9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto und das Überstundenmodell ist Fair geregelt.
Innerhalb der Kollegen wird man systematisch gemobbt und angefeindet. Privates wird mit auf die Arbeit gebracht und auch ausgetragen.
Der Umgang mit Kunden ist nicht immer gleich und für manche Kunden wird mehr möglich gemacht als für andere.
Das Personal wird nicht motiviert und geschult.
Alle betroffenen Personen mit einbeziehen und die Meinungen anhören, so spart man auch Geld.
Das Personal, welches noch da ist, wertschätzen und nicht als "Schmarotzer" ansehen.
Ein nach Kompetenz und Expertise ausgerichtetes Gehaltssystem.
Benefits für die Angestellten und nicht nur Wasser im Sommer als ausreichend ansehen.
An die eigenen Regeln halten und diese auch bei den Angestellten durchsetzen.
Beide GF sollten die selben aussagen treffen, sonst kommt mehr Frust auf.
Klare Stellung gegenüber Missstände beziehen.
Innerhalb der eigenen Abteilung kann man glück haben und auf nette Arbeitskollegen treffen. Oft wird aber hinter den Rücken anderer über wen gesprochen und Personen systematisch rausgemobbt. Es herrscht meiner Meinung nach ein Rechtspopulistischer Einfluss bei vielen Kollegen und dies wird oft auch ausgelebt, indem gewisse Parolen oder Gesten in Abwesenheit von Kunden und Führungskräften ausgesprochen/gezeigt werden. Auch wird sich häufig nach nicht genehmigten Finanzierungen über des Finanzierungsnehmers Herkunft lustig gemacht.
Die Geschäftsführung hält sich aus vielen wichtigen Angelegenheiten raus um den eigenen Schein zu wahren.
Für die GF sind angeblich alle gleich, aber jeder wird anders behandelt und bezahlt. Auch hier wird seitens der GF gerne mal systematisch rausgemobbt, indem einem verboten wird während der ARBEITSZEIT Produktschulungen an den Firmenrechnern durchzuführen.
Gelobt wird nicht, sondern es wird immer nur gemeckert. Fällt der GF etwas negatives auf, wird es häufig, aber nicht immer, direkt angesprochen, aber auch nicht durch die GF selber, sondern diese schickt fast immer den Verkaufsleiter oder die Teamleiter vor.
Die Kunden haben einen Positiven Eindruck von der Firma, aber es kommt immer häufiger vor, dass durch ungeschultes oder nicht qualifiziertes Personal Kunden vergrault werden.
Intern wird oft abgeraten sich bei der Firma zu bewerben.
Ist Einzelhandel ohne Schichtbetrieb.
Dafür sind aber viele Freiheiten gegeben, wenn man z.B. einen wichtigen Termin hat oder anderes kurzfristig ansteht.
Die Überstunden werden oft zeitnah abgefeiert, indem man früher gehen darf.
Das Modell ist Fair, wenn man weiß worauf man sich einlässt.
Höhere Positionen bekommt man, wenn die Position z.B. durch Kündigung frei wird. Rein aus Kompetenz bekommt man keine höhere Position.
Weiterbildungen, hatte ich in meiner Zeit kaum bis keine. Man kann sich nur selber Schulen, indem man von den Herstellern bereitgestellte Programme nutzt.
Es gibt keine Benefits, das schonmal vorweg.
Egal ob ausgelernter Verkäufer, Einzelhandelskaufmann, oder Quereinsteiger. Alle bekommen Mindestlohn. Selbst die, die schon Jahre da sind und eine große Expertise besitzen bekommen so viel wie jeder "neue" auch.
Neben dem Grundgehalt, welches dem Mindestlohn auf einer 40/42h entspricht, bekommen man noch Provision und Bonis, diese wirken sich, je nach Position und Abteilung unterschiedlich aus. Wenn man sich anstrengt, oder in der "richtigen" Abteilung ist, kann sehr gut leben, ansonsten ist die Provision durch den Onlinemarkt leider sehr geschrumpft und wurde nie angepasst.
