3.396 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.898 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.355 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das es möglich ist die Filiale zu wechseln.
Eigentlich mittlerweile alles.
Das Umfeld. Als ich damals mit meiner Ausbildung begonnen habe, hatte der Aldi gewisse Anforderungen. Heute reicht es wenn die Person einen Wortschatz von 250 Wörtern besitzt. Mit diesen Personen gleich zu verdienen ist für jemanden, der hier eine erfolgreiche Lehre abgeschlossen hat vollkommen inakzeptabel.
Einfach Aldi. Versucht es uns auch mal etwas einfacher zu machen. Wir sehen Täglich wie die Preisentwicklung ist. Mit 4-5 Prozent Erhöhung ist da noch lange nichts gemacht. Mittlerweile schäme ich mich für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Solange du funktionierst, wirst du mitgezogen wie alle anderen auch. Wenn es dir mal nicht gut geht wird gelästert. Regionalverkaufsleiter besucht dich zuhause zur Kontrolle ob du wirklich Krank bist.
Image Super! Kommt und macht euch ein eigenes Bild.
Welche Work-Life-Balance?
Frühschicht von 6:00 - 17:00
Spätschicht von 10:00 - 20.30
Gott sei dank gibt es gesetzliche Ruhezeiten.
Die Schichten werden demnach angepasst. Wirklich traurig.
Wenn man den richtigen Leuten nach dem Mund redet, dann geht das super schnell.
Es werden permanent neue Mitarbeiter gesucht anstatt das Gehalt merkbar zu erhöhen. Man ist überhaupt nicht an der Leistung mit beteiligt.
Nach aussen sehr umweltfreundlich. Nach innen bis auf „Macht das Licht aus“ eher weniger.
Alles gut bis einer Ausfällt. Dann sieht man die wahren Gesichter.
Akzeptabel.
Machtmissbrauch vom Feinsten.
Es wird alles dafür getan, das man zwischen gesetzlicher Grauzone und Personenschaden schwankt. (Physisch und Mental)
Es wird viel Kommuniziert. Nur umgesetzt wird kaum etwas.
Alle sind gleich. Nur manche sind viel gleicher.
Es macht jeder das, wo er/sie am schnellsten ist. Alles andere ist egal. Habe immer Obst ausgepackt und mein Rücken ist dadurch kaputt.
Ich kann diese Firma leider nicht weiterempfehlen, besonders nicht für die Abteilung Accounts Payable. Der Manager betreibt übermäßiges Mikromanagement, was die Arbeitsatmosphäre extrem belastet. Statt den Mitarbeitern Vertrauen zu schenken, wird jeder Schritt kontrolliert und ständig Druck aufgebaut.
Die Work-Life-Balance ist schlichtweg nicht existent – Überstunden und ein hoher Stresslevel sind an der Tagesordnung. Der Chef reagiert häufig emotional und trifft Entscheidungen aus dem Bauch heraus, was die Arbeit noch unberechenbarer macht. Außerdem ist er oft unangemessen „touchy“, was viele als unprofessionell und unangenehm empfinden.
Insgesamt eine enttäuschende Erfahrung. Wer eine respektvolle, gesunde Arbeitskultur und eine vernünftige Work-Life-Balance sucht, sollte definitiv die Finger von dieser Abteilung und Firma lassen.
Sehr nett und respektvoll
Im Moment nichts mehr, nur noch die Liebe zim Beruf und kämpfen um seinen Job zu behalten muss man ruhig sein und alles an arbeiten machen ,weil es welche gibt die ihre Position ausnutzen und den unteren Mitarbeiter die arbeiten machen lassen und Sie die Lorbeeren ein Hamstern !!!
