang geschildert hatte, wurden Fragen zu meiner Ausbildung, meiner Wechselmotivation vom vorherigen Arbeitgeber, meinen Hobbies und zu meiner Person gestellt. Das Gespräch war weniger eine starre Abfrage von Fakten, sondern mehr eine freundliche Unterhaltung, in der auch ab und an gelacht wurde.
Eineinhalb Wochen später bekam ich eine Einladung zu einem weiterführenden Gespräch. Telefonisch wurde mir mitgeteilt, dass es ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung sein würde, was es mir möglich machte, mich bereits im Vorfeld darauf einzustellen. Es waren wieder beide Fachbereiche vertreten und das Gespräch diente einem weiteren allgemeinen Kennenlernen. Zwar war ich diesmal sehr angespannt, aber ich habe mich nicht unnötig unter Druck gesetzt gefühlt und das Gespräch empfand ich als sehr angenehm. Ich habe nochmals meinen Werdegang beschrieben und es wurden Fragen zu Studium, Abitur, Hobbies, privatem Umfeld sowie Persönlichkeitsfragen gestellt.
Eine Woche danach wurde ich zu einem Drittgespräch eingeladen. Diesmal stand der konkrete Fachbereich fest und es waren der Bereichsleiter, die Abteilungsleiterin sowie ein Gruppenleiter anwesend. Nachdem ich fachliche Fragen beantwortet hatte, wurde die zu besetzende Stelle vorgestellt und es wurden auch die Unternehmenskultur sowie der Umgang der Kollegen miteinander beschrieben. Mir wurde zugesichert, dass ich zeitnah eine Rückmeldung erhalten würde, ich aber auf keinen Fall zu einem vierten Gespräch antreten müsse. Während des gesamten Bewerbungsprozesses war ich über die weitere Vorgehensweise informiert, hatte die Möglichkeit Fragen zu stellen und habe mich von Anfang an dort wohl gefühlt. Umso schöner war es, als ich wenige Tage später den Anruf bekam, dass ich die Stelle bekomme und kurz darauf auch schon der Vertrag im Briefkasten lag.