Müll wird getrennt. Mögliche Mitarbeiter mit Beeinträchtigung gibt es nicht.
Innerhalb von Abteilungen ist der Zusammenhalt oft sehr gut, aber auch hier wird vor allem bei den Kleingeräten und der Handyabteilung gegen die eigenen Abteilungs-Kollegen geschossen.
Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt in den letzten Jahren immer weniger geworden. Es gibt leider sogar interne Anfeindungen, die eigentlich nichts mit dem Arbeitsumfeld zutun haben, aber auf der Arbeit ausgetragen werden.
Auf der Weihnachtsfeier und dem Sommerfest (wenn die mal stattfinden), bilden sich häufig Gruppen aus den eigenen Abteilungen. Viele erscheinen auch gar nicht. Die Kollegen aus Menden werden oft komplett aus allem rausgehalten.
Mir sind keine Auffälligkeiten bekannt. Ältere Kollegen haben aber auch keine extra Benefits, wie häufig üblich.
Eine Kette ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied. Das schwache Glied sind leider häufig die Geschäftsführer.
Die Ziele sind Unrealistisch und nicht an die Demografie angepasst. Zudem wird immer eine Steigerung erwartet und das ohne Investitionen in das Personal oder der Darstellung getätigt werden.
Gehalt wirkt eher wie gewürfelt als für die Firma standardisiert. Hier wird von der GF nicht nach Kompetenz, sondern nach Gefühl das Gehalt festgesetzt. Zudem wird häufig so argumentiert, dass alle gleich bezahlt werden, was aber definitiv so nicht stimmt.
Es werden Entscheidungen sehr kurzfristig getroffen, ohne Rücksicht auf die angestellten zu nehmen.
Werden Regeln aufgestellt, werden diese nicht konsequent verfolgt.
Vieles was die angestellten machen, wird einfach so hingenommen, auch wenn man die GF auf einen Missstand oder ein fehlverhalten hinweist, wird dies nicht konsequent nachverfolgt. Man fühlt sich von der GF sehr häufig im Stich gelassen.
Der Verkaufsleiter tut meiner Meinung nach alles in seiner Macht stehende um das Personal so gut es geht zu motivieren und die Verkäufer und Teamleiter zu repräsentieren.
Die Hardware die im Verkaufsraum genutzt wird ist schon in die Jahre gekommen, funktioniert aber nach einem Neustart häufig wieder.
Das Lager im Keller, sowie das Hochregallager im Obergeschoss haben keine Hilfsmittel zum sortieren und rausräumen der Waren. Die Produkte müssen alle per Hand und "Manpower" runtergehoben werden. Dazu zählen auch Waschmaschinen, die oft gestapelt werden, aber auch TVs, e-Scooter und andere schwere Dinge. Zwar hat man Sackkarren, aber diese helfen nicht, wenn die Produkte gestapelt sind.
Die Sanitären Einrichtungen sind in die Jahre gekommen und wenn die Putzfrau nicht da ist, werden diese auch mal für eine Woche nicht gereinigt (außer ein Azubi muss das machen).
Der Aufenthaltsraum bietet einen Kühlschrank, eine Mikrowelle, eine Spüle und eine Spülmaschine. Zudem sind nur 5 Sitzplätze vorhanden.
Für den Winter gibt es eine Fußbodenheizung, aber für den Sommer keine Klimaanlage, hier beschweren sich auch die Kunden, da es durch die Glasfront gerne im Sommer innen wärmer ist als draußen.
Abteilungsinterne Kommunikation ist leider nur so gut wie der Teamleiter es ist. Kommunikation seitens der GF findet kaum statt und wenn, dann nicht wirklich systemrelevante Themen.
Was aber häufig vorkommt, sind kurzschlussentscheidungen, wie verlängerte Öffnungszeiten, neue Kleiderordnung uvm.
Die Kommunikation geht oft nur in eine Richtung und das nicht, weil die Meinung anderer ungerne gehört wird, sondern weil sie der GF häufig egal ist, weil "es egal ist, was die gesetzte sagen, ich bin der Chef und entscheide das".
