9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich nicht mehr dort arbeite und die Freundschaften, die ich von dort mitnehmen durfte.
Endlich das eigene Firmen-Motto wahr machen und WEITERDENKEN.
Zuhören wenn Mitarbeitende Bedenken und Verbesserungsvorschläge (mehrmals!) nennen.
Angestellte als Menschen sehen statt als austauschbare Zahnräder.
Ein ständiges hinterher hetzen der trotzdem kaum eingehaltenen Deadlines bei chronischer Unterbesetzung - unter anderem durch ständigen Mitarbeitenden-Wechsel.
Wenig bis keine Wertschätzung der Arbeit durch die Führungsebene. Im Gegenteil: Mikromanaging ist Tagesordnung.
Einzig die sehr lieben restlichen Kolleg:innen haben hier oft den Tag gerettet.
Die "Kernarbeitszeiten" gehen von 9 - 17:30 Uhr, Freitags von 9 - 16:30 Uhr. Das ergibt eine ganze Stunde Flexibilität in der Woche.
Für Arzttermine o.ä. innerhalb dieser Zeiten musste mindestens ein halber Urlaubstag verschwendet werden. Musste man einmal eine halbe Stunde früher gehen, bekam man deutlich zu verstehen wie wenig dies gewünscht wurde und wurde darauf hingewiesen die Zeit auch dringend wieder "reinzuarbeiten".
Minimale Aufstiegschancen und wenig Förderung. Im Gegenteil, das Vertrauen in die eigene Kompetenz wird hier eher ab- als aufgebaut.
Der Zusammenhalt ist innerhalb der Teams sehr gut, man unterstützt und organisiert sich wo man kann.
Das muss leider auch sein, da von der Teamleitung nicht viel zu erwarten war.
Ein erstaunliches Aufgebot an völliger Fehleinschätzung der eigenen Leistung der Führungsebene, gepaart mit großspuriger Gönnerhaftigkeit für das bare minimum.
Feedback-Kultur gleich null. Texte wurden zu 90% komplett umgeschrieben, oft ohne klaren Grund. Ein sehr klarer Schreibstil wurde gefordert - der der Teamleitung. Ich empfehle eine:n Assistent:in fürs Diktat einzustellen statt angehende Marketing-Manager:innen.
Für eine "Kommunikationsagentur" bezeichnend schlechte interne Kommunikation: Wichtige Änderungen wie Kündigungen oder neue Teammitglieder werden nicht oder kurz vor knapp mitgeteilt.
Innerhalb des Teams wurde nicht einmal der Ausfall von Teammitgliedern bei z.B. Krankheit ordentlich mitgeteilt.
Akquise von Kunden, Pläne von neuen Projekten u.ä. bleiben Staatsgeheimnis vor den anderen Teams bis diese schon fertig umgesetzt sind.
Bezahlung, unter Industriestandard. Zudem ungleiche Gehälter, sogar unter Trainees. Am Ende durfte ich neue Mitarbeitende betreuen und einlernen, die mehr verdienten als ich.
Nachdem dies angesprochen wurde, wurde versichert, dass es so etwas nicht mehr geben würde. Einige Monate später wurde einer Kollegin, die deutlich kürzer im Unternehmen war für die selbe Stelle wie meine mehr angeboten. Dass Angestellte gut verstehen und austauschen wurde hier wohl nicht erwartet.
Quartalsweise wiederholen sich die Aufgaben und inhaltlich bleibt alles gleich. Neue Ansätze sind nicht erwünscht, für die Ausarbeitung von Konzepten bleibt oft keine Zeit. Die Devise heißt hier "reuse, reduce, recycle".
Um die Chance an neuen Projekten mitzuwirken muss mehrmals gebeten werden und selbst dann wird nur minimal Zeit dafür frei geschaufelt. Und das in einem Trainee, das vollumfängliche Ausbildung verspricht.
