350 Bewertungen von Bewerbern
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verantwortung an Leute geben, die WOW-Momente auch vermitteln können. Gespräche auf Augenhöhe führen, so klappt es vielleicht irgendwann auch mit der Besetzung der Stelle. Die Forderungen im Verhältnis zum Gehalt überdenken!
Nichts!
Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen versendet habe, bekam ich nach wenigen Tagen eine Einladung zum Online-Erstgespräch. Dieses Gespräch war intensiv, jedoch sehr angenehm, da über die ausgeschriebene Stelle gut informiert und auf meine Fragen eingegangen wurde.
Wenige Tage nach diesem Gespräch erhielt ich dann die Einladung zum persönlichen Gespräch in Winnenden. Dieses Gespräch, welches mit dem Vertriebsleiter und HR stattgefunden hat, verstärkte meinen Willen bei Kärcher zu starten. Das Gespräch hat absolut auf Augenhöhe stattgefunden und man konnte sich in diesem Gespräch nochmals ein genaues Bild vom Unternehmen, als auch von der ausgeschriebenen Stelle machen.
Eine Woche nach diesem sehr angenehmen und positiven Gespräch, erhielt ich dann eine Zusage, über die ich mich sehr gefreut habe.
Leider musste ich aufgrund einer persönlich veränderten Lebenssituation absagen, was mir sehr schwergefallen ist, da Kärcher ein MEGA interessanter und attraktiver Arbeitgeber ist.
Selbst bei diesem Gespräch wurde vollkommen verständnisvoll auf mich eingegangen und versucht die Situation gemeinsam zu lösen.
Dieses Verhalten bzw. der Umgang mit der Situation Seitens der Personalabteilung als auch des Vertriebsleiters, hat meine Meinung nochmals verstärkt, dass Kärcher ein klasse Arbeitgeber ist.
Unter anderen Umständen wäre ich über eine spätere Zusammenarbeit sehr erfreut.
Erklärung des Absagegrundes geben.
Überprüfen der Unterlagen.
Sich professionell verhalten.
Keine Standardantwort oder automatische Absage, insbesondere für erfahrene Bewerber.
überhaupt keine Bewerbungsgespräche
Etwas mehr als eine Woche lang lautete der Status "Die Bearbeitung deiner Bewerbung ist abgeschlossen" und danach gab es keine Rückmeldung per E-Mail - weder über Absage noch über den aktuellen Status oder sonst etwas.
Erst nachdem ich die Person, die als Personalverantwortliche angegeben war, über LinkedIn kontaktiert hatte, erhielt ich noch am selben Tag eine Absage per E-Mail, nur ein paar Stunden später. Natürlich ohne jegliche Rückmeldung per E-Mail, außer einer zufällig generierten Antwort oder irgendeiner Antwort auf meine Anfrage über linkedin.
Auf jeden Fall eine wenig schöne Erfahrung.
Vorschlag: Automatischer Versand von Nachrichten basierend auf dem Bewerbungsstatus? Oder per Chat-GPT, den Inhalt der E-Mails auf seine Qualität hin zu erweitern? Allerdings beginnt das Nutzererlebnis schon vor dem Arbeitsverhältnis, und die Rücklaufquote hängt von der Zufriedenheit des Nutzers ab.
Meiner Erfahrung nach zu Urteilen keine vorhanden.
Nachdem man das Erstgespräch hatte, dass man eventuell früher (ca. 1 Woche später) eine kleine Rückmeldung bekommt, dasd wir weiter im Auswahlverfahren sind und sie immernoch kandidat sind oder eventuell schon eine Absage.
Ansonsten lief alles reibungslos und sehr gut ab. Sehr freundlich zuvorkommend und zuverlässig !
Man erlebt ja durchaus einiges bei Bewerbungsgesprächen, aber Kärcher hat definitiv den Vogel abgeschossen.
Die Person, die das Gespräch geführt hat, war noch nicht mal im Haus, als das Gespräch eigentlich hätte beginnen sollen. Als er dann endlich kam, fragte er mich dann auf Gang, um wieviel Uhr wir denn das Gespräch hätten. Er blätterte zunächst durch meine Unterlagen und fragte, wo ich denn studiert hätte und wo ich denn herkäme. "Ah ok, Sie haben in XY studiert, kommen Sie auch von dort?" "Oh nein, Sie kommen eigentlich von dort, ja da kommen viele her." "Sie haben also XY studiert, bedeutet das also Sie sind das und das?" Es war offensichtlich, dass er meine Bewerbung überhaupt nicht gelesen hatte und sich auf das Gespräch auch nicht vorbereitet hatte. Ich war doch etwas verwundert, aber es schien ihm überhaupt nicht unangenehm zu sein, dass er den Termin scheinbar vergessen hatte und überhaupt nicht wusste, wer da eigentlich vor ihm sitzt.
