3.411 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.902 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.366 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geprägt von Druck und Angst. Wer nicht spurt fliegt raus. Es müssen immer mehr Stunden gespart werden. Die Arbeit ist in der vorgegebenen Zeit nicht zu schaffen.
Kaum vorhanden
Früher gut, heute Durchschnitt (Tarif)
Nicht vorhanden: Auf Verluste wird nicht mehr geschaut, einfach alles wegwerfen. Das System weiß schon was es macht.
Ist o
Der Filialleiter tut was er kann, das „Management“ vor allem die oberen Herrschaften kommen nur 2-3 mal im Jahr vorbei und hören das was sie wollen. Die Verkäufer werden für hohl verkauft
Kritische Stimmen zu unserem achso tollen neuen Bestellsystem ( Ahead ) werden nicht wahrgenommen. Es wird einem erzählt das alles gut läuft, während die Filialen kaum mehr arbeiten können weil entweder zu wenig oder unendlich viel Ware da ist, die man aber oft nicht verkaufen kann, weil die Preise nicht funktionieren.
Monotone Tätigkeit während man gehetzt und beleidigt wird.
Es gibt kostenlose Parkplätze
Man soll immer schneller und schneller arbeiten. Das geht selbstverständlich auch bei geringen Stunden extrem auf den Rücken. Macht man nicht automatisch Überstunden, wird man vom Vorgesetzten angepöbelt vor allen Kunden.
Mehr Akzeptanz für das Privatleben des Werkstudenten. Mehr Höflichkeit. Ja die Duz-Kultur mag zu mehr nähe führen, jedoch leidet darunter der Respekt der den Mitarbeitern erbracht wird.
Man schafft halt in einem Discounter
Ohne Rücksprache wird einem Arbeitszeit eingetragen, auch wenn dies Vorlesungstermine, die man vorher bekanntgegeben hat, trifft
Die Arbeitskultur ist nicht gerade das gelbe vom Ei. Auf die Umwelt wird denke ich, nicht wirklich geachtet.
Man kann dort eine Ausbildung machen, das halte ich jedoch für eine Zumutung, dort ein leben lang zu schaffen
Gelegentlich bekommt man blöde Kommentare. Mir sagte eine Kollegin, die ich zum ersten mal traf eiskalt ins Gesicht “Du bist zu Langsam.”, obwohl ich mir wirklich Mühe gebe. Ansonsten gibt es den ein oder anderen Kollegen der echt nett ist. Die meisten jedoch, jaaa….
Könnte deutlich kommunikativer und mental aufbauender sein
“Du musst schneller Arbeiten”
Wenig. Während der Arbeit herrscht schweigen. Urlaub wird teilweise einfach eingetragen, ohne nachzufragen. Kommt man dann, bekommt man gesagt “jetzt bist du ja eh schon hier, dann kannst du heute auch arbeiten”
Gehalt ist überdurchschnittlich, bekommt man gesagt, jedoch finde ich den Stress, den man dafür hat zu hoch. Dann lieber für weniger Lohn arbeiten.
Junge Damen müssen körperlich genau so schnell und schwer arbeiten, wie die Herren
“Täglich grüßt das Murmeltier”, könnte der Filmtitel lauten
FilialleiterInnen sowie deren VertreterInnen top - Regionalverkaufsleiter handelt ohne jeglichen Anstand
Siehe Überschrift.
An den Aldi Kommentar Schreiber: Das zeigt erneut wie Kontrollsüchtig ihr seid, das ihr hier mitlest. Eure 0815 Kommentar Formeln könnt ihr euch sparen. Eure "Vorgesetzten" in Adelsdorf halten sich nicht an die Aldi Süd Grundregeln.
ALLES, #1984 - totale Überwachung, Brainwashing, Framing, Mobbing durch Vorgesetzte, usw. Kaum zu glauben das es sowas noch gibt. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten, jedoch alles sehr schleche Regie Komparsen. Und das zählt bei Aldi zu den Top 5 - ekelhaft !!!
Einebnen der Fläche für ein Naturschutzgebiet
Toxisch, Todesstern, Mordor, schlechtester Ort auf den Planeten wo man sein möchte.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert. Sucht euch lieber einen anderen AG. Sollte hier ein Medienvertreter mitlesen und Material für seine Arbeit benötigen, kann er sich gerne melden.
Nicht vorhanden, immer zuwenig Personal am Start - kein Wunder eigentlich, damit spart man sich auch was. Dafür gibt es massig Überstunden. Man kann sich von seinen bisherigen Leben verabschieden.
Nicht vorhanden, außer man kann an richtiger Stelle immer schön lächeln. Geht nur nach Aussehen.
Lasst euch nicht blenden !!! Für ein paar Silberlinge mehr soll man das doppelte und dreifache leisten. #StockholmSyndrom.