Besseres Gehalt, mehr Wertschätzung und bessere Organisationsstrukturen/fachliche Software - dann gibt es vielleicht auch weniger Fluktuation und die Gesamtzufriedenheit der Mitarbeitenden wäre deutlich höher
Wertschätzung von Agenturleitung gibt es quasi nicht, Kontrolle dafür umso mehr.
Agentur ist weitgehend unbekannt
Die festen Kernarbeitszeiten von 9 bis 17.30 lassen quasi keinen Raum für Flexibilität
Das Traineeship scheint eher eine Ausrede, um Berufseinsteiger schlecht bezahlen zu können. Klassische Marketing-/Kommunikation-/PR-Skills werden nur in groben Ansätzen vermittelt. Entwicklung wird nur wenig unterstützt, das Aneignen neuer Skills oder anderer Aufgaben agenturintern wird eher unterbunden.
Die Teams arbeiten überwiegend gut zusammen, doch extrem starke Fluktuation der Mitarbeitenden führt zu enormer Belastung, die hauptsächlich die Angestellten tragen, nicht die Geschäftsführung
Micromanaging wird groß geschrieben, die versprochenen flachen Hierarchien existieren nicht. Auch personelle Entscheidungen werden mit betroffenen Angestellten nicht abgesprochen.
Hardware ist in Ordnung, viele Prozesse könnten mit anderen/neuen Softwaren/besseren Strukturen vereinfacht werden. Durch chronische Unterbesetzung und starker Fluktuation der Mitarbeitenden werden Deadlines nur knapp gehalten und man kommt mit der Arbeit kaum hinterher.
Interne Kommunikation ist wenig vorhanden, relevante Informationen werden teilweise nicht an das komplette Team weitergeleitet
Bezahlung liegt deutlich unter Industriedurchschnitt
Aufgaben wiederholen sich stark, bei neuen/ungewöhnlichen Aufgaben werden die meisten Angestellten nicht ins Boot geholt
Klare Aufgabenverteilung, Zusammenhalt der Angestellten untereinander, kurze Dienstwege
Chef-Kultur, versprochenes Coaching/Betreuung gibt es nicht, eigene Ideen/Kreativität kann nicht eingebracht werden
Scheuklappen ablegen, Angestellte tatsächlich fördern und wertschätzen und dafür mit Mentoring und Feedback-Kultur auseinandersetzen, Angestellten Flexibilität ermöglichen und Vertrauen entgegenbringen
Aufgaben sind klar verteilt, Hierarchien auch.
Eigen- und Fremdwahrnehmung der Führungsebene weichen stark voneinander ab.
Arbeitszeiten sind nicht flexibel. Es wird auf Kernarbeitszeiten von 9-17:30 (freitags 16:30) bestanden.
Je nach Team innerhalb der Agentur gibt es mehr oder weniger Möglichkeiten der Weiterbildung. Grundsätzlich gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten und auch externe Weiterbildungen werden nicht explizit gefördert.
Gehalt sollte auch als Trainee verhandelt werden (wird zunächst sehr niedrig angesetzt). Besondere Sozialleistungen werden nicht angeboten.
Es wird auf übliche Dinge geachtet, aber nichts Herausragendes unternommen.
Alle halten sich gegenseitig den Rücken vor der Führungsebene frei.
Eingestellt werden scheinbar nur neue junge Trainees. Angestellte, die schon länger im Unternehmen sind, haben kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Chefkultur statt Mentoring. Habe mich nicht wirklich gefördert oder betreut gefühlt. Vielmehr erlernt man zB den Schreibstil der Führungsebene zu imitieren, statt sich selbst einen Stil auszubilden.
Technische Ausstattung ist ok. Das Büro ist schön und in guter Lage, allerdings weitestgehend offen und deshalb ist es öfter mal lauter. Kopfhörer tragen ist unerwünscht.