Das niemand von OBEN,mal in die Geschäfte kommt und alle Mitarbeiter anhören tut, wie es wirklich ist mit den Chefs und RVL !!! Aber soviel sind die unteren Mitarbeiter nicht wert ! Da interessiert bei Aldi nur das Geld, aber nicht die Mitarbeiter die schikaniert werden und schlussendlich die freiwillig gehen!! Danke an die oberen
Mehr auf die hören die gemobbt werden, Mitarbeiter die als störend empfunden werden anhören und Ernst nehmen, den das sind die ,die mit Herz und Ehrlichkeit arbeiten.Und es wirklich schwer haben im Geschäft, den man wird ausgegrenzt und RVL ist definitiv kein Ansprechpartner,
Man wird nur noch als Verkäufer/in wie Klasse 3. Behandelt! Wenn man jemanden loshaben möchte bei Aldi wird gemobbt und RVL macht mit.
Wenn man RVL in den A.... kriecht hat man auf jedenfall Vorteile
Wüsste ich nicht hier wird gefordert ,nicht gefördert
Siehe oben ☝️!
Für das wie man behandelt wird vom Chef und RVL viel zuwenig, RVL nimmt dir die Würde und den Glauben an die Gerechtigkeit, alle die in der Chefetage angefangen RVL bis hoch sollten mal 4 Monate das machen als Verkäufer/in und sich mobben lassen und niemand hört dir zu und sucht Fehler um dich raus zu ekeln.
Jeder ist sich selbst den nächsten LEIDER !
Man versucht Sie raus zu ekeln,weil Sie andere Werte haben von Arbeitsmoral, ihnen wird mehr auf gebürdet und wenn man es trotzdem schafft diese viele arbeiten zu erledigen ,wird man als langsam und faul bezeichnet vom RVL.Hören- Sagen, die sollten mal die an hören,die wirklich arbeiten!
Sei es der Chef der Druck von oben bekommt oder RVL. Du darfst nichts sagen was Sie nicht hören möchten
Man wird von RVL als faul bezeichnet und ersetzbar. Der / Die hören lieber auf die,die mobben und nicht auf die gemobbten.RVL versucht dir einzureden, das man bei Aldi nur wegen dem Geld arbeiten tut.Was für eine Frechheit!!! Das tun die sonst, würden Sie nicht die Mitarbeiter so mies und ungerecht behandeln. Am Anfang sind Sie freundlich aber dann mit der Zeit zeigen die Ihr wahres Gesicht
Man arbeitet die Aufgaben ab,und verliert jeden Glauben an Gerechtigkeit! Wie ist der Spruch oder das Motto von Aldi- Wenn man bei Aldi arbeitet ,dann ist Aldi deine Familien und man muss arbeiten und Überstunden machen ohne es zu wollen, Aldi geht vor Familie
Gibt es keine,leider wurde es in den Jahren ein Ellenbogenverein.Kein Zusammenhalt mehr,jeder Stichelt gegen den anderen um den Regionalleiter/in zugefallen.
Nur wenn man verlogen und falsch ist, wird man nicht ignoriert
Die Kunden, bekommen dieses Verhalten mit und bauen dich auf !
Gehalt
Leider alles außer das Gehalt.
Umgang, Firmenkultur und Vorgesetzten Verhältnis!
Das man über alles reden kann und ein sehr netter Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen
Ab und an sehr stressig
Ergonomisch geformte Stühle in den Kassen
Wird laufend weniger
Wenig Wertschätzung und Rücksichtnahme älterer Mitarbeiter.
Keine Arbeitszeit für Fahrten in Fremdfilialen.
Keine Altersteilzeit-Möglichkeit,
Nur über eigenes Ruhestandskonto
Nicht nur auf SE etc. Schauen, sondern den Filialen mehr Personal zur Verfügung stellen. Sehr gute Mitarbeiter haben uns schon verlassen und wir arbeiten meist an der Belastungsgrenze.
Wir halben auch für Einarbeitungen kaum Zeit und das fällt
Uns noch auf die Füße .
Die Sorgen und Nöte in den Filialen interessiert fast niemand mehr.
Hoher SE und Efi 2.0 Druck
Mit zuwenig Personal sehr schwierig
Tagesvertretungen sollten bzw müssen einen höheren Stundenlohn erhalten als Verkäufer-innen
Auf das Alter und die Zugehörigkeit wird keine Rücksicht genommen
Verkauf wird nicht so viel wertgeschätzt und gehört
Typisch amerikanische oberflächliche Hipster-Atmosphäre
Ist okay.