Im Anschluss wurden mir Fragen gestellt, die mit der Stelle überhaupt nichts zu tun hatten und sollte dann, bzw. es gab noch eine weitere Aufgabe aus dem Berufsalltag, die ich meines Erachtens eigentlich richtig gelöst hatte. Es ist natürlich aber grundsätzlich schwierig dann so ad hoc herauszufinden, was man dann hören will. Normalerweise kenne ich es auch so, dass man etwas Zeit bekommt oder die Aufgabe mit nach Hause nimmt, um sich ein paar Gedanken zu machen und sowas auch nicht aus dem Stand lösen muss. Das ganze ähnelte also eher dem Zweck den Bewerber vorzuführen und bloßzustellen.
Wenn man dann für das Gespräch einen Tag vorher anreist, übernachtet und alle Kosten selbst trägt, ist das natürlich eine bodenlose Frechheit. Ich muss doch ehrlich gestehen, dass ich von einem Konzern mit einer scheinbar so hohen Reputation doch mehr Professionalität erwartet hätte. Wer noch nicht einmal mehr weiß, um wieviel Uhr der Vorstellungstermin war, scheint auch kein tatsächliches Interesse am Bewerber zu haben. Eine gewisse Respektlosigkeit vor Bewerbern scheint ja heute zum guten Ton zu gehören (in Zeiten des sogenannten "Fachkräftemangels" ist man schließlich einer von vielen). Kärcher scheint da auch keine Ausnahme zu sein.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meiner Bewerbung für eine Position in Ihrem Unternehmen erhielt ich vor über einem Monat eine unpersönliche Standardabsage. In Anbetracht meines Interesses an konstruktivem Feedback wandte ich mich schriftlich an Sie und bat um konkrete Gründe für die Absage. Leider habe ich bis heute keine Rückmeldung erhalten.
Es ist bedauerlich, dass meine Bemühungen um Verständnis für die Entscheidung unbeantwortet blieben. Eine transparente Kommunikation im Bewerbungsprozess ist für Bewerber von großer Bedeutung und fördert ein positives Image des Unternehmens.
Besonders enttäuschend ist die Tatsache, dass die Stellenanzeige für die Position, auf die ich mich beworben habe, weiterhin auf Ihrer Website online ist. Dies wirft Fragen über die Transparenz und den aktuellen Bedarf an Mitarbeitern auf.
Ich hoffe, meine Erfahrungen tragen dazu bei, Verbesserungen im Bewerbungsprozess bei Kärcher Futuretech GmbH zu fördern. Eine offene und respektvolle Kommunikation ist für beide Seiten von Vorteil.
Ich empfand die Gesprächsatmosphäre als sehr unangenehm und teilweise sehr verkrampft. Direkt am Anfang wurde ich gefragt, wo ich denn genau geboren sei - es wurde nach dem Geburtsort gefragt. Das erscheint mir nicht passend und ist im Lebenslauf (bei großem) Interesse nachzulesen. Direkt danach wurde ich nach meiner Abiturnote gefragt und ich musste mich für diese Note rechtfertigen, wobei ich die Gesprächsatmosphäre als komisch empfand. Während meiner Erklärung (wieso auch immer ich das tuen muss), wurde mir von beiden Gesprächspartnern nicht in die Augen geschaut und ich hatte das Gefühl mir mir selbst zu reden. Nach dieser Frage hatte ich das Gefühl, dass es kein Interesse mehr am Gespräch gab. Ein Gesprächspartner ist 2-3x aufgestanden, hat sich Wasser geholt oder war öfters an seinem Schreibtisch während dem Gespräch. Dies finde ich nicht i.O. und eindeutig nicht wertschätzend. Als Top-Masterabsolventin wurde ich kaum nach meinem Bachelor- und Masterstudium gefragt, und es wurde kaum Interesse daran gezeigt, sondern viel mehr für meine Abiturzeit. Generell hatte ich das Gefühl, dass die Gesprächspartner sich vor dem Gespräch kaum mit meinem Lebenslauf befasst haben. Ich werde mich auf jeden Fall nicht mehr für dieses Unternehmen bewerben, und mein Eindruck hat sich definitiv geändert (verschlechtert).
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