Oft wird, wie schon bei "Arbeitsatmosphäre" geschrieben, sehr gerne hinter den Rücken anderer gesprochen um dann aber zwei Meinungen zu haben, denn jeder möchte sein Gesicht wahren.
Da die GF aus zwei Brüdern besteht, weiß der eine oft nicht was der andere sagt, dies ist sehr anstrengend, da Arbeitsanweisungen oft durch den Gegenpart in frage gestellt werden oder man einen dummen Spruch bekommt, warum Person X grade Aufgabe Y macht.
Mir sind keine Auffälligkeiten seitens der GF zum Thema Gehalt, Arbeitspensum oder der gleichen bekannt.
Jedoch sind Kollegen untereinander häufig rassistisch gegenüber ausländischen Kollegen. Ob das als Spaß gemeint ist oder nicht, muss man aber denke ich für sich selbst entscheiden.
Waren verräumen, verkaufen, Ware vorziehen und die Ware auf der Geschäftsfläche präsentieren. Das sind die Hauptaufgaben.
Auch hier sollte man aber wissen, auf was man sich bei einem Fachhandel einlässt.
Die Weihnachtsfeiern und Sommer Feier
Sie haben ein Problem mit einem obwohl man nichts gemacht hat und sagen einem nicht Bescheid was sondern gehen zum Teamleiter der es dann nicht weiter gibt Urlaub Machen ist schlecht geregelt
Dankbarer sein und wenigstens mal Danke sagen Anlage fehlende Klimaanlage also da wird nur gesagt ist zu teuer oder ignoriert die Kunden klagen häufig vor allem an warmen Tagen über die schlechte Luft
Wird sehr viel geredet da muss man immer aufpassen zu wem man was sagt
Man geht arbeiten und der ganze Tag ist gelaufen von morgens 09:00 bis 19:00 eine Stunde Pause
In der Berufsschule muss man damit klar kommen das jeder mehr verdient
Bei Problemen geht die Geschäftsführung zum Teamleiter der einem dann aber nichts davon sagt man wird sehr unter Druck gesetzt Gehalt niedrig
Man muss immer Angst haben das die Geschäftsführung irgendwas nicht passt und man wird es nie erfahren
Ist meistens viel zutun
Man wird häufig eher herablassend behandelt wenn man nicht genug verkauft und auch so
Umgang unter den Kollegen
Schlechte Führung
Schlechte Work-Life-Balance
Toxische Arbeitsatmosphäre
Arbeitshilfen anschaffen
Work-Life-Balance einhalten
Leider eine sehr Toxische Arbeitsumgebung
Keine Freizeit !!! Anrufe und arbeitsanfragen wehrend des Tariflichen Urlaubs.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Mindestlohn keine Lohngespräche möglich (werden sofort abgewiesen)
Ist ganz ok
Top Kollegen leider reden viel schlecht übereinander hinter dem Rücken.
Werden Bevorzugt
Am liebsten würde ich 0 Sterne geben, da er leider keinerlei Kompetenzen/Sozialverhalten aufzeigen kann.
Keine Klimaanlage keine Hebehilfen generell gibt es nur wenige Arbeitshilfen
Kommunikation untereinander funktioniert in den seltensten fällen.
Standard Verkaufsaufgaben
Personalrabatte, die sehr netten Kollegen und gegen ne monatliche Gebühr einen Parkplatz im Parkhaus im gegenüber
viel zu geizig, keine Wertschätzung egal ob man durcharbeitet oder krank arbeiten kommt weil kein Personal da ist, Bezahlung, Dauerhafter Druck von oben wegen Umsatzzahlen und die ganzen anderen negativen genannten Sachen hier
Klimaanlage, mehr Kommunikation, nicht nur auf das Geld gucken, mehr Personal einstellen (nicht nur Azubis), mehr Wertschätzung
Nur wegen den wirkliche sehr coolen Kollegen, mit denen man auch Spaß haben kann (sofern dieser erlaubt ist), viel Zusammenhalt und Lachen ist garantiert
Man hat sich in mehr als 120 Jahren einen Namen gemacht, Kunden aus der Umgebung und etwas weitet entfernt kommen ins Geschäft.