Meeting-Strukturen sind super. Alle Angestellten bereiten ihre kommende Woche vor, Aufgaben werden dann im Meeting besprochen und ggf. umverteilt. Kapazität von 100% wird nur in absoluten Sonderfällen überschritten. Überstunden stehen also nicht an der Tagesordnung. (Könnte man allerdings auch als bare minimum bezeichnen). In anderen Bereichen ist transparente Kommunikation eher nicht gegeben. zB: Wenn Angestellte das Unternehmen verlassen, werden die Kollegen von der Führungsebene erst sehr spät informiert. Man wird auch angehalten, Kollegen nicht zu informieren, dass man gekündigt hat.
Der Führungsstil lässt sich durchaus als konservativ bezeichnen.
Die Aufgaben in der Stellenausschreibung/Vorstellungsgespräch und meine tatsächlichen Aufgaben im Job hatten eine geringe Schnittmenge. Raum für kreatives Arbeiten, eigene Ideen oder Abwechslung waren für mich nicht wirklich gegeben.
Dank professionellem Internetauftritt und weitgehender Unbekanntheit der Agentur kann die Station bei weiteren Bewerbungen positiv dargestellt werden.
Mangelhafte Führungskultur, mangelnde Wertschätzung. Ein auf Zynismus, Sarkasmus und offener Geringschätzung beruhender Führungsstil auf Teamebene wird von höherer Ebene nicht sanktioniert. Ich habe mich sehr unwohl und nicht respektiert gefühlt. Mitdenken selten erwünscht, eintönige Tätigkeiten ohne Verantwortung. Trainees sollten nicht damit rechnen, dem Kunden, für den sie arbeiten, vorgestellt zu werden. Quer- und Weiterdenken werden als Qualitätsmerkmale angepriesen, die Praxis sieht anders aus -- empfehle kritischen Blick in Kunden- und Referenzliste auf der Website. Alles in allem eine frustrierende Erfahrung. Habe mich mit zwei lachenden Augen verabschiedet.
Trainees Verantwortung übernehmen lassen, konstruktive Kritik geben. Fehlverhalten auf allen Ebenen -- vor allem in der Führung -- sanktionieren.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist immer offen, freundlich, witzig und zugewandt. Man ist füreinander da, hilft sich und hält sich gegenseitig den Rücken frei. Einige meiner Kollegen wurden über die Jahre zu Menschen, die mir sehr viel bedeuten.
Ich denke wenn man sich den Außenauftritt der Agentur anschaut, bekommt man schon ein ganz gutes Feeling, wie wir so ticken und denken - es macht Spaß Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Also jeder hat sich wohl schon mal gewünscht zwei Tage zu arbeiten und dann fünf Tage Wochenende zu haben - aber wir leben ja nicht im Märchen. Ich bin voll zufrieden mit meinen Arbeitszeiten. Mal ist es ein bisschen mehr und mal ein bisschen weniger, das gleicht sich immer super aus. Sehr dankbar bin ich für die große Flexibilität, die mir entgegen gebracht wird. Nicht jeder hat das Glück Job und Familie so toll vereinbaren zu können.
Rückblickend hätte ich nie erwartet, dass ich beruflich mal da stehe wo ich heute bin. Die Entwicklung, die ich machen durfte war und ist großartig. Potenziale wurden erkannt und gefördert, ich wurde weiterentwickelt... Weiterbildungsmaßnahmen gegenüber reagiert die Agentur offen.
Ich bin absolut zufrieden mit meinem Gehalt und den anderen Leistungen. Lassen wir mal das Materielle weg: Gute Arbeit wird hier anerkannt und wertgeschätzt.
Die Agentur stattet ja beispielsweise die Küche komplett aus mit Tee, Kaffee, Gewürzen .... Da wird beim Einkaufen schon auf Nachhaltigkeit geachtet ...
Wenn Kollegen zu Freunden werden und füreinander da sind, dann ist das in meinen Augen guter Zusammenhalt.
Alter spielt im Umgang unter den Kollegen keine Rolle.
