8 Werkstudent:innen bei karriere tutor haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen karriere tutor als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der Zusammenhalt der Kollegen. Der Vorgesetzte fragt nach, wie es einem geht und ob alles gut ist. Organisation wird schnell durchgeführt.
Die Lernkonzepte werden zur Zeit umstrukturiert. Das ist eine gute Sache. Manche haben zu viel Arbeit und machen auch am WE noch einiges. Da kann einfach gescahut werden, dass genug Aufteilung vorliegt.
Die Anzahl der Mitarbeiter könnte noch erhöht werden. Es gibt immer mehr als genug zu tun. Öffentlichkeitsarbeit steigern.
Es könnten zu Beginn für MAs noch mehr Software für die Lerngruppen installiert werden.
Die Atmosphäre ist toll. Ich mag es sehr im Home Office zu arbeiten.
KT baut sich gut und neu auf. Jedoch ist das Image bei den Teilnehmenden nicht das Beste.
Die Balance ist gut. Wenn einer im Urlaub ist, hat man dann mal mehr zu tun. Da könnten noch ein oder zwei MAs nicht schaden.
Ich mache zur Zeit auch meinen Ada-Schein bei KT. Das ist ein großes Privileg für mich und ich kann ihn gut gebrauchen :)
Ich habe im meinem vorherigen Job weniger als die Hälfte verdient.
NAchhaltigkeit ist ein großes Thema
Der Zusammenhalt ist echt spitze :)
Es wird viel auf Leistung geschaut. Da haben ältere Kollegen ihr altes Konzept, das auch gerne mal kritisiert wird.
Der Vorgesetzte ist nett und geht auf Fragen ein.
Wird sehr darauf geachtet
Grundsätzlich sind die Mitarbeiter per Mail erreichbar. Dadurch, dass viel zu tun ist, stehen die meisten oft auf rot und sind dann nicht immer sofort erreichbar.
Benachteiligung habe ich nicht gesehen.
Also ich bin mitten in meinem Themengebiet von dem Studium. Eine bessere Theorie-Praxis-Balance kann ich mir hierbei nicht vorstellen.
Dass auf die Mitarbeiter gehört wird. Es hat sich viel verändert und das Unternehmen hat sich besser aufgestellt. Die Abteilungen arbeiten deutlich effektiver und transparenter. Es wird viel kommuniziert und alle ziehen an einem Strang. Ich freue mich jeden Tag darauf, den Laptop aufzumachen. Es ist ein tolles Team!
Die Kommunikation aus der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern hat Luft nach oben
Junges, dynamisches, aufgeschlossenes Team, mit dem die Arbeit Spaß macht
Rücksichtsvolle Urlaubsplanung, Verständnis für kurzfristige Angelegenheiten, Arbeitszeiten üblicherweise etwas höher, aber weiterhin im Rahmen
Es gibt Raum zum Wachsen und Möglichkeiten werden geschaffen
Überdurchschnittliches Gehalt und daneben viele Benefits
Wirkliches Teamwork
Die Mischung macht es und alle profitieren von der Erfahrung, die ältere Kollegen mitbringen
Freundliche und interessierte Führungskräfte, die meine Stärken fördern und mich voranbringen möchten
Trotz der digitalen Hürde wird sehr viel und schnell kommuniziert
Große Vielfalt an verschiedenen Aufgaben und spannenden Themen
Vorneweg: KarriereTutor war einst mein absoluter Traum - der Platz unter den Top 100 Arbeitgebern war mehr als verdient!! Ich war zufrieden wie nie, hatte tolle Aufgaben, und konnte mich super entfalten - danke für alles!!
Leider hat sich das nach gewissen Schwierigkeiten alles verändert. Kündigungen von zahllosen Mitarbeitern - auch solchen, die aus unbefristeten Verhältnissen zu KarriereTutor kamen - und das kurz vor Weihnachten... der Atmosphäre war dies nicht allzu förderlich.
Als ich das Unternehmen einige Monate später aus eigenen Stücken verlies, war etwa die Hälfte der mir persönlich bekannten ehemaligen Kollegen nichtmehr bei kt tätig, interne Strukturen waren ungeklärt. In diesem Zustand hätte ich das Unternehmen niemandem mehr guten Gewissens empfehlen können :(
Wie weit sich das Unternehmen aus dieser Phase heraus erholt hat, kann ich nicht beurteilen, das ganze liegt bald zwei Jahre zurück. Dies bitte ich beim Lesen zu berücksichtigen!
Dennoch halte ich es für wichtig, auch diese Phase des Unternehmens zu dokumentieren - da sie für mich jegliches Vertrauen zerstört und mich zur Kündigung bewogen hat - was ich zuvor niemals in Betracht gezogen hätte!
Den eigenen Umgang mit der Vergagenheit, die unter den Teppich gekehrt wird. Den Umgang mit Kritik, auch aus den eigenen Reihen (Mehr Pranger als gemeinsame Lösungsfindung)
Innehalten und die eigenen Taten nochmals überdenken...
Früher wurde Mitarbeitern an ihrem Geburtstags sowie am Tag vor Weihnachten gekündigt - ich hatte sehr gehofft, dass sich dieses agressive Verhalten mittlerweile geändert hat.
Und heute? Es wird mit Anwälten agressiv gegen negative Formulierungen oder sogar komplette Bewertungen hier auf Kununu vorgegangen...
Ist es vertretbar, zeitgleich den "unglaublichen Wert der Mitarbeiter", der "Familie" KarriereTutor zu loben, und doch derart kühl zu kündigen?
Oder nun zu einem offenen und ehrlichen Ansprechen von Problemen aufzurufen, während Kritik verurteilt und angegriffen wird?