Man wird aufgrund des geringen Personals gezwungen auf seine freien Tage zu verzichten und dauerhaft Überstd aufzubauen. Und wenn in der Abteilung die Hölle los ist und die Kunden sich beschweren, ist man selbst schuld da man sich nicht in 5 teilen kann. Macht Sinn ich weiß.....nicht.
Achja und man wird indirekt deswegen gezwungen seinen Urlaub zu verschieben.
Nach den Ausbildungen zum Verkäufer bzw Kaufmann im Einzelhandel wird man als normaler Verkäufer eingestellt und hat kaum Möglichkeiten sich eine höhere Position zu erarbeiten wenn überhaupt den Warengruppenbeauftragten aber naja, Wissen entweder über die PCs im Portal/Akademie oder andere MA fragen
Mindestlohn weil die Geschäftsführung sehr geizig ist, trotz Provision kann man von dem Gehalt nicht alleine leben, Gespräche zu suchen zu dem Thema werden immer abgewiesen und wenn es stattfindet natürlich ohne Erfolg
Müll wird einigermaßen fair getrennt
Man hat sich in der Zeit viele Freunde gemacht und auch eine kleine "Family" aufgebaut, da man sich gefühlt 24/7 sieht. Mit denen kann man auch mal privat was unternehmen.
Ältere Kollegen werden immer weniger weil entweder Rente oder haben einfach keine Lust mehr. Aber sind eig immer ganz nett und sympatisch
Katastrophe, schauen nur aufs Geld, Keine Kommunikation vorhanden, Kunde hat IMMER recht, keine Mitarbeitergespräche und wenn werden diese immer aufgeschoben, Thema Geld bei denen ganz schwierig, man darf bloß nicht mehr wollen sonst wird man direkt abgewiesen, man bekommt dauerhaft Druck, dass man mehr verkaufen soll (zur aktuellen Zeit ist sehr wenig los also von daher)
Es wird immer das günstigste an Technik beschafft, Motto: hauptsache läuft, Klimaanlage ist angeblich zu teuer aber im Finanzierungbüro wo 1x am Tag jmd sitzt ist eine eingebaut, im Sommer gehen die MA ein und werden gezwungen überall Ventilatoren aufzustellen.
Da der Geschäftsführung das Wort "Kommunikation" fremd ist, findet diese nicht statt und wenn dann auch noch falsch. Wenn dann werden Infos über den Markttleiter ausgegeben aber trotzdem nicht der sinn dahinter. Unter den Kollegen werden auch viele Hintergrundinfos ausgetauscht.
Jede Abteilung hat ne andere Provisionsregelung, fast jeder kriegt anderes Gehalt oder Urlaubs bzw Weihnachtsgeld bekommen manche, manche auch nicht. Gibt auch welche die u.a bevorzugt werden.
Ist halt Einzelhandel, tägliche Routine Einstempeln, Kunden beraten, Ware einsortieren und das jeden Tag, wenn man nix zu tun hat weil keine Kunden da sind oder keine Ware da ist, wird man ausliefern geschickt oder Keller aufräumen oder für Geschäftsführung privat Getränke holen.
Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich, man kann neue technische Fertigkeiten erlernen.
Die vielen Überstunden, kaum Pausen möglich, viel Stress, schlechte Kommunikation/Organisation/Struktur.
Bessere Kommunikation, Organisation, Struktur, Einhaltung der täglichen Pausen, pünktlicher Feierabend.
Es ging aber man hätte vieles optimieren können vorallem wenn es um die Planung und Organisation geht.
Der Betrieb ist ein Unternehmen mit sehr langer Tradition und viele Kunden kaufen dort schon seit Generationen. Aber innerhalb des Betriebs gibt es zwischendurch Ärger aufgrund fehlender Kommunikation/Organisation.
Eine Katastrophe, weil man nie wusste wann man Feierabend geschweige denn Pause machen kann, da oft sehr viel zu tun war aber zu wenig Leute mit angepackt haben.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Mindestlohnniveau.
Ich denke da muss man nicht mehr so viel zu sagen.