Ich sag mal so: Er zeigt stets ein sehr hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft. Er verfügt über ein sehr gutes analytisch-konzeptionelles und zugleich pragmatisches Urteils- und Denkvermögen. Aufgrund seines umfangreichen und besonders fundierten Fachwissens erzielt er immer weit überdurchschnittliche Erfolge. Er verfügt über sehr gute Führungseigenschaften und motiviert seine Mitarbeiter stets zu sehr hohen Leistungen. Aufgaben und Verantwortung delegiert er zielgerichtet. Sein Verhalten gegenüber Mitarbeitern war jederzeit vorbildlich :-)
Ich hab alles was ich zum komfortablen und gesunden Arbeiten benötige. Manchmal dauert es mir ein bisschen zu lange (also für meinen Geschmack) bis neue Software auf den Laptops verfügbar ist aber unterm Strich kommt die Software dann. Bildschirm, Laptop, Größe des Laptops, Maus, Tastatur und Schreibtisch sowie das Büro, die Gemeinschaftsküche und die Toiletten sind state of the Art.
Wer von sich selbst denkt, er kann gut kommunizieren (und das habe ich von mir damals auch gedacht), ist hier genau richtig. Die Kommunikation mit den Kollegen und Vorgesetzten läuft über den aktuellen Stand der Technik und ist menschlich sowie inhaltlich einwandfrei.
Zu jeder Zeit.
Die gibt es massenhaft. Natürlich nicht immer und es gibt auch mal langweiligere Aufgaben oder Routinejobs und die Ablage muss ja auch jemand machen aber insgesamt sind super spannende und abwechslungsreiche Themen dabei.
Tolles, dynamisches Umfeld. Die Kollegen helfen sich untereinander, und man kann gemeinsam neue Ideen, Konzepte und Projekte entwickeln. Umso interessanter, da dies oft direkt in einem internationalen Maßstab passiert. Neue Ideen sind immer willkommen – man entwickelt gemeinsam die beste Lösung und man sieht immer wieder, wie aus ersten Ideen schließlich funktionierende, durchdachte Projekte werden.
Es macht viel Spaß hier zu arbeiten - auch nach einigen Jahren im Unternehmen. Das Betriebsklima ist klasse, die Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett, die Büroräume sind toll, der Kaffee schmeckt und die Runden beim oft gemeinsamen Mittagessen sind sehr schön und unterhaltsam.
Ich schätze es sehr, in einem verhältnismäßig kleinen Unternehmen zu arbeiten. Durch flache Hierarchien geht hier vieles auf dem "kurzen Dienstweg", das Arbeitsumfeld ist motivierend und familiär und die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Die Arbeitszeiten sind durch Kernarbeitszeiten geregelt, damit hat man eine gewisse Flexibilität was Arbeitsbeginn und -ende angeht. Es gibt auch Kollegen mit individuellen Arbeitszeitregelungen wie z. B. Teilzeit. Die Zahl der Urlaubstage liegt deutlich über der gesetzlichen Regelung.
Wer will, lernt hier nie aus. Weiterbildung ist permanent möglich. Dadurch hat man gute Entwicklungsmöglichkeiten on the job.
Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Arbeitsbereichen und Teams macht Spaß und klappt super - unterschiedliche Sichtweisen sind erwünscht, um gute Lösungen zu finden.
Die eigenen Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig. Es wird nie langweilig oder eintönig, weil immer wieder spannende, neue Jobs dazukommen, bei denen man viel lernen kann - auch über sein ursprüngliches Aufgabengebiet hinaus.
Man kann in kürzester Zeit eine Menge über professionelle Kommunikationsarbeit lernen. Man arbeitet an spannenden Projekten und bekommt schnell Verantwortung übertragen. Jederzeit beste Entwicklungsmöglichkeiten.
Mehr Wertschätzung, Flexibilität und Vertrauen
Ich würde dieses Unternehmen für ein Traineeship nicht empfehlen