Ist okay!
Viel aber viel unnütz und vor allem wird viel aufgezwungen. In der Zeit könnte man sinnvoll arbeiten.
Ist gut!
Ist okay.
Da alles sehr amerikanisch und oberflächlich ist, sind die Kollegen zwar meist sehr freundlich aber richtige Kolligialität kommt nicht zustande.
...und ein geschätzter Altersdurchnitt von Ende 20.
Siehe Atmosphäre! Wird von den Vorgesetzten vorgeturnt und die Nachahmung erwartet.
Gute Ausstattung. Aber kaum Platz für alle und nur Großraumbüros. Wer's mag.
Alles über Teams.
4/5 tel der Belegschaft dürften weiblich sein. Also Gleiberechtigung mal anders rum...
Man ist vom Handlungsspielraum sehr beschränkt und wird vollgepackt mit unsinnigen Aufgaben. Keine klare Führung, sondern zig Externe beraten und jeder darf seinen Senf einbringen. Dadurch hat man stets das Gefühl einen Schritt nach vorne und drei zurück zu machen.
Beförderung von Frauen in Führungspositionen
Es wird viel erwartet.
Frauen haben es sehr schwer in höhere Führungsebene zu gelangen.
Männer werden für höhere Führungspositionen bevorzugt behandelt
Die Mitarbeiter die seit Jahren an meiner Seite stehen und das Unternehmen nach vorne bringen.
Übertriebenen Leistungsdruck, der meiner Meinung nach nichts mehr mit einer gesunden Unternehmensführung zutun hat.
Auch die Mitarbeiter in den Filiale wünschen sich eine echte Anerkennung für ihre Arbeit und nicht nur sinnlose, für viel Geld gemachte Videos von Verwaltungsrat Mitgliedern, die am Ende an der Basis nichts bewirken.
Viel Arbeit, wenig Personal. Ständige Krankmeldungen wegen Überlastung oder aus Protest.
Die niedrige Preise bereiten Allen Freude.
Immer mehr Krankmeldungen, immer öfter muss man einspringen.
Ohne Studium durchaus begrenzt. Keine richtige Weiterbildungsmöglichkeiten. Nur kurze Online Schulungen, die mehr für die ordnungsgemäße Arbeitausführung notwendig sind.
Mitarbeiter im Verkauf bekommt ca. 10% über dem Tarif, muss aber mindestens 50% mehr leisten.
Man achtet darauf.
Es hängt von dem Ressort ab, die Filialteams werden durch den Filialleiter zusammen gehalten, man versucht zusammen zu überleben und die Mehrheit versucht zusammen zu halten.
Abteilungsübergreifend versuchen alle auf Kosten vom Verkauf ihre eigenen Ziele zu erreichen. Meiner Meinung nach wird es immer nach unten auf die Filialen gepresst und die Mitarbeiter im Verkauf sind chronisch zum Sparen verpflichtet.
Alle müssen gleich liefern, egal wie alt man ist
Einige Regionalverksufsleiter unterstützen die Teams in den Filialen und arbeiten mit vollem Einsatz an alltäglichen Problemen. Die Mehrheit nutzt gerne Homeoffice, genauso wie deren Vorgesetzten, die sieht man nicht mehr als zwei mal im Jahr in der Filiale.
Stress, Stress und normal Stress. Zu wenig Personal, höhe Erwartungen auch dann, wenn du nicht wirklich leistungsfähige Mitarbeiter bekommst, da keiner mehr im Einzelhandel arbeiten möchte, vor allem nicht wenn die Erwartungen mehr als zu hoch sind.
Einfach miserabel.
Das ist durchaus vorhanden.
Es sind mehr streßgebundene Aufgaben, die IMMER unter Zeitdruck gemacht werden, was auch meiner Meinung nach durch die Geschäftsführung durchaus gewünscht wird.
So verdient kununu Geld.