Es ist ein Container für die anfallende Pappe vorhanden ebenso eine Anlage für Styropor und Mülltonnen für den Restmüll.
Die meisten Kolleginnen/Kollegen waren freundlich, hilfsbereit auch wenn es - leider viel zu oft - sehr stressig war.
Leider wenig bis keine Wertschätzung in meinen Augen, da viele Kunden auch schon über viele Jahrzehnte Kontakt zu diesen Mitarbeitern haben und oft zufrieden sind.
Die Vorgesetzten scheinen mit diesen Aufgaben überfordert zu sein. Kritik und Ärger werden nicht gerne gehört und dann geht man diesem lieber aus dem Weg.
Keine Klima bzw. Belüftungsanlagen wenn es heiß ist aber ebenso fallen desöfteren im Winter die Heizungen aus.
Nicht die modernste Technik was die Computer angeht aber die Beleuchtungen in den Geschäften erneuert nach dem Umbau.
Leider sehr häufig viele Kommunikationsprobleme, da man nicht immer über Änderungen oder Extras informiert wurde.
Ich würde ja sagen, da einige weibliche Mitarbeiterinnen im Unternehmen sind.
Man wird desöfteren für viele Bereiche eingeteilt. Sei es denn für Lagerarbeiten, Kundenservice, Bereitstellung der Ware, aufräumen des Hofs. Aber leider auch hier sehr viel Chaos und keine Struktur.
Bei persönlichen Problemen ein offenes Ohr.
Das Personal wird immer weniger, aber die Personen, die da sind, müssen alles auffangen und bekommen noch Zusatzaufgaben.
Klimaanlage für die Kunden. Bessere Kommunikation. Gehalt welches sich der Inflation anpasst. Fehlendes Personal aufstocken. Sicherheitsschuhe auch für Verkäufer*innen. Getränke im Sommer auffüllen.
Die Atmosphäre zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist ausgesprochen gut. Man versteht sich und trifft sich auch mal privat. Die Arbeitsatmosphäre wird aber gerne von den Geschäftsführern ins Negative gezogen. Es gibt keine klaren Anweisungen durch die Geschäftsführung und wenn es die gibt, wird sie entweder wieder umgeworfen oder es wird am nächsten Tag eine neue Idee in den raum geworfen.
Ansich hat Brumberg ein gutes Image, jedoch werden die Kunden, die direkt vor Ort sind, nicht berücksichtigt. Es werden nur teure Produkte beworben, wodurch der Anschein entsteht, dass Brumberg teuer ist.
Könnte besser, aber auch schlechter sein. 42 Stunden pro Woche auf 6 Tage verteilt. Die Stunden kann man sich einteilen, wie es passt, in den meisten Fällen bekommt man innerhalb der Woche einen Tag frei. Die Arbeitszeiten sind von 9:00-19:00 Uhr inkl. 1 Stunde Pause. Es kommt häufig vor, dass man einspringen muss, da schlichtweg das Personal fehlt. Vor allem in der Urlaubszeit macht sich der Personalmangel bemerkbar, weil man dann oft 6 Tage in der Woche zur vollen Arbeitszeit erscheinen muss.
Weiterbildungen gibt es kaum bis keine. Es werden zwar Produktschulungen angeboten, die befassen sich aber, wie der Name es schon sagt, nur mit einem Produkt.
Es besteht die Möglichkeit, Teamleiter zu werden, wenn die Position frei ist, jedoch gibt es nur eine geringe Gehaltsaufstockung, welche dem Stress und den gestellten Anforderungen nicht gerecht wird.
Gehaltsverhandlungen führen ins Nichts. Das es zu Corona schwieriger wurde ist allen klar, aber so etwas wie Inflation ist der Geschäftsführung nicht geläufig. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die werden durch die Mindestlohnerhöhung im Juli 2022 das erste Mal eine Lohnerhöhung bekommen.
Müll wird getrennt und auf dem Dach stehen Solaranlagen.