Sozial ist bei A. Adelsdorf gar nichts, eher das Gegenteil. Mitarbeiter sind nur Nummern die Zahlen produzieren - mehr nicht - absolut Menschenverachtend.
Internationales Publikum
Die sogenannte Leistung wird nach Zahlen ermittelt ohne Rücksicht nach Alter. Und eigentlich gibts ja auch gar keine Leistung offiziell und laut Arbeitsvertrag. Die Leistungszahlen werden eh ständig verändert nach Lust und Laune.
Ein Stern noch zuviel, hinterhältig hoch 10, ICH Chef - du nix, keinen Betriebsrat bzw. Gewerkschaft damit man sich nach feinster Gutsherrenart amüsieren kann. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. "Vorgesetzte" in Adelsdorf halten sich nicht an die Aldi Süd Grundregeln. Reihenweise NPC`s auf den Darsteller/Regie Stühlen. Die Teilnahme zur Mitarbeiterbefragung werden mittels Gutscheinen dazu "motiviert" im Tausch, nur um in der internen Aldi Rangliste (Teilnahmequote) gut da zu stehen - äußerst demokratisch und gar nicht manipulativ - wie alles bei Aldi.
Es wird gespart wo es nur geht. Sie glauben bei ihren gezahlten Stundenlohn können sie sich alles erlauben - Irrtum
Kein Wunder das Aldi mittlerweile Personalprobleme ohne Ende hat, und alle einen Bogen um den Verein machen. Euer Karma hat euch bereits eingeholt, und wie heißt es doch bei Aldi so schön "Wir wünschen für die Zukunft alles Gute".
Übelster AG bisher, eigentlich NULL Sterne !!!
Geht nur nach Schönheit, Scheinheiligkeit und Kriecherei. Nur wer schön zu allen Ok und Ja sagt ist ein guter Mitarbeiter. Wer selber oder gar kritisch denkt muss weg, das ist gelebte Toleranz bei Aldi.
KEINE !!!
Immer weniger.
Immerhin gibts umsonst Obst und Wasser, vielleicht hilfts daß wir ein paar Jahre länger durchhalten.
Die wichtigsten Punkte sind aufgeführt.
Die Mitarbeiter mal wieder wertschätzen und an Stellen sparen an denen gespart werden kann. Im Verkauf in der Filiale gibts definitiv nicht mehr viel zu sparen!
Redet mal wieder mit den Mitarbeitern und fordert nicht nur!
Geprägt von Stunden sparen...
Mittlerweile wird in den Filialen an allen Ecken und Enden gespart.
Keine Zeit mehr zum putzen, Auszubildende sinnvoll ausbilden kaum mehr möglich, RVL's greifen in Filialplan ein wenn Stunden nicht passen, etc.
Die Liste wäre beliebig verlängerbar!
Wird auch immer schlechter...
Fragt euch mal warum wir keine neuen Mitarbeiter dauerhaft behalten können!?
Warum wir so gut wie keine Auszubildenden mehr bekommen!?
Die Mitarbeiter tragen ihre Erfahrungen in der Firma auch nach außen!
Mehr Schein als sein, auch hier gilt billig muss es sein!
Die letzten Jahre sind geprägt von sparen, sparen und sparen. Es zählen nur noch Zahlen. Mitarbeiter werden dauerhaft unter Druck gesetzt und bekommen dafür nicht mal im Ansatz eine Wertschätzung für das Geleistete.
Die letzten Jahre wirklich unterirdisch. Das kann kein Mitarbeiter dauerhaft aushalten, zumindest nicht ohne irgendwann gesundheitlich angeschlagen zu sein. Die Ergebnisse in den Mitarbeiterbefragungen werden hier gekonnt ignoriert!
Gehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist übertariflich, aber für den Stress und Druck eigentlich nicht mehr angemessen!
Mit ihm kann man gut reden wenn etwas nicht stimmt oder man fragen hat, kam mir bis jetzt so rüber und das beruhigt mich schon einmal sehr
Gehalt
Bessere Kommunikation wo soll die Reise hingehen wie sieht die Zukunft aus in
Keine festen Arbeitszeiten willkürlich und Wartezeiten für bereitstellen von Waren dadurch längere Arbeitszeit
Man wird teilweise mit jüngeren Kollegen verglichen
Schlechte Kommunikation
Gehalt
Mehr Menschlichkeit leben - und nicht nur davon reden
Kommt auf die Filiale an - Umgang mit Vorgesetzten ab Ebene Regionalverkaufsleitung größtenteils katastrophal und vor allem unmenschlich.
Permanenter Druck und Stress, unrealistische Ziele in allen Belangen, die mit Qualität und Quantität des Personals nicht möglich sind. Der Führungsebene ist das bewusst und gleichzeitig egal, da sie selber Druck von oben haben
Fast keiner arbeitet gerne bei Aldi im Verkauf. Die Filialen überleben nur durch den Zusammenhalt innerhalb der Filialteams
Ständig sind Leute krank und müssen ersetzt werden, sprich Leute müssen an ihren freien Tagen ständig spontan einspringen. Als Führungskraft wird erwartet das man auch in seiner Freizeit permanent erreichbar ist.