Lohnkürzungen, Entlassungen, fehlende Absprache, leider nicht die beste Mischung...
Unliebsame Bewertungen werden anwaltlich angezweifelt und entfernt - noch Fragen?
Kritische Formulierungen auch. Daher:
Fakt ist: Das Unternehmen hatte Probleme - diese sollten inzwischen jedoch Behoben sein!
Aber statt mit diesen Problemen sinnvoll umzugehen und auch die kritischen Stimmen aus dieser Zeit zu akzeptieren, wird *ABSOLUT NICHTS ANDERES GETAN, IHR SEID SPITZE!*
(Grüße an den Anwalt, lol)
Zwar wurde n viele Annehmlichkeiten wie flexible Arbeitszeiten geboten, dennoch war die steigende Arbeitslasst für das schrumpfende Team nicht ganz ohne.
Trotz allem war der Zusammenhalt mit den Kollegen unglaublich gut - mit vielen von ihnen habe ich auch heute noch Kontakt, andere vermisse ich sehr. Da ich allerdings auch die Führungsetage als meine Kolleginnen und Kollegen angesehen habe gibt es hier nur 3 Sterne.
Auch für die vielen gekündigten und entlassenen Mitarbeiter, die teils über Jahre hinweg gute Arbeit leisteten, werden keine guten Worte gefunden, an gegenseitiger Wertschätzung mangelt es insbesondere Richtung Führungsspitze leider erheblich.
Die Ansprüche steigen, die Dankbarkeit sinkt.
Innerhalb der Abteilungen war die Kommunikation recht gut - leider waren darüber hinaus insbesondere gegen Ende meiner Arbeitszeit die Ansprechpartner nicht klar:
Alte Kolleginnen und Kollegen gingen, neue Ansprechpartner gab es teils keine, Verantwortlichkeiten waren nicht geklärt...
Zwar gab es in einigen wenigen Fällen Gehaltskürzungen - ansonsten war das Lohnniveau jedoch zufriedenstellend
Hier war das komplette Spektrum abgedeckt - teils unendlich tolle aufgaben, teils durften aber auch gute Entwickler Lückenfüller spielen und händisch Telefonnummern übertragen...
Home Office, Freiheit, Sicherheit bzgl corona, die Möglichkeit zu wachsen und zu lernen und viele Erfahrungen mitzunehmen
Teils stressig zum Ende eines Projektes aber da wir offen miteinander reden konnten halten alle zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Klappt meistens gut, man ist halt immer im Home Office und muss sich an eine gute Arbeitsleben / Privatleben Trennung gewöhnen. Während corona geht es wohl allen so.
Selten in so einem tollen Team gearbeitet. Danke!
Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Teamleiter und auch zur GF wenn wir Kontakt hatten. Wir duzen uns alle und man wächst einfach schnell zusammen, egal auf welcher Ebene du dich befindest
Für ein ganzes Unternehmen im Home Office wirklich gut
Super flexibel und offen für alles! Man kann alles ansprechen und ohne Probleme klären. Eigene Ideen werden sehr geschätzt und gefördert. Generell eine sehr entspannte Atmosphäre, da man seinen kreativen Freiraum hat und nicht alles streng befolgen muss.
Da ich nur Werkstudentin bin und vieles gleich genießen kann wie die Festangestellten, habe ich keine Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber hat mir in einer schwierigen Lebenssituation sehr weitergeholfen und war/ist immer bereit, die Bedingungen flexibel auf mich anzupassen sodass es mir an nichts fehlt.
Wie bereits erwähnt, befindet sich das Unternehmen zurzeit in einer Umbruchphase. Es gibt viele Neuerungen die zunächst einmal sehr gut klingen. Natürlich bleibt jetzt abzuwarten, ob diese Neuerungen auch ihren Zweck erfüllen und zur Verbesserung führen. Aber da bin ich sehr zuversichtlich.
Das Unternehmen befindet sich zurzeit in einer schwierigen Situation wodurch leider ein paar unpopuläre Entscheidungen getroffen werden mussten. Man merkt jedoch, dass dadurch enorm dazu gelernt wurde, teilweise umstrukturiert wurde und nun eine Aufbruchstimmung herrscht, mit der das Unternehmen gestärkt aus dieser Phase hervorgehen wird.
Durch das HomeOffice ist man sehr flexibel. Es gibt nur ein paar feste Termine zu denen man erscheinen muss, ansonsten kann man sich die Zeit frei einteilen.
Man hat als Mitarbeiter die Möglichkeit, an verschiedenen Weiterbildungen teilzunehmen.
Mein Vorgesetzter verhält sich mir gegenüber sehr respektvoll. Obwohl ich "nur" Werkstudent bin habe ich nicht den Eindruck, dass ich anders als die Festangestellten behandelt werde.
Die Arbeitsbedingungen sind optimal. Man bekommt alles, was für eine gute Arbeitsleistung notwendig ist, gestellt.
In der Vergangenheit wurde teilweise nicht so gut zu bestimmten Situationen oder Änderungen kommuniziert. Dies hat sich jedoch in letzter Zeit stark gebessert sodass jeder Mitarbeiter jederzeit up-to-date ist.
Überdurchschnittlich gut.
Wie bereits erwähnt, fühle ich mich als Werkstudent gegenüber den anderen Mitarbeitern nicht schlechter behandelt
Teilweise sind die Aufgaben etwas dröge, aber das lässt sich wohl bei keinem Arbeitsplatz vermeiden. Ansonsten habe ich auch hier nicht das Gefühl, dass ich als Werkstudent nur die unbeliebten Aufgaben aufgedrückt bekomme, sondern genau so wie jeder andere Mitarbeiter behandelt werde.