Hier halten wirklich alle Kolleginnen und Kollegen zusammen, egal ob es sich um ein privates Problem handelt oder man einfach nur einen schlechten Tag hat, die Kolleginnen und Kollegen fangen einen immer wieder auf! Man macht zusammen Pause, wenn möglich und man trifft sich vor oder nach der Arbeit noch privat. Einen Konkurrenzgedanken zwischen den Kolleginnen und Kollegen gibt es nicht.
Wir haben nur wenig "alte" Kolleginnen und Kollegen, aber diese werden von allen Seiten mit Respekt behandelt.
Die Geschäftsführung hat leider mittlerweile die Kundschaft vor Ort aus den Augen verloren. Es wird das eingekauft, was grade billig zu holen ist, egal ob es eine nachfrage für die Produkte gibt oder nicht. Auf das Wissen der Verkäuferinnen und Verkäufer wird nicht eingegangen, es wäre ja zu einfach, die Personen zu fragen, die täglich mit der Kundschaft zutun haben und deren Wünsche kennen.
Informationsfluss ist leider auch etwas, was unbekannt für die Geschäftsführung ist. Informationen bekommt man von den Teamleitern oder über Umwege, indem man sich selbst informiert. Wann der nächste verkaufsoffene Sonntag ist? Müssen wir meistens Google fragen! Wann ist das nächste Meeting? Erfährt man 1-2 Tage vorher! (Dies sind ein paar bespiele).
Für wichtige Gespräche muss man glück haben, das die Geschäftsführung zeit hat, sonst wird man immer wieder nach hinten verschoben, bis es in Vergessenheit gerät.
Arbeitskleidung in Form von Polohemden wird gestellt. Als Lagerist, Auslieferfahrer & Monteur bekommt man noch Sicherheitsschuhe und Hosen sowie eine Jacke.
Als Verkäufer*in bekommt man aber keine Sicherheitsschuhe oder Hosen gestellt, auch wenn man auf dem Hof oder im Lager helfen muss. Durch die fehlenden Sicherheitsschuhe geht man persönlich auf die Gefahr ein, dass eine 90 KG schwere Waschmaschinen einen auf den Fuß fällt. Zudem muss man die Geräte ohne Zusatzgeräte stapeln, wodurch natürlich der Rücken strapaziert wird.
Im Ladenlokal gibt es keine Klimaanlage, wodurch es gerne mal 25-30 grad auf der Ladenfläche im Sommer sind. Eine Lüftung gibt es auch nicht, weshalb die Luft im Sommer sehr trocken und unangenehm ist. Viele Kunden meiden deshalb den Laden im Sommer.
Die Geschäftsführung stellt im Sommer Getränke zur Verfügung, aber auch nur bis die erste Lieferung leer ist, danach werden die Getränke nicht mehr aufgefüllt. Alles nach dem Motto "jetzt sind die ja ruhig".
Der meiste Austausch findet zwischen den Kolleginnen und Kollegen statt. Alles Wichtige erfährt man entweder von den Teamleitern oder 1-2 tage vor dem Termin oder Ähnlichem von der Geschäftsführung.
Ich weiß, dass es zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeiter*innen Gehaltsunterschiede gibt, wie hoch die Differenz ist, kann ich leider nur schätzen.
Wenn man neben dem Verkauf interesse und Spaß als Lagerist, Putzkraft, Monteur & Auslieferfahrer hat, macht es den Job bestimmt interessanter.
Sehr trubelig, wirkt meist unorganisiert, am Ende klappt es aber. Zusagen werden eingehalten. Die Chefs sind bemüht aber meist überlastet, haben aber ein offenes Ohr. Mitarbeiter sind keine Nummern.
Brumberg gibt es seit 125 Jahren. Der Anlaufpunkt in Kamen und Umgebung.
Es gilt die 42 Stunden Woche, 5 Wochen Urlaub, 1 freier Tag. Freie Tage und Urlaub werden versucht einzuhalten. Bei Krankheit oder Urlaub in der eigen Abteilung kann es passieren das man gebeten wird auszuhelfen. Auf eigene Wünsche wird versucht einzugehen. Später zu kommen oder eher zu gehen ist meist kein Problem. Überstunden können nach eigenem Wunsch, wenn möglich, abgefeiert werden.