Bis zur Ebene Filialleiter sehr gut. Danach ist ohne Studium Endstation. Interne Schulungen sind eher Arbeitsanweisungen, externe Schulungen werden nicht gefördert
Überdurchschnittlich für die Branche und kognitiv wenig fordernden Aufgaben - Man bezahlt leider durch körperliche und geistliche Gesundheit die auf Dauer unter dem permanenten Zeit- und Leistungsdruck leiden
Sehr viele Image Kampagnen für die anscheinend genug Geld da ist
Kommt auf die Filiale an
Es wird gefordert das diese genau so gut und schnell arbeiten wie 20 jährige. Man sieht es als fair an ältere Menschen in Kassiererverträge mit deutlich weniger Gehalt zu drängen
Vorgesetzte haben meistens nicht viel Fachwissen und könnten den Job selber niemals gut umsetzen - geben aber gerne schlaue Ratschläge. Feedback und Kritik wird gefordert, aber nicht angenommen.
Es wird sich mittlerweile Mühe gegeben
Man wird permanent mit immer wiederkehrenden Themen zugemüllt. Alle 2 Wochen wechselt das Fokusthema und in den 2 Wochen muss man alles überkorrekt machen da es von der Zentrale ausgewertet wird - Anschließend interessiert sich keiner mehr dafür. Vornerum wird auf nett und emphatisch getan und es wird versucht eine persönliche Ebene aufzubauen. Andererseits wird bei kleinsten Fehlern die im Arbeitsalltag unter dem Zeitdruck passieren sehr schnell mit Er- und Abmahnungen um sich geworfen.
Jeder hat hier die Chance aufzusteigen
Immer das selbe. Es geht nur darum möglichst schnell die selben Sachen abzuarbeiten. Es wird immer mehr vorgegeben wie man was zu machen hat und die freie Gestaltung wird immer geringer.
nichts
freies wasser
vorgesetzte auswählen, die durch kompetenz überzeugen und nicht wie erfüllungsgehilfen daherkommen
von totaler demotivation geprägt
überstunden, überstunden, unterbesetzung, unterbesetzung
nicht angemessen
naja, ich würde sagen, man weiß, dass man keinem trauen kann
wirklich ganz ganz schwach. probleme werden nicht ernst genommen, kleingeredet oder gar ignoriert und das egal auf welcher ebene (rvl und vor allem verkaufsleitung und geschäftsführung). man fragt sich, ob es inkompetenz, totales desinteresse oder gar vorgabe ist. im verkauf ist es jeden tag ein kampf und es gibt druck druck druck und immer mehr druck und gleichzeitig gibt es immer weniger hilfe. ist es nicht aufgabe einer führungskraft, die sorgen und probleme seiner mitarbeiter anzuhören und gemeinsam nach lösungen zu suchen?
alles wird schön geredet, keiner der vorgesetzten will die massiven probleme hören bzw. sich damit auseinandersetzen
Ich kann nur dringend davon abraten, in der Kreditorenbuchhaltung dieses Unternehmens zu arbeiten. Die Arbeitsbelastung ist einfach untragbar – es gibt immer mehr Aufgaben, die einem aufgebürdet werden, ohne dass es eine Entlastung gibt. Überstunden sind an der Tagesordnung und die Work-Life-Balance existiert praktisch nicht. Der Druck, ständig neue Aufgaben zu übernehmen, ist enorm und wird immer weiter erhöht.
Das Mikromanagement ist unerträglich. Statt Vertrauen in die Mitarbeiter zu setzen, wird jeder Schritt kontrolliert und hinterfragt. Der Manager trägt zusätzlich zur belastenden Atmosphäre bei und schürt ständig Angst und Unsicherheit, indem er mit Aussagen droht wie „Wenn wir uns nicht weiter positionieren und so viele Aufgaben wie möglich übernehmen, werden wir ausgelagert“. Diese ständige Bedrohungslage sorgt dafür, dass man nie das Gefühl hat, wirklich sicher zu sein.
Wenn man Probleme oder Verbesserungsvorschläge anspricht, wird das entweder nicht gehört oder die Reaktion des Managers ist immer emotional und wenig konstruktiv. Eine sachliche und lösungsorientierte Diskussion ist hier nicht möglich. Stattdessen fühlt man sich oft noch schlechter, weil Kritik als persönliche Angriffe wahrgenommen wird.
Zusammengefasst: Die Arbeitsbedingungen sind miserabel, der Druck ist unermesslich, und die Unterstützung seitens des Managements lässt sehr zu wünschen übrig. Wer Wert auf eine gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben legt, sollte definitiv die Finger von dieser Abteilung lassen.
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