350 Bewertungen von Bewerbern
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
350 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit den Bewerbern besser umgehen.
Versprechungen einhalten.
Feedback abgeben nach einer Absage.
ganz WICHTIG: Überhaupt eine Absage abgeben !!!
Ich finde man sollte den Interviewer aus dem Fachbereich etwas bremsen, da diese sehr aggressiv war.
Fachkräftemangel in Deutschland? Nein, das Management ist eigentlich das Problem. Das Gesellschaft hat sich geändert, Ego ist auch problematisch ab und zu. Es fehlt Akzeptanz von ausländischen Mitarbeitern.
Freundlichere Leute beim Bewerbungsgespräch
z.B. einen Bewerbertag und einen Tag wo man bei Kärcher reinschauen kann
Fachliche Kompetenz beim Bewerbungsprozess.
keine Bewerbungsgespräche via Video
Auch auf Nachfrage zu den Absagegründen (um die eigenen Bewerbungen zu verbessern) bekommt man nur eine Standard-Email, dass keine Gründe genannt werden. Das ist wenig verständnisvoll dem Aufwand der Bewerber gegenüber.
Ich wurde im Bewerbungsprozess sowohl von der Fachabteilung als auch von der Personalabteilung HR sehr fair und korrekt behandelt. Die gestellten Fragen waren äußerst präzise und fair formuliert. Ich fühlte mich als Mensch wahrgenommen. Zusätzlich wurden auch viele allgemeine Fragen über meine Person gestellt, was mir besonders gut gefallen hat. Die Firma Kärcher ist außergewöhnlich und erfordert dementsprechend außergewöhnliche Mitarbeiter. Ich bin begeistert von der Art und Weise, wie ich behandelt wurde, und solch eine Erfahrung macht man nicht überall
Zunächst wäre es angenehm, wenn die Gesprächspartner alle für die gesamte Zeit des Gesprächs anwesend sind. Ein Gesprächspartner hat nach 30 Minuten das Gespräch verlassen und einer nach 45 Minuten, obwohl das Meeting (Teams) für eine Stunde angesetzt war. Verbesserung: Planen Sie genug Zeit ein!
Die Fragen gingen sehr tief ins Detail, auch wurde einiges an Fachwissen geprüft. Generell ist das richtig und wichtig, für eine Praktikantenstelle war es jedoch -meiner Meinung nach- fast schon zu detailliert. Verbesserung: Stellen Sie die Fragen angepasst auf die Stelle - dieses Interview hätte auch für eine Sachbearbeiterstelle (oder höher) sein können.
Am Ende wurde erklärt, dass ich in den nächsten 2-3 Wochen auf jeden Fall telefonisch (!) über die Entscheidung benachrichtigt werde. Nach über 5 (!) Wochen erreichte mich dann eine E-Mail (!) mit einer Absage. Ich habe vollstes Verständnis für eine Verzögerung des Prozesses aufgrund vieler Faktoren. Jedoch wäre es fair gewesen, darüber in Kenntnis gesetzt zu werden, dass es etwas länger dauert. Das Einhalten der besprochenen Form wäre ebenfalls fair gewesen.
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