Beides möglich. Es gibt eine Onlineakademie, Produktschulungen werden angeboten. Internet zur Recherche ist frei benutzbar. Eigeninitiative wird belohnt. Keinem wird eine Weiterbildung/Schulung verwehrt.
Es wird auf Erfolgbasis gearbeitet. Grundgehalt plus Provisionen. Das heißt je mehr man verkauft umso mehr verdient man. Gehalt kommt pünktlich. Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es.
Mülltrennung wird so gut es geht umgesetzt. Beleuchtung wurde auf LEDs umgestellt.
Hier gibt es keine Ellebogenmentalität. Jeder hilft jedem. So gut man kann. Auch Abteilungsübergreifend. Viele haben auch Privat Kontakt. Sommer und Weihnachtsfeiern werden jährlich durchgeführt.
Gibt es einige von. Viele die schon die Ausbildung dort gemacht haben.
Sehr flache Hirachien. Ziele werden als grobe Richtung gegeben. Kein Druck. Vorgesetzte stehen hinter den Mitarbeitern oder versuchen zusammen eine Lösung zu finden.
Immer mal wieder erneuert. Der letzte Größere Umbau wurde auf Grund Corona verschoben. Eine Klimanlage wäre toll. Gerade bei den jetzt heißen Tagen sehr warm. Die Masken tuen ihr Übriges. Dann wird allerdings Wasser und Ventilatoren gestellt.
Hier ist Spielraum nach oben. Wer Infos haben will kann diese bei seinem Vorgesetzen einholen. Viele Infos zu Ergebnissen sind aber frei zugänglich.
Infos werden schnell verteilt, kurze Wege.
Hier wird kein Unterschiede gemacht. Jeder ist gleich.
Einzehandel heißt beraten und verkaufen. Dazu gehört die Warenpflege und die Verräumung. Man ist frei in der Präsentation. Wünsche können besprochen werden und werden meist umgesetzt.
pünktliche Zahlungen des Gehaltes, Mitarbeiterrabatte, Parkplatz im Parkhaus gegenüber, den Zusammenhalt und Spaß mit den Mitarbeitern
Keine Wertschätzung, zu schlechte Bezahlung für das was man macht (wie oben geschrieben, man ist nicht nur Verkäufer für die GF), keine Gleichberechtigung, keine Kommunikation, keine Planung.
In Klimaanlage investieren, mehr Personal einstellen, das Verhalten der GF muss sich unbedingt ändern, sonst wird der Laden kein Personal mehr haben. Nicht immer auf das Geld schauen, sondern sich auch mal die Mitarbeiter kümmern und mal die Arbeit wertschätzen die die tätigen. Ein Danke würde für den Anfang mal reichen ;)
Die sehr humorvollen Arbeitskollegen sind das was die 2 Sterne ausmacht. Ohne diese hätte man keinen Spaß bei der Arbeit (falls der überhaupt erlaubt ist). Kein Interesse oder Wertschätzung (nicht mal ein danke usw) der GF.
Man hat sich schon ein Ruf hier aufgebaut in 121 Jahren, viele ältere nette Kunden, Stammkunden, trotz Konkurrenz in der Nähe kommen die Kunden und kaufen ein.
Personal hat fachliche Kompetenz und wissen wovon sie reden.
Man wird in seinem Urlaub/freien Tag angerufen und gefragt ob man arbeiten kommen kann da zu wenig Personal vorhanden ist, weil man nicht mehr einstellt. Freizeit gibt es nicht, man muss immer erreichbar sein. Wünscht man sich einen freien Tag dann lieber Monate vorher ankündigen und am besten nochmal jede Woche erinnern.
Das allerhöchste was man erreichen kann, ist der Teamleiter-Status. Ob man dies aber erreichen möchte, ist die andere Sache. Dies ist mit noch mehr Stress verbunden, den die GF macht. Dann noch nebenbei Werbung, Verkauf, Einkauf und Warenpflege.
Versprechen der GF beim Bewerbungsgespräch lieber schriftlich festhalten, sonst wird es nicht eingehalten.
Positiv: Pünktlich, Mitarbeiterrabatte, das war es auch schon.
Negativ: Der Mindestlohn holt das fast ein, gibt keine Gleichberechtigung, jede Abteilung bekommt es anders geregelt, kein richtiges System.
GF gehen auf solch eine Art von Gesprächen gar nicht ein, gehen dem eher aus dem Weg.
Müll wird sehr gut getrennt und es wird einigermaßen drauf geachtet, dass es gut abläuft. Pappe wird in einem großen Container entsorgt, Styropor in einer Presse und Kabelbinder in einer Tonne.
Alle Mitarbeiter verstehen sich untereinander und man hat viel Spaß zusammen. Gibt ab und zu ein paar Spaßbremsen.
Die "Vorgesetzten" kümmern sich gar nicht um die Mitarbeiter. Wie oben genannt rennen sie direkt zu einem Teamleiter und erzählen deren ihr Problem, statt mit dem Mitarbeiter zu reden.
Entscheidungen/Ziele/Planungen werden sehr oft geändert, sodass sie nicht mal selbst wissen was sie jetzt wollen.
Mitarbeitergespräche finden nicht statt, wenn man ein Gespräch möchte muss man entweder tausend mal hinterher laufen oder es wird einem gesagt, dass man aktuell keine Zeit hat.
Klimaanlage im Sommer dringend erforderlich, Bodenheizung dauerhaft kaputt, Luft kommt gar nicht rein, da alles zugebaut ist. Man wird dazu gedrängt durchzuarbeiten um auf seine Stunden zu kommen.
Pausenraum wurde mal als Lager genutzt, nur Platz für 4-5 Leute, wenn es mal einer zu viel ist muss einer im Stehen essen.
Man bekommt Druck von der GF, dass man mehr verkaufen soll. Da aber keine Motivation vorhanden ist und nicht jeder gleich ein 5000€ TV-Gerät kaufen möchte, verliert man die Lust am verkaufen.
Kommunikation gar nicht vorhanden. Das Wort "Planung" ist der GF fremd, lieber Spontanität. Sollte es ein Problem geben mit einem Mitarbeiter, rennt die GF sofort zu einem Teamleiter, statt mit dem Mitarbeiter persönlich zu reden.
Informationen zu Änderungen oder sonst was werden gar nicht an die Mitarbeiter weitergegeben und wenn dann viel zu spät.
Die GF haben ihre Lieblinge und ihre Feinde. Diese werden auch so behandelt und deren Laune wird an denen ausgelassen.
Naja ist eigentlich immer dasselbe. Aber ist halt ein Einzelhandel: Kunden bedienen, Warenpflege etc. Manchmal gibt es mal Phasen wo mal nichts zu tun ist (was vor allem in der aktuellen Situation zu Corona Zeiten mal passieren kann). Ist mal ein Mann zu viel in einer Abteilung wird man ausliefern geschickt oder muss für die Geschäftsführer Privatangelegenheiten erledigen.
Also wer da angestellt ist egal als was wird auch nebenbei noch Auslieferer, Dachdecker, Fliesen und Teppichleger, Gärtner, Elektriker, Handwerker.
Personalrabatt und pünktliche Zahlungen des Gehalts
Die Kommunikation, die Planung der Arbeitstage, Umsetzungen von neuen Ideen scheitern sehr schnell. Dazu dauert leider sehr lange bis man Anträge oder Ähnliches ausgefüllt zurück bekommt.
Mehr Kommunikation und direkte Anleitung an die Auszubildenden. Einen Ausbilder der wirklich bemüht ist den Azubis etwas bei zu bringen. Urlaub und freie Tage besser absprechen und einhalten.
Meistens recht angenehm
Einzelhandelskaufmänner-/frauen, werden als Verkäufer eingestellt.
Weiterbildungen gibt es in der Ausbildung einige, danach eher weniger.
Kommt immer pünktlich, Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es auch.
In der Abteilung in der ich war sehr eintönig, wem es Spaß macht immer die selben Aufgaben zu haben der ist dort richtig.